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Sensorgröße und Auflösungsvermögen der Objektive

pquattro

Gesperrt
Dauerhaft gesperrt
Themenersteller
Je kleiner der Kamerasensor ist, desto mehr braucht Objektive, die größere, bessere Auflösungsvermögen haben.... Also, eine Kamera, z.B. Canon R7 / ca. 33 MP, braucht schon unbedingt hoch auflösende Objektive, die die Canon " Besten" sind....? ! :) Ist dann klar, das eine Kamera mit VF Sensor ist nicht so anspruchsvoll, also in der Praxis auch in der Tat praktischer und sogar billiger als eine Kamera mit kleinem Sensor; oder? :)

 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mit z.B. Canon RP/26 MP und mit Canon RF 24 - 105/4 - 7,1 IS STM fotografiere, reicht die Bildqualität und Auflösungsvermögen des Kit Objektiv für perfekte, hochauflösende Fotos, die mit R7 und diesem Objektiv überhaupt nicht möglich in der TQ sind. Die Kamera R7 braucht schon für solche, vergleichbare TQ viel teure RF Objektive, oder?
 
Ja, dem ist so, auch wenn dies einige APS-C Anhänger nicht wahrhaben wollen.
Wobei das RF 24 - 105/4 - 7,1 IS STM auch schon nicht voll für die 26MP der RP ausreicht.
 
Und jetzt ? Gibt immer noch genug schlechte Fotos mit top Material und top Fotos mit miesem Material - Ein Foto mit geringerer Qualität als technisch maximal möglich ist immer noch besser als gar keines, auch klar, oder ?
 
plastikmann, zeig uns solche Fotos mit geringer Qualität! Hast du welche? :) Und noch, mit was du die Fotos gemacht hast? :)
 
Jede Menge, 550D, 18-55 IS, Nostalgiegerät für mich, weil damit eine besondere Zeit verbunden ist, zeigen, nö, keine Lust zu.
Sind halt Fotos die es mir wert waren gemacht zu werden egal in welcher Qualität.

einfach nochmal:
Ein Foto mit geringerer Qualität als technisch maximal möglich ist immer noch besser als gar keines, auch klar, oder ?
 
Je kleiner der Kamerasensor ist, desto mehr braucht Objektive, die größere, bessere Auflösungsvermögen haben

Ja, dem ist so, auch wenn dies einige APS-C Anhänger nicht wahrhaben wollen.
Könnte es sein dass Objektive für kleinere Sensorformate, dadurch dass sie nur einen kleineren Bildkreis ausleuchten müssen, das (zum Teil) wieder wettmachen indem sie eine höhere Auflösung gemessen in Lp/mm erreichen als Vollformatobjektive?
Und dadurch auch weniger Auflösungsabfall in den Bildecken als zum Beispiel das in dieser Beziehung nicht gerade berühmte 24-105 STM aufweisen?
(Wobei ich die Verwendung dieses Objektives an APS-C für eher suboptimal halte...)
 
Erstens, ein gutes Foto ist nicht deshalb gut, weil es überall bis zum letzten Pixel in Maximalvergrößerung absolut scharf ist. Es sind sehr oft andere Qualitäten gefragt.

Zweitens, um einen Sensor mit hoher Pixeldichte perfekt zu bedienen, braucht man gute Objektive. APS-C Sensoren haben meistens eine höhere Pixeldichte. Dafür ist aber der APS-C Sensor kleiner und die Randbereiche des Bildkreises eines KB Objektivs werden gar nicht genutzt. Hier findet man in der Regel aber die schwächste Leistung/Auflösung.

Drittens, um einen KB Sensor zu bedienen braucht man mehr Linsenglas. Und obwohl die großen Sensoren aufgrund der geringeren Pixeldichte theoretisch eine geringere Objektivleistung in der Mitte brauchen, sind die KB Objektive insgesamt teurer. Es ist möglich, relativ günstige kleinere aber trotzdem in der Mitte scharfe Objektive für APSC zu bauen.

Viertens sind KB Kameras selber meistens teurer.

Und obwohl ich es ablehne, Trolle zu füttern, finde ich das Thema wie bereits vor mehr als 10 Jahren interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Letzteres vergessen wir mal ganz schnell. Die hohen Pixelzahlen bei Smartphones sind marketingmäßige Taschenspielertricks und alles andere ist schöngerechnet.
Hat schon einer mal die RAW's sich angesehen. Bei fast allen Smartphones kommt man da gar nicht dran und das hat seinen Grund.
 
Bei einem gutem Objektiv fügen die internen Glasbausteine dem fertigem Bild keine Schäden zu. Die Leistung ist dann lediglich vom Verhältnis der Öffnung zur Brennweite abhängig. Diese Eigenschaft nennt man beugungsbegrenzt- das war schon zu Analogzeiten ein beliebter Werbeslogan.

