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SELFPUBLISHING: Kalender bei Calvendo

141d686

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich hab vor kurzem einmal Calcendo getestet und probiert.
Meine Erfahrungen hab ich in diesem kleinen Artikel zusammengetippt.

http://www.netpixel.at/index.php/blog2/entry/calvendo

Mitlerweile ist auch mein Vordruck meines Kalenders bei mir angekommen und ich muß sagen ich bin vom Preis-Leistungsverhätniss begeistert.:top:

Vielleicht kann ich Euch mit dem Artikel helfen.

lg
 
Ich erstelle mein Kalender Layout selber und lasse Sie bei einem Online Anbieter drucken - Kosten je nach Auflage unter 2 Euro pro Stück.

Verkaufe ich das Ding für 10 Euro, mache ich 8 Euro Gewinn.

Bei Calvendo erhalte ich bei realistischen Verkaufspreisen 2,50 Gewinn....

13 Bilder für 2,50 macht etwas 20 Cent pro Bild... hm da bekomme ich ja sogar bei Microstockagenturen mehr....

Ernsthaft, wer einen klaren Abnehmerkreis hat, sprich weiss wem er welche verkaufen will und wieviel er braucht fährt so besser.

Aktuell habe ich mit meinem Fotopartner ehrenamtlich für einen Wildpark einen Kalender errstellt. Nach dem gleichen Prinzip wie oben beschrieben, Layout selber gemacht, bei unserem Druckpartner drucken lassen und der Wildpark verkauft den für 10 Euro - es schöner Gewinn für den Park, nicht nur als Ergebnis sondern auch finanziell....


Das mit Calvendo ist so wie mit vielen Bildanbietern heutzutage, du wirst knallhart über den Tisch gezogen. Es gibt soviele Fotografen mittlerweile, dass die Industrie ganz gut daran verdient.
Denk einfach mal nach - von nem Kalender der 19 Euro kostet erhälst du 1 Euro, das ist wie bei Firmen die Bilddrucke im Onlineshop anbieten.... Die verdienen ganz gut für realtiv wenig arbeitet.... Gute Geschäftsidee :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da magst Du sicherlich recht haben, jedoch für jene die im vorhinein kein Geld ausgeben wollen und sich die Arbeit des Einstellens in den verschiedenen Shops ersparen wollen ist diese Möglichkeit sicherlich eine alternative.

lg
 
audioworker,

dein Vorgehen klingt zunächst interessant. Aber hast du dich mal informiert wieviel Zeit und Geld es kosten würde den eigene Kalender listen zu lassen und in den Handelsverkehr z.B. bei Amazon zu bringen? Ich nicht.

Ich denke bei calvendo hat auch ein kleiner, aber vielleicht sehr talentierter Fotograf die Chance seine Werke einer breiten Masse zum Verkauf anzubieten, ihm selbst fehlen die Verkaufskanäle.

Zudem kann man bei calvendo noch von einem freiberuflichen Erwerb sprechen, da kein klarer Auftrag abgearbeitet wird und du nur Lizenzen verkaufst. Wenn du die selbst vertreibst (welche Auflage verkaufst du denn da?) ist es ein Handel und gewerbeanmeldepflichtig.

Damit meine ich natuerlich weniger eine Auflage von 10, die man im Bekanntenkreis vertreibt.
 
audioworker,

dein Vorgehen klingt zunächst interessant. Aber hast du dich mal informiert wieviel Zeit und Geld es kosten würde den eigene Kalender listen zu lassen und in den Handelsverkehr z.B. bei Amazon zu bringen? Ich nicht.

1. Bei Amazon kann mittlerweile jeder verkaufen, ist nicht viel Arbeit.
2. Der Wildparkkalender wurde sogar vom Buchhandel extra bei uns angefragt....

Zudem kann man bei calvendo noch von einem freiberuflichen Erwerb sprechen, da kein klarer Auftrag abgearbeitet wird und du nur Lizenzen verkaufst. Wenn du die selbst vertreibst (welche Auflage verkaufst du denn da?) ist es ein Handel und gewerbeanmeldepflichtig.

Das ist das bei Calveno genauso, nur sagt dir das keiner.....


