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SEL-1855 oder SEL-P1650

Suutsch

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich überlege - sofern ich mich für Sony entscheide - anstelle des 16-50er lieber nur das Kameragehäuse und dafür das 18-55er zu nehmen. Neu wird es wahrscheinlich nicht die 100€ mehr wert sein im Vergleich zum Kit - aber wenig gebraucht gibt's die Dinger ja für 100-150€, was dann wieder auf's gleiche heraus kommen würde.

Meine Frage, an die, die beide kennen: Wie sieht es zum einen qualitativ zwischen beiden aus und unterstützt das alte auch die neueren AF-Systeme? (ich hatte im Zuge der Veröffentlichung der neuen WW/Fisheye-Konverter Kommentare gelesen, dass das 16mm/2.8 den "4D-AF" gar nicht unterstützt)

Haptisch hat das 1855er definitiv die Nase vorn - auch wenn ich es noch nicht in der Hand hatte. Das 1650er ist - für mich - grauenhaft. Bislang konnte mich kein Hersteller von elektrischen Zooms überzeugen, aber die Konkurrenz löst das irgendwie besser.

Die 16mm spielen nicht unbedingt eine entscheidende Rolle (ich weiß, auf 5mm MEHR kann man eher verzichten, als auf 2mm WENIGER), da ich entweder das WW-Zoom oder aber das 16mm mit dem angesprochenen Konverter im Auge habe.
 
Du wirst hier im Forum mit etwas suchen diverse Grabenkämpfe bzw. hitzige Diskussionen zu diesem Thema finden :evil:

Was aber darauf hindeutet, dass keines der beiden Zooms als eindeutig besser bezeichnet werden könnte. Je nach Einsatzbereich, persönlichem Gusto und jeweiligem Exemplar ist das eine oder das andere ein bisschen überlegen.

Ich persönlich hatte bisher 3 Exemplare des 1855er und 2 des 1650er. Alle 1855er waren nach meinem Empfinden schlechter als die beiden 1650er, wenn es um Schärfe und Kontrast geht. Man hört allerdings immer wieder Voten, die das Gegenteil behaupten. Gross sind die Unterschiede aber sicherlich nicht.
 
Haptisch hat das 1855er definitiv die Nase vorn - auch wenn ich es noch nicht in der Hand hatte.

:confused: Ferndiagnose? Kristallkugel? Kaffeesatz? Tarotkarten?

Na schauen wir mal, wie Dir dann in der Realität der bei 90% der SEL-1855 vorhandene lapperige Fronttubus haptisch zusagt.

Angeblich macht das ja lt. Sony-Service optisch nix aus, aber wenn die Bewegung über die Freiheitsgrade im Sucher deutlich sichtbar ist...

Ich drück Dir jedenfalls die Daumen, dass Du ein wackelfreies erwischst.
 
Warum "oder"?
Die kosten beide so wenig, da kann man ruhig auch beide haben.
Das 1655 damit es im Winter in der Jacke paßt, oder wenn weniger Platz im Gepäck ist. Aber auch wenn Videos geplant sind.

Das 1855 sonst immer, da es einfach angenehmer ist, per Hand zu zoomen und die Kamera mit 1855 und Streulichtblende besser ausschaut. Außerdem ist sie schneller an und wieder aus - ersteres zumindestens gefühlt, letzteres sicher.

Ich habe beide und finds gut so.
 
Zuletzt bearbeitet:
:confused: Ferndiagnose? Kristallkugel? Kaffeesatz? Tarotkarten?

Das 1650er ist - für mich - grauenhaft.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es ein - für mein persönliches Empfinden - haptisch schlechteres Objektiv gibt. Schon gar nicht bei manuellem Zoom-Mechanismus.
Als ich das erste Mal eine A6000 mit besagtem Objektiv in der Hand hielt, war Sony für mich eigentlich gestorben.
 