Ein typischer Vertreter diese Gattung ist z.B. der 4,5/135-Zuiko-Makrokopf. Der sollte an KB-Sensoren ca. 400 MB auflösen, an kleinerem Gerät entsprechend weniger. Man kann für schlechtere Objektive mehr Geld ausgeben. An der Beugungsgrenze kommt man aber nicht vorbei. Für kleine Sensoren braucht man deshalb sehr hochwertige lichtstarke Objektive. M.E. nähert sich jede neue Smartphone-Generation diesem Ziel ein Stückchen an.
 
bei diesen Fragen sollte doch die Überlegung eine Rolle spielen, wofür und in welcher Größe das Bild gebraucht wird!
Wenn es nur auf dem Bildschirm gezeigt wird oder noch extremer auf dem Handy, sind heute alle Auflösungen mehr als reichlich.
Wenn du drucken willst, wird ein Bild aus einem 25 MPixel Sensor bei 120 DPI 130cm und bei einem 50 MPixel Sensor 180cm breit!
VG Dierk
 
Und wie ist es mit der Objektivqualität in Smartphones mit einer hohen Auflösung?
Smartphone Objektive lösen in der Bildmitte tatsächlich oft deutlich höher auf als die üblichen Consumer-Objektive für APSC/KB, um die es in diesem Forum so geht.
Die reale Detailauflösung steigt natürlich nicht einfach proportional mit der Pixelanzahl, aber Details zeigen wie eine KB Kamera mit 50-60 MPx ist für diese Linsen kein Problem.

Prinzipiell ist aber diese Diskussion schon immer eine für die Ahnungslosen gewesen, die anfällig für Verkaufs-Reklame sind, denn jeder, der einen vermeintlichen "Nutzen" aus dollen Reklame-Pixelzahlen und Auflösungen ziehen will, die seine Augen bei Standardbetrachtungsabstand schlicht nicht liefern (was schon beim Äquivalent von unter 10 MPx eintritt), ist zwingend jemand, dem Bildqualität bzgl. Bildrauschen und Dynamik auf dem Niveau von mFT von vor x Jahren nix ausmacht, also relativ niedersten Anspruch an Bildqualität hat. Das ist in Fotoforen um den Globus seit Jahren ausdiskutiert in den unsäglichen Äquivalenzthreads.
 
Je kleiner der Kamerasensor ist, desto mehr braucht er Objektive, die größeres, besseres Auflösungsvermögen haben ...
Das ist richtig. Denn die Aufnahmen aus der kleinerformatigen Kamera müssen anschließend stärker vergrößert werden als die aus einer größerformatigen Kamera – und zwar grad genau um den Formatfaktor stärker. Entsprechend muß das Auflösungsvermögen im Prinzip um den Formatfaktor höher sein, um im betrachteten Bild den gleichen Schärfeeindruck zu finden.

In der Praxis ist das aber nichts, worüber man sich als Fotograf Sorgen machen müßte. Das Leistungsvemögen selbst mittelprächtiger Objektive wird in der bildmäßigen Fotografie so gut wie nie wirklich voll ausgenutzt, so daß eine Erhöhung der Anforderung an das Auflösungsvermögen um den geringen Faktor von 1,5 oder 1,6 (beim Wechsel von Kleinbild- auf digitales APS-C-Format) kaum ein Objektiv vor erkennbare Probleme stellen wird. Zumal vom kleineren Format der schwierige Randbereich des Bildkreises ausgeblendet und nur die Bildmitte genutzt wird, was den Nachteil des kleineren Formates mehr oder weniger ausgleicht.

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Also, eine Kamera wie z. B. Canon EOS R7 (APS-C, ca. 33 MP) braucht schon unbedingt hoch auflösende Objektive, die Canons "beste" sind ...?!
Nein. Kameras stellen keine Anforderungen an die Objektive. Fotografen tun das. Und hier gilt: Die Objektive, mit deren Leistung man an früheren Kameras zufrieden war, werden an den neuesten und auch an zukünftigen Kameras ganz genau so zufriedenstellen wie bisher.

Nur wenn du in Zukunft stärker vergrößern wolltest als bisher – wenn du also bisher deine Bilder am Monitor betrachtetest und hin und wieder fürs Fotobuch ausdrucken ließest, in Zukunft aber Vergrößerungen im Poster-Format für Galerien und Ausstellungen anfertigen wolltest – dann (und nur dann) steigen deine Ansprüche und damit die Anforderungen an das Leistungsvermögen deiner Objektive.

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Ist dann klar, daß eine Kamera mit Kleinbild-Sensor ist nicht so anspruchsvoll, also in der Praxis auch in der Tat praktischer und sogar billiger als eine Kamera mit kleinerem Sensor, oder?
Nein. Zwar sinkt – theoretisch – beim größeren Format die Anforderung an das Auflösungsvermögen. Andererseits müssen Objektive für größere Formate ihre Leistung auf einer größeren Bildkreisfläche erbringen, was teuer ist, und zweitens stellen die Nutzer größerer Aufnahmeformate im Durchschnitt höhere Anforderungen an die Systemleistung, was noch einmal teurer ist. Schließlich kaufen sie die größerformatigen Kameras nicht aus Jux, sondern um höhere Ansprüche an die Bildqualität befriedigen zu können. Beides zusammen führt dazu, daß Objektive in der Regel umso teurer sind, je größer ihr Bildkreisdurchmesser ist.