- Wenn ihr glaubt ihr verkauft da Unmengen an Kalender irrt ihr euch.... Ich kenne einige die das versucht haben, richtig gute Fotografen mit hohen Platzierungen in Wettbewerbe, Natur, Architektu, S/W.....


Seid mal ehrlich zu euch, wieviel Kalender verkauft ihr im Jahr?

Ich will es keinem ausreden, aber wer wirklich Geld verdienen will, verdient mehr wenn er im Bekanntenkreis Kalender absetzt....
 
Also vorweg ich habe das aus Interesse, nicht aus kritikübender Motivation gefragt.

Leider bist du meinen Fragen eher ausgewichen als sie zu beantworten.

1. Sind es pro verkauftem Artikel beim großen Fluss 0,99€ plus 15% luxemburgische Umsatzsteuer, macht also 1,14€.
2. Wenn ich es richtig eingeordnet habe nimmt der Fluss nochmal 15% vom Verkaufspreis, ebenfalls plus 15% USt
3. Ist dann dein Kalender immer noch nicht gelistet, hat keine ISBN und kann nicht vom Handel gefunden werden.
4. Ich bin juristischer Laie, aber könnte mir vorstellen, dass solche Kalender der Buchpreisbindung unterliegen? Wenn ja könnte ich mir dann ferner vorstellen, dass ein Verkauf ohne ISBN gewerblich garnicht zulässig ist.
5. Wo nimmst du die Auffassung her, dass es sich beim Fotografen der mit calvendo zusammenarbeitet nicht um einen Freiberufler handelt? Der Fotograf erstellt selbst und ohne konkreten Auftrag den Kalender, erlaubt den Verkauf mit seinen Bildern, lizensiert diese also lediglich. calvendo ist kein Mittelsmann, sondern Lizensnehmer, der nach Auflage vergütet. So wie es in der Stockfotografie auch üblich ist.
6. Ich z.B. habe keinen Bekanntenkreis, der sich so sehr für meine Fotografie interessiert, dass sie mir einen Kalender abkaufen würden, bzw sich für die paar eine Auflage lohnen würde. Ich würde vll eine kleine Auflage drucken lassen und hätte die Suche nach Weihnachtsgeschenken erledigt, mehr aber auch nicht.

Also ich finde es gut dieses Thema hier einmal zu diskutieren, daher würden mich deine stichhaltigen Argumente interessieren. Derzeit seh ich für den kleinen Mann calvendo vorne.
 
6. Ich z.B. habe keinen Bekanntenkreis, der sich so sehr für meine Fotografie interessiert, dass sie mir einen Kalender abkaufen würden, bzw sich für die paar eine Auflage lohnen würde. Ich würde vll eine kleine Auflage drucken lassen und hätte die Suche nach Weihnachtsgeschenken erledigt, mehr aber auch nicht.

Also ich finde es gut dieses Thema hier einmal zu diskutieren, daher würden mich deine stichhaltigen Argumente interessieren. Derzeit seh ich für den kleinen Mann calvendo vorne.
:top:

Mir gehts genauso und daher find ich für den kleinen Mann (Fotografen) der seine Kalender verkaufen möchte auch Calcendo vorne. Natürlich ist Calvendo nichts für jene die eine Auflage von 100 St. + drucken lassen und selbst vertrieben, dies ist aber jedoch jedem selbst überlassen.
 
Also ich finde es gut dieses Thema hier einmal zu diskutieren, daher würden mich deine stichhaltigen Argumente interessieren. Derzeit seh ich für den kleinen Mann calvendo vorne.

Ich hatte nicht den Eindruck ich weiche deinen Fragen aus, vielleicht hab ich es auch nicht richtig verstanden, oder wir reden aneinander vorbei.

Nochmal, es kann gerne jeder bei Calvendo seine Kalender anbieten - aus meiner Erfahrung, darf er aber davon nicht ausgehen, dass da wirklich grosse Umsätze entstehen oder viel verkauft wird. Es ist eine Frage der Erwartung.