Als ich das erste Mal eine A6000 mit besagtem Objektiv in der Hand hielt, war Sony für mich eigentlich gestorben.

Sorry aber wer so argumentiert der sollte sich gar nicht mehr in diesem Forumsbereich aufhalten und sich besser gleich irgendeine Pana/Oly/Fuji-Knipse zulegen, mit der er glücklich wird. Wenn du so voreingenommen bist, kann dir eine Sony-DSLM eigentlich gar nicht mehr gefallen. Meine Meinung.
 
Ich persönlich hatte bisher 3 Exemplare des 1855er und 2 des 1650er...

Hallo Meltac,

ist das so eine Art Hass-Liebe? Wenn man mal eines hatte - so denke zumindest ich - gibt man es doch nicht mehr her. Geldmäßig gesehen frisst es doch kein Brot...

Einen Vergleich kann ich nicht anstellen, aber ich finde mein 1650 ganz gut. Die Schärfe ist schon sehr gut - hier gibt es aber wohl eine große Streuung. Und dazu ist es sehr kompakt, und dadurch ist es Jackentaschen-tauglich!

Ja, und die berühmten 2mm Brennweite nach unten finde ich auch sehr wichtig!

Ohne das 1855 zu kennen, kann man also 2 definitive Vorteile für das 1650 benennen - die Nachteile lasse ich mal außen vor...

Und richtig gelobt hat hier noch keiner sein 1855, oder?

Gruß, Heiko
 
Sorry aber wer so argumentiert der sollte sich gar nicht mehr in diesem Forumsbereich aufhalten und sich besser gleich irgendeine Pana/Oly/Fuji-Knipse zulegen, mit der er glücklich wird. [...]

Das hörte sich vielleicht drastischer an, als es letztlich war. Ich war nur im ersten Moment derart negativ überrascht, dass ich die Kamera wieder weggelegt habe. Das war aber noch zu einem Zeitpunkt, wo ich nicht speziell auf der Suche war. Spontane und subjektive Reaktion: :grumble:.
Sony ist generell schon interessant. Ich hab nur das Gefühl, dass die Objektive im E-System insgesamt einen Tick hinter denen der Konkurrenz liegen - wenn man möglichst versucht, Äpfel mit Äpfeln und nicht mit Birnen zu vergleichen.
 
Für mich ist Prio 1 bei einem Objektiv immer das, was es zu leisten im Stande ist: Brennweite, Lichtstärke, Schärfe, Bokeh...

Dann kommen für mich noch Größe und Gewicht.

Die Haptik wie auch das Kriterium, wie die Kamera mit dem Objektiv aussieht (!) ist nachrangig. Auch wenn ich dieses Kriterien durchaus auch bewerte.

Aber ich will doch damit FOTOS machen, nicht schaulaufen. Dann muss es eh ein Zeiss o.ä. sein.

Aber jeder Jeck ist anders...
 
Die "Kits" von Olypanadingsbums und Sony nehmen sich nichts. Wenn man die Anmutung (!) von Stabilität und Heavy Metal haben will, muss man zu anderen Gläsern (und viel tiefer in die Tasche) greifen.

Das wäre dann bei Sony halt das SEL-1670Z. Ob die BQ dann auch den Mehraufwand lohnt - auch daran scheiden sich die Geister.

Ich hatte sie alle: SEL-1855, SEL-1650P und SEL-1670Z. Als einziges geblieben ist das 1650P, da nur das in Kombination mit meiner Nex-6 eine ganz wesentliche Anforderung für eine Schnellmalmitnehmen-Kamera erfüllt: Man bringt alles zusammen auch in eine (etwas weitere) Jacken- oder Anoraktasche.

Ich muss allerdings auch sagen: Ich begrabble und streichle meine Kameras und Objektive nicht. "Haptik" ist also zweitrangig. Mir ist wichtig, dass ein Glas das tut, was es soll: Bilder mit guter Abbildungsleistung liefern.

