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SD10 und D50 heben den gleichen Preis. Wer ist aber besser..

marek76

Themenersteller
SD10 und D50 haben den gleichen Preis. Wer ist aber besser..

Hallo.
Sigma SD10 vs. Nikon D50
Kann mir jemand zu einer Kaufentscheidung verhelfen?
Beide Kameras liegen momentan etwa in einem Preissegment.
Sigma mit 3,4 Mio Pixel und einer extrem guten Auflösung gegen 6 Mio. von Nikon.
Ein klobiges robustes und professionelles Metallgehäuse gegen einen Plastikschönling?

hilfe!,)
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist witzig. ;)
im nikonforum wird dir sicher jeder zu nikon raten, hier wird sicher sigma gelobt... aber was ich mich eigentlich frage, wenn du doch eine 300d hast, was willst du dann mit einer d50 oder einer sd10?

aber sei's drum. kennst du die einschränkungen der sd10 (sehr(!) eingeschränkt bei langzeitbelichtungen, rauschen bei hohen empfindlichkeiten, nur raw-format...)? hast du schon test zu den beiden kameras gelesen? z.b. da:
zur d50: http://www.dpreview.com/reviews/nikond50/
zur sd10: http://www.dpreview.com/reviews/sigmasd10/
wenn nein, hol es mal nach, vielleicht weißt du dann eher was du brauchst (oder auch nicht).
 
Hi,
Wer ist aber besser..
tja wer weiss das schon? Ich fuer meinen Teil kenne ausser der Sigma, keine andere DSLR, deshalb kann ich eben nur fuer Sigma sprechen, was aber nicht bedeutet das Nikon schlechter waehre.
Meine erfahrungen mit der Sigma in verbindung mit dem Kitobjektiven ist sehr gut. Die Kamera liegt gut in der Hand, wobei die Hand schon nicht zu kleine sein sollte ;)
Mit den Funktionen findet man sich sehr schnell zurecht, saemtliche wichtigen Bedienelemente sind gut angeordnet und leicht zu erreichen. Das AF und der C-AF Arbeitet sehr gut. Probleme habe ich bislang nur im nahbereich in verbindung mit dem 200'er Tele gehabt, irgendwie klappt die Focusierung da nicht so dolle. Ich schalte dann kurz den AF ab und stelle manuell scharf :D
Die Speicherrung der Bilder geht recht Flott und im Serienbild Modus kann ich mich noch nicht beklagen, wobei such ich schon gemerkt habe das es dort schneller sein sollte.
Tja sicher muesste ich noch tausende Kleinigkeiten hier anfuehren aber
a) hab ich die Kamera noch nicht 100% ausgereitzt und
b) meine Ansprueche sind bislang recht moderat.

Also am besten mal beide fuer 1 WE ausleihen und auf Wanderschaft gehen. ;)
 
AW: SD10 und D50 haben den gleichen Preis. Wer ist aber besser..

darum habe ich beide Foren gefragt:)
Ich trenne mich von Canon, da ich mir die Canon Linsen nicht leisten kann und Sigma so gut wie nie richtig funktioniert. Da sage ich nur : Autofokus.. und jeder weiss worum es geht.

ich habe alle testbilder gesehen. Sigma scheint ab ISO 400 etwas mehr zu rauschen, auch und vor allem bei Langzeitaufnahmen. Aber sonst macht sie extrem Scharfe und natürliche Aufnahmen..
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Sensor der SD10 ist klasse, wenn du genügend Licht zur Verfügung hast. Das Bedienkonzept auch. Objektive gibt es, auch wenn der Gebrauchtmarkt bei andern Anbietern größer ist. Der Body wäre mir mittlerweise zu groß. Das ist sicher Geschmacksache.

Schau dich doch mal bei den Objektiven um, welcher Hersteller überhaupt etwas anbietet, das deinen Bedürfnissen entspricht, und zu welchem Preis. Dir SD10 ist sicher eine gute Kamera. Ich habe mich letztlich wegen der Objektive dagegen entschieden, weil ich meine Objektive überwiegend auf dem Gebrauchtmarkt kaufen wollte. Der D50 würde ich persönlich allerdings die SD10 vorziehen. Allein wegen der Griffigkeit und der Bedienung. :)

1. Verfügbare Objektive prüfen
2. Beide Kameras in die Hand nehmen, am besten für ein, zwei Tage ausprobieren.
 
marek76 schrieb:
darum habe ich beide Foren gefragt:)
Ich trenne mich von Canon, da ich mir die Canon Linsen nicht leisten kann und Sigma so gut wie nie richtig funktioniert. Da sage ich nur : Autofokus.. und jeder weiss worum es geht.

