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Semi Professionelle Kamera für Videoproduktion

Timm3012

Themenersteller
Hallo und schönen guten Abend :)
Ich suche eine Dslr bzw slr wo die videofunktion im Vordergrund steht.
Der Body darf bis zu ca 1200€ Kosten.
Die üblichen Verdächtigen sind GH4, Canon 6d und die sony Alpha a7.
Die Canon hat natürlich Vollformat und ist ein low light Monster aber die gh4 hat 4k was unglaublich gut aussieht wenn man es auf 1080p skaliert 🙈.
Hat jemand Erfahrung mit den einzelnen Geräten oder kann mir was empfehlen ?


Kurz zu mir ich studiere Medientechnologie und habe schon die ein oder andere Erfahrung was Gestaltung und Photo bzw Videografie angeht.
Die Kamera soll hauptsächlich für die Produktion von Image, Musik und Kurzfilmen genutzt werden. Die Photographie steht bei mir nicht in Vordergrund

Ich danke schon mal im Voraus für Antworten .
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Semi Professionelle DSLR/SLR für Videoproduktion

Schau dir an Stelle der Sony a7 eher die a7s oder die a7 II an. Sind beide mehr auf Video ausgelegt. =)
 
AW: Semi Professionelle DSLR/SLR für Videoproduktion

- Eine DSLR hat im Video nur schlechten AF und das was sie ausmacht der optische Sucher, ist aus.

- Weder a7 noch gh4 sind DSLRs

- die a7 hat ebenfalls einen Vollformatsensor



Es wird nicht klar was du überhaupt vor hast. Man hat früher eine DSLR zum filmen genutzt weil man für relativ wenig Geld einen großen Sensor bekommen hat und nahm den fehlenden AF und Sucher in Kauf. Brauchst du einen großen Sensor, brauchst du Wechselobjektive, brauchst du einen Sucher, ....
 
AW: Semi Professionelle DSLR/SLR für Videoproduktion

Schau dir an Stelle der Sony a7 eher die a7s oder die a7 II an. Sind beide mehr auf Video ausgelegt bzw der Stabi der a7 II ist 'ne verdammt praktische Sache. =)

Das sollte hier nur einmal stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Semi Professionelle DSLR/SLR für Videoproduktion

danke mrhiggins für die Nachhilfe in Kameratechnik und Geschichte der videographie.
Ich änder das Thema um dein Seelenfrieden auf "Kamera" .
 
Zuletzt bearbeitet:
@fubar die a7s ist natürlich noch mal eine ganz andere Preisklasse aber eine super Kamera.😍
Hast du Erfahrung mit der a7 ? Welche sollte man sich eher angucken die normale Version oder die r mit mehr Megapixel ?
 
AW: Semi Professionelle DSLR/SLR für Videoproduktion

danke mrhiggins für die Nachhilfe in Kameratechnik und Geschichte der videographie.
Ich änder das Thema um dein Seelenfrieden auf "Kamera" .


Was hat das mit meinem Seelenfrieden zu tun? Du machst praktisch keine Angaben was du damit machen willst und die Angaben die du machst sollen wir nicht so spitzfinderisch ernst nehmen?


Kauf irgendeine Kamera die Video kann wenn dir alles andere egal ist. Wir wissen immernoch nicht was du für Anforderungen hast. 4k, eingebautes Mikro, Sucher, ISO Fähigkeiten, Objektivwünsche .......
 
Wenn du wirklich semiprofessionell arbeitest, dann schau' dir doch mal die Kameras von Blackmagic Design an. In deinem Preissegment passt die Pocket Camera rein. Zwar kein 4k Video, dafür aber auch in 1080er Auflösung ähnlich scharf wie das runtergescalete 4k Material einer GH4 mit deutlich mehr dynamic range. In dem Zusammenhang vielleicht auch das Video hier einfach mal angucken:

https://www.youtube.com/watch?v=rAgPaiLgeE4

Ansonsten dürfte die Samsung NX1 noch interessant sein (dürfte gebraucht so gerade noch ins Bugdet passen). Größerer APS-C Sensor, der auch voll ausgelesen wird, was das Bild nochmal deutlich knackiger macht als bei der GH4. Hatte da auch Bilder zu, die ich gerade aber nicht mehr finden kann - vielleicht im NX1 Thema einfach mal reinschnuppern...
 
@fubar die a7s ist natürlich noch mal eine ganz andere Preisklasse aber eine super Kamera.😍
Hast du Erfahrung mit der a7 ? Welche sollte man sich eher angucken die normale Version oder die r mit mehr Megapixel ?

Nein, Erfahrungen hab ich keine damit.
Filme selbst mit einer OMD EM5 und der IBIS ist echt erste Sahne beim Filmen, daher auch der Hinweis zur a7 II.