Streichler sollten sich bei Leica-M umsehen. Da gibts zwar keine Zooms, aber so ein Lüxchen oder ein Crönchen sind ganz feine Handschmeichler. Sollten sie aber auch bei den aufgerufenen Preisen.
 
Die Haptik wie auch das Kriterium, wie die Kamera mit dem Objektiv aussieht (!) ist nachrangig.
[...]
Aber ich will doch damit FOTOS machen, nicht schaulaufen. Dann muss es eh ein Zeiss o.ä. sein.

[...]Ich begrabble und streichle meine Kameras und Objektive nicht. "Haptik" ist also zweitrangig. Mir ist wichtig, dass ein Glas das tut, was es soll: Bilder mit guter Abbildungsleistung liefern.

Streichler sollten sich bei Leica-M umsehen. Da gibts zwar keine Zooms, aber so ein Lüxchen oder ein Crönchen sind ganz feine Handschmeichler. [...]

Ich hatte Haptik jetzt nicht mit äußerem Erscheinungsbild und "Fingerschmeicheleien" gelichgesetzt. Darum geht es mir auch nicht und ehrlich gesagt, wäre mir eine möglichst kompakte Kombi generell lieber.

Aber wenn ich das hier so lese, beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass das Exemplar fehlerhaft war:
Es hat - subjektiv - minimal eine Sekunde gedauert, bis auf das Drehen am Ring reagiert wurde und sich Objektiv ein oder ausgefahren hat. Das gleiche galt übrigens dann auch beim manuellen Scharfstellen. Zudem ging alles sehr langsam - schnell mal auf 50mm zoomen war nicht möglich, der komplette Brennweitenbereich wurde in schleichendem Tempo durchgefahren. Für Video mag sowas ja interessant sein, das spielt für mich aber absolut keine Rolle. Auch, dass man den elektr. Ring bei jeweils erreichtem Ende weiter drehen konnte, hat mich irritiert.
Im Grunde ist das Geschilderte das, was ich mit Haptik meine.
 
ist das so eine Art Hass-Liebe?

Nein, ganz und gar nicht. Hat sich halt so ergeben, da ich des öfteren die Kamera gewechselt habe und meistens ein Objektiv dabei gewesen ist, welches ich vor dem Wiederverkauf natürlich noch ausgiebig getestet habe :p

Wenn man mal eines hatte - so denke zumindest ich - gibt man es doch nicht mehr her. Geldmäßig gesehen frisst es doch kein Brot...

Das sehe ich etwas anders. Geld, das ich für ein Objektiv ausgegeben habe, welches ich nur selten nutze, ist Geld, das ich für besseres hätte verwenden können. Ich hatte im Verlauf der Jahre so viele, oft günstige Objektive, aber als ich wegen Nichtgebrauchs dann eines nach dem anderen wieder verkauft habe, gab's in der Summe dann schon einen beträchtlichen Betrag.

ich finde mein 1650 ganz gut. Die Schärfe ist schon sehr gut - hier gibt es aber wohl eine große Streuung.

Das ist das grosse Problem bei "Billig"- bzw. Kit-Linsen - entweder man erwischt ein gutes Exemplar oder eine Gurke... :eek:

Ja, und die berühmten 2mm Brennweite nach unten finde ich auch sehr wichtig!

Ich anfangs ebenfalls. Mittlerweile muss ich feststellen, dass ich in Situationen, wo ca. 20mm nicht mehr ausreichen, sowieso am besten gleich auf 12mm runter gehe, da mir in diesen Fällen 18 oder auch 16mm meist auch noch zu lang sind.

Und richtig gelobt hat hier noch keiner sein 1855, oder?

Doch doch, einige schon. Phillip Reeve zum Beispiel attestiert dem SEL-1855 bei 24mm annäherend die Qualität des SEL-24F18Z. Wobei das natürlich auch heissen kann, dass das Zeiss nicht so gut ist wie von den meisten hier immer behauptet :ugly:

Für mich ist Prio 1 bei einem Objektiv immer das, was es zu leisten im Stande ist: Brennweite, Lichtstärke, Schärfe, Bokeh...