Das Problem könntest Du auch bei Nikon und Sigmaobjektiven haben, also ändert sich so pauschal schon mal nichts.
Der Autofokus langt oft daneben, das hast Du mit einer SD10 und den preiswerten Sigmaobjektiven auch. Was jedoch nicht bei der SD10 und den Sigmaobjektiven ist.......
Back- und Frontfokus, bzw. habe ich noch nicht festgestellt.
Hoch und höchstwertige Objektive kosten ihr Geld, egal welche Marke man nimmt. Was mich bei den Canonobjektiven immer wieder befremdet:
Gegenlichtblende nur gegen saftigen Aufpreis, ebenso die Stativhalter bei den dicken Teilen. Das ist bei Sigma immer mit dabei. Ob es bei Nikon ebenso ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

marek76 schrieb:
ich habe alle testbilder gesehen. Sigma scheint ab ISO 400 etwas mehr zu rauschen, auch und vor allem bei Langzeitaufnahmen. Aber sonst macht sie extrem Scharfe und natürliche Aufnahmen..

Die SD10 rauscht wirklich sehr stark ab ISO 400 und besonders bei Nachtaufnahmen, das steht außer Zweifel.
Ansonsten ist die Bildqualität wirklich 1A, aber ich denke mir, die D50 kann auch ganz gut anstinken.
 
Ich kenne die Nikon D50 nicht. Die Sigma SD10 kenne ich sehr gut und es ist die erste digitale Kamera, die mich rundum zufrieden stellt.

Zu den Testberichten in diversen Zeitschriften möchte ich dennoch etwas sagen. Ich habe die Nikon 8800 aufgrund hervorragender Testergebnisse bei der Bildqualität gekauft. Zum Glück hatte ich meine Minolta A2 damals noch nicht verkauft. Ich war von der Nikon maßlos enttäuscht. Ich habe Sie mit Vergleichsbildern der A2 zum Nkon Service geschickt, weil ich von einem Defekt ausging. Aber die fanden die Kamrera ok. Ich habe die 8800 schnell wieder verkauft. Das war mir eine Lehre und heute schaue ich mir lieber solche Fotos genau an (siehe Link).

http://www.steves-digicams.com/2005_reviews/d50/samples/DSC_0136_NEF.JPG

http://www.steves-digicams.com/2003_reviews/sigma_sd10/samples/IMG09768.jpg

Was nach meinem Empfinden überhaubt nicht genügend getestet wird, ist der Dynamikumfang und da kann ich nur sagen ist der Foveon meist haushoch überlegen. Ich fotografiere auch noch analog mit der SA-7. Ich habe sogar den Eindruck, dass die SD10 mehr Helligkeitunterschiede verkraftet als ein Negativfilm. Hier ein Beispiel (man schaue auf das Fenster):
 
Hi,
danke fuer die Bilder! Das kann doch aber fasst nicht sein, ode? So ein unterschied! Da macht ja meine Konica KD 400Z bessere Bilder als die Nikon, gut sicher nicht ueberall aber das ist super krass. Hast du Infos ueber die Bilder? Was ist mit der Kappe de Hydranten passiert? Der ist ja in der Nikon aufnahme richtig Magenta farbend :confused:
 
ich kenne den vergleich.. dazu muss man sagen, dass das NIKON FOTO mit dem billigen KIT Objektiv gemacht wurde. Bei Sigma ist es ein teueres Objektiv gewesen.

der Unterschied ist aber sehr gross.. wird jedoch das NIKON Bild auf die Auflösung von Sigma herruntergerechtet (verkleinert) so sieht es etwas Besser für Nikon aus
 
@halbtuer:
diese vergleichsaufnahmen von steves-digicams sind für den allerwertesten, da kannst du rein garnix vergleichen. verschiedene jahres-/uhrzeiten, außerdem verschiedene brennweiten und aufnahmeabstände.
daraus kann man höchstens lernen wie man vergleichsaufnahmen nicht machen sollte.
 
FelixW schrieb:
@halbtuer:
diese vergleichsaufnahmen von steves-digicams sind für den allerwertesten, da kannst du rein garnix vergleichen. verschiedene jahres-/uhrzeiten, außerdem verschiedene brennweiten und aufnahmeabstände.
daraus kann man höchstens lernen wie man vergleichsaufnahmen nicht machen sollte.


richtig.. besonders bei der Mauer ist es wichtig, dass die Entfehrnung und Brennweite identisch sind.
 
AW: SD10 und D50 haben den gleichen Preis. Wer ist aber besser..

marek76 schrieb:
darum habe ich beide Foren gefragt:)
Ich trenne mich von Canon, da ich mir die Canon Linsen nicht leisten kann und Sigma so gut wie nie richtig funktioniert. Da sage ich nur : Autofokus.. und jeder weiss worum es geht.
..
In dieser "Disziplin" tut sich die SD10 aber auch nicht gerade besonders hervor. In den unteren Brennweitenbereichen meiner Objektive (s. Signatur) hat ein Frontfocus geradezu Methode. (Und da braucht es keine "Flaschentests", um das zu sehen).
Ich persönlich kann damit leben, da ich die SD10 kaum für spontane Schnappschüsse einsetze, und die Schwäche somit per manueller Fokusierung minimieren kann.
Die starken Seiten der SD10 wurden m.E. hier korrekt beschrieben. Obwohl ich insgesamt "Canon-lastig" aufgestellt bin, fotografiere ich gerne mit der SD10. Die vielzitierte "Pixelschärfe" und die Möglichkeiten per Software (Fill-light-Funktion) "ausgefressene" Lichter zu bearbeiten, in denen oft noch Zeichnung ist (!), ist durchaus bemerkenswert.

