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Seltsam Leuchtende Highlights Makro

dermatti

Themenersteller
Hallo!
Ich hab seit einiger Zeit ein Tamron 28-75mm Makro f2.8.
Bisher konnte ich es allerdings nie richtig nutzen weil alle Fotos verschwommen rauskommen. Alle Highlights und hellen Stellen strahlen einen unscharfen Schein aus, der jede Aufnahme ruiniert!

Woran könnte das liegen? Ist da eine Linse verrutscht?


LG
Matti
 

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Hallo!

Das Tamron 28-75/2.8 wird scheinbar leider hauptsächlich als Gurke (Montagsexemplar) ausgeliefert. Das liest man allenthalben im Netz. Ich selbst habe vier (4 !) Exemplare zurückgehen lassen, bevor ich das fünfte behalten habe. Dieses zeigt aber im Telebereich zunehmend eine Weichheit, die die anderen Exemplare auch hatten - nur stärker ausgeprägt. Wenn ich etwas abblende, ist es dann ok. Man könnte sagen, ich habe ein Tamron 28-75/2.8-4.0, das ziemlich gut ist. Übrigens hatte ich das fünfte Exemplar gleich mal zu Tamron gesendet, um überprüfen zu lassen, ob es in Ordnung ist. Angeblich ist es mustergültig.

Ob dein Exemplar nun ok oder unterdurchschnittlich abbildet, kann ich schwer einschätzen. Diese Säume erkenne ich nur im Tiefenunschärfebereich (Metallstange links, einige Tropfen links). Im Fokus scheint ja alles ganz ok zu sein.
Das Tamron 17-50 hatte ich übrigens auch mal. Es ist insgesamt besser (Schärfe/Kontrast) als das 28-75 mm aber nicht viel. Bis 50 mm und eine halbe Blende abgeblendet sollten beide etwa gleich sein.....falls dir das hilft.


Im Anhang mal eine Crop-Reihe meines Tamrons. Getestet an Pentax K-5 II (16 MP Auflösung).
 

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  • T2875 offen alle Brennweiten.jpg
    Exif-Daten
    T2875 offen alle Brennweiten.jpg
    497,5 KB · Aufrufe: 206
Zuletzt bearbeitet:
Mein 28-75 war vom ersten Tag an richtig gut. Auf den beiden "Testbildern" ist leider wenig erkennbar. Ich finde es jedenfalls nicht erstaunlich, dass Objekte im Unschärfebereich etwas breiter dargestellt werden. Auf den Bildern ist keine Schärfeebene zu erkennen.

Wenn das die übliche Abbildungsleistung meines 28-75 wäre, hätte ich es innerhalb von 24h umgetauscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron 28-75 hat zwar den Begriff Makro im Namen (weil der Abbildungsmaßstab 1:3,9 ist :ugly:), ist aber dafür nicht geeignet. Unter 0,5m Abstand nicht zu gebrauchen, weiß ich aus eigener Erfahrung.
 
Dazu kommt eine 1/90 sec. bei 60mm am Crop im Nahbereich. Und dann vermutlich aus der Hand?!! Das kann sowie nicht klappen.

Obendrein wäre "besseres" Licht und eine kontrastreichere Umgebung (z. B. schwarzer Hintergrund) hilfreich.

Ich würde erstmal da ansetzen, bevor ich die Schuld beim Objektiv suche.

Gruß
Matthias
 
Sehe ich wie Digirunning, zudem ist das Motiv eines der Schwierigsten im Makrobereich, da extrem² windempfindlich, gefühlt windstill reicht da nicht, ein Spinnennetz flattert schon vom Atem des Fotografen wie die sprichwörtliche Fahne im Wind!:eek:

Zur grundsätzlichen Qualität der Optik kann ich nichts sagen, aber die Bilder sind vermutlich verwackelt!
Nimm lieber mal Wassertropfen auf einem festen Geländer/Auto und ein Stativ, da kann man mehr sagen.

Außerdem sind Makro-Zooms immer ein schlechter Kompromiss, Du hast doch mehrere Festbrennweiten, probier es doch mal damit und mit billigen Zwischenringen (für Canon gibt es sogar Automatik-Ringe für mittlerweile knapp 20€, die wird es vermutlich für Nikon auch geben), das ist ein guter Einstieg in die Makrowelt, von billigen Nahlinsen würde ich abraten (Achromaten sollten es dann schon sein).
 
Hatte grad kein anderes Foto zur Hand :ugly:
Auf diesen erkennt man aber klar und deutlich das Leuchten an den Kanten. Und darum gehts mir hier grade.
Wenn ich abblende habe ich die Selben Ergebnisse. Wenn es denn nur chromatische Aberrationen wären wüsste ich wenigstens wo ich dran wär.
Zum Glück war das Objektiv ein Geschenk! :p


LG Matti
 
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