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Sensorgrößen und deren Auswirkungen

Wenn ich bei genügend vorhandenem natürlichen Licht einen Sensor mit größerer lichtempfindlicher Fläche belichte (bei ansonsten gleicher Sensortechnologie), habe ich automatisch immer eine bessere Bildqualität, weil ich mehr Photonen auf größerer Fläche eingesammelt habe, oder mache ich da einen Denkfehler.
Weißt du, was eine dumme Frage ist?

Das ist eine solche, die gestellt wird, nachdem sie (zigfach) beantwortet wurde.
 
Schärfentiefe! Nein, es ist nicht das Selbe. Auch nicht das Gleiche.
Und dennoch hier zulässig, letztendlich nur ein anderer Zugang der Betrachtung (Tiefe der Schärfe vs. Schärfe über die Tiefe).

Hätte ich schreiben sollen "Die Transferfunktion ist über den gesamten abgebildeten Entfernungsbereich bereits bei f/5 hoch genug, bzw. der Zerstreuungskreis klein genug, um in der geposteten Bildgröße scharf zu erscheinen."?
Das Grundwort wäre dann die Schärfe und die Tiefe bestimmt näher in welchem Kontext sie betrachtet wird, nämlich über eine bestimmte Tiefe. Hier "die gesamte Szene".
 
Und dennoch hier zulässig, letztendlich nur ein anderer Zugang der Betrachtung (Tiefe der Schärfe vs. Schärfe über die Tiefe).
Wassertiefe oder Tiefenwasser?


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Wassertiefe oder Tiefenwasser?
Beides zulässig.
Betrachtet man das Wasser der Tiefe wird man es Tiefenwasser nennen, betrachtet man die Tiefe des Wassers eben Wassertiefe.
Betrachtet man die Schärfe der Tiefe nennent man das Tiefenschärfe, betrachtet man die Tiefe der Schärfe eben Schärfentiefe.

Im gezeigten Bild ist dessen gesamte Tiefe scharf abgebildet.
Die scharfe Abbildung umfasst die gesamte Tiefe des gezeigten Bildes.
Beide Aussagen sind zutreffend und korrekt. Die Eine beschreibt die Schärfe des abgebildeten Raumes, die Andere die Tiefe des scharf abgebildeten Raumes.

Für die Tiefenschärfe/Schärfentiefe ist im Rahmen der praktischen fotografischen Anwendung der gewählte Betrachtungsweg von geringer Bedeutung, wodurch in diesem Kontext beide synonym verwendet werden können und auch oft werden.
 
Mit anderen Worten die 1Zoll Kompakte zieht gegen mFT immer den Kürzeren.
Wozu wird dann jahrzehntelang dadrüber gestritten?

Weil das überhaupt nicht die Frage ist. Und weil es nicht stimmt.

Die Frage ist: „Womit kann man bessere Fotos machen?“ und nicht „Womit sammelt man mehr Photonen ein?“. Beides hängt nur sehr eingeschränkt zusammen.

Das Hubble Teleskop sammelt extrem gut Photonen ein, hat aber echt Schwierigkeiten mit Portraits. Ist es dann die bessere Kamera?

Außerdem stimmt es nicht, die Photonen müssen ja auch noch den Sensor erreichen, und dazu durch ein paar Linsen - egal wie groß der Sensor ist, nur Photonen, die ihn erreichen, tragen zum Bild bei.

Welche Kamera wann und wo bessere Bilder macht, und was „besser“ überhaupt bedeutet, darüber wird noch ewig gestritten werden.

Obwohl es meistens einfach nur garnix ausmacht.
 
Weil das überhaupt nicht die Frage ist. Und weil es nicht stimmt.

Die Frage ist: „Womit kann man bessere Fotos machen?“ und nicht „Womit sammelt man mehr Photonen ein?“. Beides hängt nur sehr eingeschränkt zusammen.
Die Frage nach mit unterschiedlichen Sensordiagonalen erreichbarer Bildqualität, abseits physikalischer Effekte wie mit zunehmender Sensordiagonale immer geringer werdender Schärfentiefe, ist ganz simpel zu beantworten.
Nämlich, mit zunehmender Sensordiagonale steigt die maximal erreichbare Bildqualität.