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... um einen Sensor mit hoher Pixeldichte perfekt zu bedienen, braucht man gute Objektive.
Das stimmt. Ist aber nur die halbe Wahrheit.

Denn um einen Sensor mit niedriger Pixeldichte perfekt zu bedienen, braucht man ebenfalls gute Objektive. Mit der Pixeldichte hat das gar nichts zu tun.
 
01af, ..." Denn um einen Sensor mit niedriger Pixeldichte perfekt zu bedienen, braucht man ebenfalls gute Objektive. Mit der Pixeldichte hat das gar nichts zu tun."
Mit der Pixeldichte hat das gar nichts zu tun; bitte, mit was dann? :)
 
Mit der Pixeldichte hat das gar nichts zu tun; bitte, womit dann?
Habe ich das denn noch nicht oft genug gesagt!?

Mit der Vergrößerung. Je stärker du deine Aufnahmen vergrößerst, desto höher der Anspruch an die Objektivleistung ... und an die Sauberkeit des Handwerks (= präzise Fokussierung, Vermeidung von Verwacklung, Sorgfalt der Nachbearbeitung).
 
01af, egal welche Sensorgröße, alle diese Systeme haben die Möglichkeit in der Vergrößerung 1:1 seine Bildqualität zu zeigen. Und da schon ist auch auf dem PC - Monitor ganz gut erkennbar, ob das Bild klar und scharf ist, oder schon etwa matschig oder nicht gut scharf. Oder? :)
 
... alle diese Systeme haben die Möglichkeit, in der Vergrößerung 1:1 seine Bildqualität zu zeigen. Und da schon ist auch auf dem PC-Monitor ganz gut erkennbar, ob das Bild klar und scharf ist, oder schon etwa matschig oder nicht gut scharf. Oder?
Und warum willst du unterschiedlich stark vergrößern?

Ist doch logisch, daß ein und dasselbe Objektiv umso schwächer erscheint, je stärker du vergrößerst. Du kannst jedes Objektiv wie einen Flaschenboden erscheinen lassen, wenn du das Bild – bzw. einen Ausschnitt daraus – nur stark genug vergrößerst. Doch das zu tun, wäre dämlich, solange du in deiner fotografischen Praxis nicht dasselbe tust. Sind die Fotobücher, die du heute anfertigst oder anfertigen läßt, doppelt so groß wie die von vor ein paar Jahren? Bist du mit deinen vorhandenen Objektiven bisher je an die Grenzen des sinnvoll Machbaren gestoßen?

Wenn du in einer Aufnahme auf einem APS-C-Sensor mit 33 MP in der 100-%-Ansicht am Monitor irgendwo am Bildrand einen verwaschen wirkenden Bereich findest, der dir mißfällt, dann wird derselbe Bereich desselben Objektives auf einem APS-C-Sensor mit 8 MP in 200-%-Ansicht – also der gleichen Vergrößerung! – ganz genauso verwaschen erscheinen. Wenn der Objektivfehler in der Vergangenheit deine Bilder nicht ruiniert hatte, so wird er es jetzt oder in Zukunft ebenso wenig tun.

Wenn du's nicht glauben willst, dann probier's doch einfach einmal aus.
 
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01af, warum soll ich ein Sensor - also z.B. APS-C Sensor mit 33 MP in der 100% - Bild - Ansicht am Monitor am Bildrand einen verwaschen wirkenden Bereich finden? Muss nicht unbedingt Schuld das Objektiv sein, sondern der Fotograf, der nicht unbedingt bei der Fokussierung die hyperfokale Distanz benutzt hat! :) Also, am Bildrand kann man durch fotografische Fehler oft was finden, was nicht unbedingt ein Objektiv verursacht! Es handelt sich, wenn schon immer um die Bild-Objektiv-Mitte!!! :)
Und warum soll ich ein APS-C Sensor mit 8 MP auf 200% - Ansicht vergrößern? Unsinn! Das Objektiv, oder ein Objektiv soll seine Qualitäten schon bei 100% Vergrößerung die Fehler zeigen! Man braucht die verschiedene MP Sensor überhaupt nicht so vergrößern, das die Bilder gleich groß sind! Nein!
Aber, der APS-C 8 MP Sensor ist in der Tat in der Lage mit einem "schlechterem billigerem " Objektiv perfekte Bilder machen, die keine optische Fehler auch bei 100% nicht zeigen und der APS-C Sensor mit 33 MP mit diesem gleichem Objektiv schon matschige Bilder leider macht.... :) So ist es! .... :)
 
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