Schau dir aber z.B. wie Käsetoast gesagt hat, die Black Magic Kameras mal an. Das ist feines Equipement.
Als genereller Tipp und beim Filmen finde ich persönlich fällt es noch einmal mehr ins Gewicht, probiere die Kameras vorher im Laden aus, vor allem was Haptik und Bedienung betrifft.
 
Würde klar die GH4 empfehlen und von allen Sonys außer der a7s, aller Canons sowie der aktuellen Blackmagic Kameras abraten.

Musste letztere (die 2.5k-Variante) letztens mit meiner Gh4 matchen, dabei waren weder die Farben noch der Dynamikumfang ein Problem, bei 720p ist alles top. Aber bereits bei 1080p (in 2.5k RAW aufgezeichnet) werden starke Defizite wie Aliasing, Flimmern und Moirés sichtbar. Die GH4 und Samsung NX1 kennen solche Probleme nicht.

Die NX1 kämpft allerdings mit anderen Problemen, wie starker Hitzeentwicklung (die Blackmagic Kameras sind allerdings schlimmer und zeigen sogar Hotpixel und fixer noise pattern), schlechter Ergonomie, Banding, zu starker Rauschunterdrückung und Verlust von feinen, kontrastarmen Details. Der GH4 sieht man hingegen ihre 8 Bit nicht an. Vorteile der NX1 hingegen sind ihr klasse Autofokus und die deutlich besseren Zeitlupen. ;)
 
Dann rate ich dem Besitzer o.g. Blackmagic dringend, sie zum Service zu bringen.
Unabhängig davon empfehle ich ebenfalls die GH4. Die Blackmagics sind "Biester", mit deren Schwächen und Einschränkungen mann können muss.
Die GH4 ist eine hervorragende Videokamera, bietet alles was das Filmerherz begehrt. Klappdisplay, Peaking, Zebras, 4K, Mic-In, Kopfhörer-Out, manuelle Tonpegel usw.
 
Es kommt einfach immer stark drauf an, in welche Richtung du mit deiner Filmerei gehen willst. Die Blackmagic-Kameras sind schon eher Spezialprodukte, die zwar (und das liegt auch wieder an den eigenen Fähigkeiten) einen „mit allem was nebenbei und eigentlich ein Fotoapparat ist“ nicht wirklich (oder schwer) reproduzierbaren Kino/Filmlook ermöglichen, aber eben auch viele Macken mitbringen (weil entsprechende Kameras normalerweise eben das 10-100-fache kosten).

Ich hab mal ein relativ ausführliches Review über die BMPCC geschrieben:
http://www.eymannsberger.photography/bmpcc/

Das Fazit: Die Kamera zahlt sich nur aus, wenn man wirklich vorhat sich auf Film zu konzentrieren und einen richtigen Haufen Kohle in Zubehör und Rigs steckt. Für alles, was irgendwie unter das Schlagwort „Mediengestaltung“ fällt, sind Fotoapparate oder Camcorder wohl die bessere Wahl.

Die Blackmagics sind Spezialprodukte. Das was sie können (cineastische Bilder aufzeichnen), können sie angesichts des Preises sehr, sehr gut. Macken ja, aber bei der Preisersparnis gegenüber FS-7 / RED / C500 etc. verkraftbar, wenn man damit umgehen kann.
EierlegendeWollmilch-Broadcast-Säue sind sie keine: D.h. Zubehör und noch mehr zubehör. Mit 1-x Mikrofonen rein, alles am klappbaren Monitor und in camera Ton für den schnellen Schnitt ist nicht. Das sollte man wissen - auch bevor man sie in den Himmel lobt oder verteufelt. Für jeden Job das passende Werkzeug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die eigentliche Frage ist doch: Wie hoch das Gesamtbudget ausfällt?
Die Kosten für Objekive, ND-Filter, Audio-Equip usw. sind eben auch nicht ohne.

Wenn kein 4k benötigt wird, kann man sich auch die Gh3 anschauen. (Gebraucht nur ca. 550 Euro)
 
Es ist im Endeffekt wie beim Fotografieren - die wirklich guten Aufmachen macht nicht allein der Sensor, sondern das Drumherum. Das geht bei Objektiven los, zum Licht, über Stabilisierungszubehör usw.

Ein 1000er (mehr) ist besser in eine Glidecam/Stativ/Slider/Gimbal investiert, als in eine bessere Kamera. Jeder Euro mehr im Objektiv (bis zu einem gewissen Punkt) ebenso.
Da kann dir ein Jahresplan (o.Ä.) auch helfen, stell mal zusammen, was du an Equipment (zusätzlich) brauchen wirst und wie viel da für die Kamera übrig bleibt.
 
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