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SEL-P1650 oder SEL-1855

feholz

Themenersteller
Ich habe die Gelegenheit, einen günstigen NEX-6-Body zu kaufen. Dazu brauche ich natürlich auch noch ein Objektiv.
Weil mein Budget wegen des Bodys etwas erschöpft ist, wird es vorerst ein SEL-P1650 oder SEL-1855 werden, und erst später werden Tele (wsl. SEL-55210/Tamron 18-200mm) und Festbrennweite (SEL50f18) dazukommen.

Aufgrund der schlechten Bewertung beider Objektive bin ich mir noch nicht im Klaren welches Objektiv das kleinste Übel darstellt ;). Das 1650 ist zwar kompakter, dafür soll es von der Bildqualität dem 1855 unterlegen sein. Könnt ihr mir hierbei helfen?
 
Ich habe die Gelegenheit, einen günstigen NEX-6-Body zu kaufen. Dazu brauche ich natürlich auch noch ein Objektiv.
Weil mein Budget wegen des Bodys etwas erschöpft ist, wird es vorerst ein SEL-P1650 oder SEL-1855 werden, und erst später werden Tele (wsl. SEL-55210/Tamron 18-200mm) und Festbrennweite (SEL50f18) dazukommen.

Aufgrund der schlechten Bewertung beider Objektive bin ich mir noch nicht im Klaren welches Objektiv das kleinste Übel darstellt ;). Das 1650 ist zwar kompakter, dafür soll es von der Bildqualität dem 1855 unterlegen sein. Könnt ihr mir hierbei helfen?

Meiner Meinung nach geben sich die beiden nicht viel.
Ich würde eher danach entscheiden welche Brennweite einem eher liegt.
Mehr WW oder mehr Tele.
Für mich ist das eine klare Sache: das 16-50mm, obwohl ich es momentan nicht habe (das andere schon)
 
Es gibt nicht viele Gründe warum man eine NEX einer billigen und robusten DSLR bevorzugt. Der offensichtlichste Vorteil ist die Größe und da sich die beiden Objektive wirklich nichts nehmen ist doch ganz klar das SELP1650 die bessere Wahl.

Hab übrigens noch eins doppelt hier herum liegen.
 
Hi,

ich hatte die NEX6 mit 16-50 und habe das durch ein 18-getauscht, weil mir die Haptik des Powerzooms missfiel. Es fehlen bei Landschaftsaufnahmen zwar hin und wieder die 2mm (bzw 4mm, da das unkorrigierte Bild sogar noch weitwinkeliger ist), würde es aber glaube ich nicht mehr durch die sehr gute Haptik der 18-55er tauschen. Die 5mm mehr vorne dran merkt man eigentlich nicht. Von der Abbildungsqualität konnte ich keine nennenswerten Unterschiede erkennen. Habe mal einige Vergleiche gemacht und festgestellt, dass beide bei Offenblende Kit-mäßig abbilden und ab F5.6, respektive F8 dann ausreichend scharf abbilden. Was mit dem 18-55 an einer Nex geht, zeigte Max Rive schon ein paar mal.
Meine Erkenntnis war, dass sich die NEX 6 mit dem 18-55 besser bedienen lässt, als mit dem 16-50 Powerzoom
 
Das 1650er.

Die BQ ist besser, die 2mm untenrum sind ein echter Vorteil und die kompakte Größe im Ruhezustand ist zur Nex stimmiger.

Allerdings muss man konzedieren, dass das etwas indirekte "Zoom by wire" nicht jedermanns Sache sein muss und eine Streulichtblende wie beim 1855er hätte ich fürs 1650er auch gerne. Trotzdem, die Summe der Vorteile ist beim 1650er größer.
 
Ich habe seit gestern das 1855 an meiner A6000. Ich finde das Objektiv bereits offen gut tauglich für vieles. Im Vergleich zum - sicherlich guten - Sigma 19/2,8 im Weitwinkelbereich etwas "schlechter" (also bei 1:1-Exzess :D , aber bei den üblichen Vergrösserungen vernachlässigbar.
Im Augenblick freue ich mir ein Loch in den Bauch - über die tolle Optik.
Eine der ersten Aufnahmen mit dem 1855, eher "qualitätsmindernd" Blende nahezu offen, lange Brennweite, 1/100s, ca. 40% gecroppt. ("Rawtherapee")
Ich finde - das geht:
 
Ich habe mich letztlich für das 18-55 entschieden, hatte mindestens drei oder vier davon und auch zwei 16-50. Als ich meine Kataloge mit Bildern durchblätterte, gefielen mir die 18-55er Bilder einfach farblich besser. Das 16-50 zeichnet etwas dunkler und kontrastreicher, was bei Schnappschüssen auf Feiern eher kontraproduktiv ist.
 
Ich würde, wegen der Kompaktheit und des praktisch deutlich besseren Brennweitenbereiches, immer das 16-50er nehmen, welches ich nun auch selber habe. Als Ergänzung nachher das 55-210 dazu und du hast alles was man für die alltäglichen Anforderungen benötigt in wirklich guter Qualität braucht.

Schau dir die Beispielbilder in diversen Foren und Bilderplattformen an. Da sind die sogenannten Tests einfach nur "dummes Zeugs". Entscheidend sind die realen Ergebnisse und die sprechen sehr für diese Objektive.
 
Genau. Optisch nehmen sich die beiden Linsen nichts..

16-50 Vorteil:
- Sehr kompakt und leicht
- 16mm Anfangsbrennweite
- Zoomwippe beim Filmen vom Vorteil
16-50 Nachteil:
- haptisch eher nicht der Burner
- muss kameraintern ordentlich aufpoliert werden

18-55 Vorteil:
- Haptisch sehr gut, da aus Metal. Dadurch besseres "Kamerafeeling"
- "Echte" Brennweiten- und Fokusring
- Liegt zusammen mit der Kamera besser in der Hand
18-55 Nachteil:
- nicht mehr so kompakt wie das Pancake
- 18mm Anfangsbrennweite
 
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