Dann kommen für mich noch Größe und Gewicht.

Das kommt für mich absolut und indiskutabel auf die jeweilige Anwendung an. Wenn es möglichst unbedingt kompakt sein muss, mache ich bei der Qualität auch Abstriche. Ebenso, wenn die AF-Geschwindigkeit zwecks Sporttauglichkeit oberstes Kriterium ist.

Die Haptik wie auch das Kriterium, wie die Kamera mit dem Objektiv aussieht (!) ist nachrangig. Auch wenn ich dieses Kriterien durchaus auch bewerte.

Das hingegen sehe ich genauso.

Aber ich will doch damit FOTOS machen, nicht schaulaufen. Dann muss es eh ein Zeiss o.ä. sein.

Jawohl, zum Weiber aufreissen ist der blaue Sticker absolut entscheidend :evil:
 
Dann sind wir uns ja weitgehend einig. AF-Geschwindigkeit, habe ich unter ... mit aufgeführt, aber nicht explizit genannt. Bin aber bei dir.

Und die Kompaktheit, die hatte ich ja explizit auch in einem vorherigen Post ebenfalls genannt. Schön ist, wenn beides zusammen geht / ginge. Denn meist geht es nicht... Und so bleibt mein 18200 auch oft zuhause, obwohl ich doch so gerne zoome.

Zu den 16mm. Ich habe nun auch ein 1018, daß diesen Bereich abdeckt. Da ich aber nicht gerne wechsle, finde ich eine Überlappung in den Brennweiten dafür ganz hilfreich.

Ach ja, das Zeiss. Es bricht keine Rekorde nach oben, wie man in den Tests auch nachlesen kann. Aber es liefert die Leistung schon bei Blende 2, nicht erst bei 4 oder 8. Und DAS kann ja der gewünschte Effekt und Nutzen sein!

Gruß, Heiko
 
Ich hatte Haptik jetzt nicht mit äußerem Erscheinungsbild und "Fingerschmeicheleien" gleichgesetzt. Darum geht es mir auch nicht und ehrlich gesagt, wäre mir eine möglichst kompakte Kombi generell lieber.

Sch... Fremdwörter... :rolleyes: "Haptik" beschreibt die Sinneswahrnehmung vor allem von Oberflächen durch Fühlen und Tasten.

Das was Du meinst, ist eher die Mensch-Maschine-Interaktion bzw. Ergonomie.

Da es aber immer wieder mal Foristen gibt, die weniger eine Kamera zum Bildermachen, als vielmehr einen Handschmeichler suchen und daher primär Wert auf eine Oberflächenanmutung aus Stahl, Messing, Chrom und Leder legen, war das Missverständnis vorprogrammiert.

Es hat - subjektiv - minimal eine Sekunde gedauert, bis auf das Drehen am Ring reagiert wurde und sich Objektiv ein oder ausgefahren hat. Das gleiche galt übrigens dann auch beim manuellen Scharfstellen. Zudem ging alles sehr langsam - schnell mal auf 50mm zoomen war nicht möglich, der komplette Brennweitenbereich wurde in schleichendem Tempo durchgefahren.

Hmm. Mein 1650 rast förmlich los, wenn ich entschlossen genug am Frontring drehe. Ohne jede Verzögerung. Die Geschwindigkeit ist auch direkt proportional zur Drehgeschwindigkeit. Das gilt allerdings an meiner Nex-6. Beim Ausprobieren einer A6000 habe ich auf diesen Aspekt nicht geachtet.

Der seitliche Schieber am Objektiv arbeitet dafür in der Tat etwas behäbiger.

Auch, dass man den elektr. Ring bei jeweils erreichtem Ende weiter drehen konnte, hat mich irritiert.

Gewohnheitssache. Man kann auf diese Weise zumindest keine Mechanik überdrehen.