Ein Freund von mir, mit wirklich tollen Bildern, international ausgezeichnet, hat letztes Jahr dort weniger als 15 Kalender verkauft. Im Eigenvertrieb deutlich mehr und das nur mit Facebook und Homepage Werbung.

Zu deinen Punkten...

Punkt 1: Stimmt
Punkt 2: Stimmt auch, ich hab aber immer noch einen höheren Gewinn als bei Calvendo - das Verhältnis ist jetzt nämlich genau umgekehrt.
Punkt 3: Selbst wenn den Kalender gelistet ist, wer geht allen Ernstes in ne Buchhandlung und sucht sich nen Kalender aus der dort nicht vorhanden ist, das ist aus meiner Sicht ne Handvoll an Personen. Calveno produziert nur Print on Demand. Wer ihn sich im Netz anschaut, bestellt ihn dort auch... von daher aus meiner Sicht ISBN sinnlos.
Punkt 4: Fakt: Kalender unterliegen nicht der Buchpreisbindung siehe: "http://www.boersenverein-sasathue.de/de/323753"
Punkt 5: Fakt: In Deutschland gilt, alles an Einnahmen muss gemeldet und versteuert werden - als Freiberufler (gilt auch für Stockfotografen) ist das in der eigenen Steuererklärung im Feld "sonstige Einnahmen" anzugeben, ein Gewerbeschein und Abfuhr von Gewerbesteuer sind dann nicht nötig. Eine Fall ein die schon viele Stockfotografen getappt sind.
Punkt 6: Das ist schade, aber komm da freut sich doch bestimmt jemand über deine Bilder oder? Selbst mit einer Auflage von 20 Stück, bekommt schon ein nettes Entgelt und die wird man locker los....

Wie oben genannt, der kleine Mann kann ruhig bei Calvendo seinen Kalender verkaufen. Ich wollte eigentlich nur darstellen, dass es total easy ist dass alles selber zu machen. Es ist relativ wenig Aufwand, selbst ab 20 Stück lohnt sich das und die Rückmeldung erhält man auch viel direkter.

Sollten wir wieder aneinander vorbei geredet haben, versuchen wir es nochmal :-)

LG Stefan
 
Ein wenig schreiben wir aneinander vorbei.

zu 3. Ich meinte damit, dass eine ISBN Listung wichtig ist, damit ein Händler überhaupt erst auf die Idee käme deinen Kalender vertreiben zu wollen. Natürlich bestellt sich kaum einer nach ISBN Nummer nen Kalender im Laden. Gut, dass deinen Kalender zufällig ein Händler in sein Programm nimmt ist unwahrscheinlich. Hier ist calvendo als Verlag sicher sinnvoller (deswegen übergibt ja ein Autor ja auch sein Werk einem Verlag).

zu 5. Genau das meinte ich doch. Ich schrieb nicht, dass man beim Verkauf über calvendo keine Einnahmen in der Steuererklärung angeben muss. Aber hier reicht es, wie du auch schriebst, die Einnahmen zu deklarieren. Man braucht keinen Gewerbeschein und ist nirgends Pflichtmitglied. Das ist für jmd der mal einen Kalender oder hier und da ein paar schöne Bilder verkauft ein entscheidender Punkt.

Also es ist sicher nicht ganz rechtens, aber wenn man einmal im Jahrn20 Kalender drucken lässt und im weiteren Bekanntenkreis verkauft. Der "Gewinn" daraus über Jahre steht ja in keinem Verhältnis zu dem vermutlich hochwertigen Equipment. Also von Gewerbe kann hier kaum gesprochen werden. Aber was ich zuvor schilderte bezieht sich ja auf ein korrektes Vorgehen.
 
Ein wenig schreiben wir aneinander vorbei.

Scheint so, dass ist der Nachteil an Online-Diskussionen

zu 3. Ich meinte damit, dass eine ISBN Listung wichtig ist, damit ein Händler überhaupt erst auf die Idee käme deinen Kalender vertreiben zu wollen. Natürlich bestellt sich kaum einer nach ISBN Nummer nen Kalender im Laden.

Jetzt verstehe ich was du meinst - und geb dir in der Hinsicht recht - wobei Einschränkung - ich sah noch keinen Calvendo Kalender in nem Laden und ich schau mir einige an - vielleicht muss dieses Geschäft noch wachsen.