Die ganze Äuqivalenzdiskussion ist reines Forenbullshitbingo weil mal irgendeiner behauptet hat wenn man, der Vergleichbarkeit wegen, die Brennweite in Bezug auf Kleinbild angäbe, müsse man das mit der Blende ja auch machen.

Genau DAS muss man eben NICHT!
2.8 an 1 Zoll ist 2.8, und 2.8 an MF ist 2.8.
Die ganze Umrechnerei ist vollkommen sinnfrei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Beides zulässig.
Betrachtet man das Wasser der Tiefe wird man es Tiefenwasser nennen, betrachtet man die Tiefe des Wassers eben Wassertiefe.
Betrachtet man die Schärfe der Tiefe nennent man das Tiefenschärfe, betrachtet man die Tiefe der Schärfe eben Schärfentiefe.

Im gezeigten Bild ist dessen gesamte Tiefe scharf abgebildet.
Die scharfe Abbildung umfasst die gesamte Tiefe des gezeigten Bildes.
Beide Aussagen sind zutreffend und korrekt. Die Eine beschreibt die Schärfe des abgebildeten Raumes, die Andere die Tiefe des scharf abgebildeten Raumes.

Für die Tiefenschärfe/Schärfentiefe ist im Rahmen der praktischen fotografischen Anwendung der gewählte Betrachtungsweg von geringer Bedeutung, wodurch in diesem Kontext beide synonym verwendet werden können und auch oft werden.

Du solltest versuchen deinen Tunnel zu verlassen.

Du liegst falsch. Völlig.

Wenn Du mal im Duden, oder einem anderen "Nachschlagewerk" recherchierst wirst Du merken, das du dich hier ordentlich verrannt hast. Spannend, dass du dafür sogar einen "Daumen hoch" erhalten hast.

Diesen Beitrag hattest Du gelesen?: https://www.calumet.de/magazin/schaerfentiefe-tiefenschaerfe
 
Die Frage nach mit unterschiedlichen Sensordiagonalen erreichbarer Bildqualität, abseits physikalischer Effekte wie mit zunehmender Sensordiagonale immer geringer werdender Schärfentiefe, ist ganz simpel zu beantworten.
Nämlich, mit zunehmender Sensordiagonale steigt die maximal erreichbare Bildqualität.

Die ganze Äuqivalenzdiskussion ist reines Forenbullshitbingo weil mal irgendeiner behauptet hat wenn man, der Vergleichbarkeit wegen, die Brennweite in Bezug auf Kleinbild angäbe, müsse man das mit der Blende auch ja machen.

Genau DAS muss man eben NICHT!
2.8 an 1 Zoll ist 2.8, und 2.8 an MF ist 2.8.
Die ganze Umrechnerei ist vollkommen sinnfrei.

Oh. So früh am Morgen mag ich kein Popcorn. Ja. 2.8 bleibt 2.8.

Die Auswirkung der Lichtstärke auf die Schärfentiefe ist allerdings für jede Sensorgröße anders. Und wenn man jetzt versucht etwas auf KB zu beziehen ist es, im Hinblick auf die Schärfentiefe, nicht mehr ganz so einfach wie du es hier darstellen möchtest....
 
Die Auswirkung der Lichtstärke auf die Schärfentiefe ist allerdings für jede Sensorgröße anders.
Es kommt immer darauf an ob man die Frage nach der Schärfentiefe, oder nach der Bildqualität oder nach genereller Vergleichbarkeit stellt.
Das kleinere System liefert IMMER die schlechtere Bildqualität unabhängig von der gewählten Blende.
Die Auswirkung der Blende auf die Tiefenschärfe ist dabei einfach ein physikalischer Effekt dessen man sich bewusst sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer dasselbe: erst wird die Frage geklärt, wenn auch mit vielen Umwegen, und dann kommen solche Beiträge. Soll jetzt alles von vorne losgehen?
 
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