Und es taucht ja auch die Brennweitenanzeige im Sucher auf (zumindest an der Nex-6, bei der A6000 habe ich auch darauf nicht geachtet).
 
Gibt es hier zwischen 1650 und 1855 entscheidende Unterschiede?

Nicht wahrnehmbar. Zumindest wenn das 1855 auf neuestem FW-Stand ist und somit kameraseits der Hybrid-AF genutzt werden kann.

Den FW-Stand des Objektivs kann man über das Kameramenü abrufen. Ein FW-Update des Objektivs wird mit einem Installationsprogramm bei über USB angeschlossener Kamera installiert.
 
Hmm. Mein 1650 rast förmlich los, wenn ich entschlossen genug am Frontring drehe. Ohne jede Verzögerung. ... A6000 habe ich auf diesen Aspekt nicht geachtet.

An der (meiner) A6000 ebenfalls.

Der seitliche Schieber am Objektiv arbeitet dafür in der Tat etwas behäbiger.

Benutzt den jemand (außer zum Zoomen bei manuellem Fokus)?

Und es taucht ja auch die Brennweitenanzeige im Sucher auf (zumindest an der Nex-6, bei der A6000 habe ich auch darauf nicht geachtet).

Ist bei der A6000 genauso.

Ich würde vermuten, das 16-50 des TOs hatte einen Schaden. Oder es war ein Spezial-Objektiv für Slow-Photography :lol:
 
Ich hatte viele Exemplare von 18-55 und 16-50mm in meinen Händen:

Mein Fazit:

Es hängt ganz eindeutig davon ab ob Du ein gutes oder schlechtes Exemplar bekommst. Ich glaube dass es von den 16-50mm mehr schlechtere Exemplare gibt als von den 18-55mm.

Dürfte ich mich zwischen 2 guten 18-55 und 16-50mm entscheiden würde ich mit ganz großer Sicherheit das 16-50mm nehmen weil es viel kleiner ist und die 2mm unten viel mehr Vorteile bringen als die 5mm oben rum.

Mein vorletztes 16-50 war so gut dass ich sogar meine Sigmas 19 und 30mm abgegeben habe.
Das letzte, war an einer Alpha 5000 hab ich sofort zurückgegeben weil es dezentriert und unscharf gewesen ist.
 
BQ ist bei beiden sehr ähnlich.
16mm ist eine feine Sache.
Das Powerzoom (16-50) ist halt schon angenehm klein.

Habe mich aber gegen das 16-50 entschieden und mir ein 18-55 geholt, da ich lieber einen "echten" Zoomring haben wollte =) Irgendwie fotografiere ich lieber mit den 18-55er als mit den kleinen Halb-Bruder. Mir war das Powerzoom irgendwie zu wackelig und wirkte doch sehr billig (meine Meinung).

Es ist also sehr abhängig ob man die Kamera wirklich immer in der Jackentasche dabei haben will, oder man auch mal gerne ein schickes Objektiv in den Händen hält.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte viele Exemplare von 18-55 und 16-50mm in meinen Händen: Mein Fazit: Es hängt ganz eindeutig davon ab ob Du ein gutes oder schlechtes Exemplar bekommst.

Schön, dass ich mittlerweile wenigstens nicht mehr der Einzige hier bin, der die (teils heftige) Serienstreuung der Sony Objektive feststellen "durfte" :evil:

Ich glaube dass es von den 16-50mm mehr schlechtere Exemplare gibt als von den 18-55mm.

Kann ich nicht bestätigen bzw. zumindest meiner Erfahrung nach ist es eher umgekehrt. Meine bisher zwei 1650er waren beide gut, ähnlich gut, meine drei 1855er alle ziemlich schlecht.

Mein vorletztes 16-50 war so gut dass ich sogar meine Sigmas 19 und 30mm abgegeben habe.

Und das hast du nicht behalten !?? :eek: :confused: :(
 
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