Also es ist sicher nicht ganz rechtens, aber wenn man einmal im Jahrn20 Kalender drucken lässt und im weiteren Bekanntenkreis verkauft. Der "Gewinn" daraus über Jahre steht ja in keinem Verhältnis zu dem vermutlich hochwertigen Equipment. Also von Gewerbe kann hier kaum gesprochen werden. Aber was ich zuvor schilderte bezieht sich ja auf ein korrektes Vorgehen.

Klar, wenn man hier deutlich Gewinn macht ist das ein Gewerbe keine Frage. Anderseit, wird die große Mehrheit an Hobby Fotografen nicht so eine große Auflage fahren und eher im Bekanntenkreis arbeiten.

Lassen wir dass doch so jetzt stehen.

Calvendo ist interessant, für jemanden der mal seine Kalender anbieten. Das hast du schön dargestellt.
Calvendo ist uninteressant für jemanden der gute Bilder hat, die sich mit geringem Einsatz auch selbst vermarkten lassen - vorausgesetzt er hat Lust sich um die Steuer zu kümmern.

Und bevor jetzt jmd. dem Finanzamt schreibt - ich hab dieses Jahr nischt verdient.... :-) war alles ehrenamtlich dafür aber mit ner stolzen Auflage von aktuell 700 Stück (und die nächste Bestellrunde läuft :-))
 
Moin,
ich habe die Diskussion hier verfolgt. Und mal ganz ehrlich. Nur, weil man eine ISBN-Numme rhat, geht er nicht automatisch in den Buchhandel. Da musst du selber aktiv werden, Calvendo ist da eben nicht aktiv für dich. Die bringen es nur in Amazon rein. Eine Buchhandlung wird erst deinen Kalender aufnehmen, wenn du dort hingehst. Die Listen den dann in ihrem System,wenn sie von dem Kalender überzeugt sind. Aber bei den meisten Kalendern ist der normale Buchhandel z.b. in Hamburg, eher kritisch - weil es schon extrem viele normale Kalender gibt, die auch wirklich gut sind. Da sticht die Qualität von den meisten Calvento-Kalendern, eher negativ auf.

Bei Amazon finde ich schon kaum noch einen Kalender, den ich haben will, weil inzwischen fast jder auf die Idee kommt, einen Calvendo-Kalender herauszubringen. Da überstömt Calvendo den Markt mit schlechten Kalendern. Da gehe ich lieber wieder in die Buchhandlung.

Dann vergleiche mal den Preis. Die normalen A3 Kalender qualitativ hochwertig kosten im Buchhandeln meistens zwischen 18 und 25 Euro. Einige extrem seltenen, besondere Auflagen kosten auch mehr. Bei den Calvendo-Kalendern fängt es bei 29 Euro an. Da kaufe ich doch keinen Calvendo-Kalender - da gibt es meistens bessere zu einem günstigeren Preis.

Gehen wir mal davon aus, du verkaufst 30 Kalender (und dieses ist wirklich viel) dann hast du ca. 60 Euro Gewinn gemacht. Wenn du dann noch selber einen Probekalender bestellt hast, sind wieder 30 Euro weg. Wollt ihr wirklich so eure Bilder verscherbeln?

LG
Mal sehen
 
Interessantes Thema, allerdings befürchte ich, dass man dieses als "Händlerdiskussion" interpretieren könnte, was hier in diesem Forum ja nicht erwünscht ist, v.a. wenn sie so negativ ausfällt;).
Gruß.
 
Interessantes Thema, allerdings befürchte ich, dass man dieses als "Händlerdiskussion" interpretieren könnte, was hier in diesem Forum ja nicht erwünscht ist, v.a. wenn sie so negativ ausfällt;).
Gruß.

es ist meine Meinung die ich mit Argumenten belegt habe. Jetzt sollte natürlich jeder Mensch diese Argumente nicht blindlinks übernehmen, sondern diese Argumente selber einordnen, auf stichhaltigkeit prüfen und zu werten und ggf. noch andere eigene Argumente zu berücksichtigen.
 
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