Preiswerte Alternative:
Du könntest Dir ja auch (wie ich) die 300D durch eine alte D60 ersetzen. Da sind AF-Probleme offenbar kein Thema, kann ich selbst bestätigen.

Gruß
Wolfgang
 
diese vergleichsaufnahmen von steves-digicams sind für den allerwertesten,
Nicht nur das. Die sind offenbar böswillig so gemacht, daß ein falscher Eindruck entsteht. Der engere Bildausschnitt der Sigma ist nämlich so gewählt, daß das Bild in 100-%-Ansicht etwa gleich groß aussieht wie das der Nikon. Daß Foveon-Bilder in 100 % besser aussehen als Bayer-Bilder, ist ja kein Geheimnis.

Daß die D50 in Automatik etwas zu reichlich belichtet, ist allerdings schon ein Nachteil dieser Kamera - zumindest in den Händen eines Anfängers.

Ich habe sogar den Eindruck, dass die SD10 mehr Helligkeitunterschiede verkraftet als ein Negativfilm.
Negativfilm hat eine enorme Dynamik, an die bisher keine Digitale rankommt. Manche Filme kann man um 3 Blenden überbelichten und bemerkt hinterher noch nicht mal einen Qualitätsunterschied. Denk nur an die Wegwerfkameras, die alles mit derselben Blende und Verschlußzeit aufnehmen und dennoch erkennbare Bilder liefern - Dynamik statt Belichtungsmessung.
Was dann beim Vergrößern auf Papier übrig bleibt (das ist ja nur ein kleiner Ausschnitt des Kontrastumfangs, den der Film gespeichert hatte) ist ein anderes Thema. Wenn das Großlabor beim Vergrößern pfuscht (und das tut es eigentlich immer ;) ), fressen die Lichter gnadenlos aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein einziges Foto sagt noch nichts über die Qualität der Kamera aus. Ich finde die Bilder bei Steve dennoch ganz aussagekräftig. Die D50 schlägt sich doch wirklich gut! Böswillig ist vielleicht das Bild der Canon 20d bei Steve. Das war für mich eine Überraschung und ich glaube die 20d kommt zu schlecht weg.
 
Hallo,

klar sind einzelne Bilder meißtens kein vollwertiger Vergleich verschiedener Kameras. Die Hardware hinter dem Sucher hat mit Sicherheit immer noch einen größeren Einfluß auf das Ergebnis, als die Hardware davor! :D

Trotzdem gibt es natürlich Unterschiede, welche durch die Kamera verursacht werden.

Zufällig haben meine Frau und ich die D50 bzw die SD10, und wir waren gerade in der Toskana und haben gelegendlich die gleichen Motive abgelichtet.

Daher kann ich die beiden Kameras recht gut vergleichen.
Die angehängten Crops sind sicher nicht aussagefähiger als die Bilder im oben angegebenen Link, aber sie demonstrieren schon etwas den Unterschied zwischen beiden Kameras.

Meine Frau hatte auf ihrer D50 ein Tamron 28-200 mit Polfilter drauf, das noch von ihrer alten F60 stammt, also etwa 5-6 Jahre alt ist. Sie fotografiert fast immer in "Auto"-Einstellung.

Ich hatte auf meiner SD10 das 24-70 EX DG ebenfalls mit Polfilter drauf, welches vermutlich etwas besser vergütet ist.
Ich hatte glaube ich "M"-Einstellung da das Bild Teil eines Panoramas werden sollte. (Ich habe also vermutlich etwas unterbelichtet.)

Das Ergebnis ist aber durchaus typisch für alle unsere Urlaubsbilder. Irgendwie wirken die D50 Bilder durch die Bank etwas weniger farbig, eigendlich sogar grau.

Ich habe allerdings festgestellt, daß ein korrigierter Weißabgleich erhebliche Verbesserungen bringen kann.

Nachdem ich jetzt etwa 350 D50-Bilder meiner Frau (teilweise aber auch von mir selber mit der D50 gemacht!) und über 400 eigenen Bilder mit der SD10 bearbeitet habe kann ich aber folgendes feststellen:

D50:
Der automatische Weißabgleich der liegt sehr oft suboptimal und muß fast immer nachbearbeitet werden.
Die beigelegte Software "Picturprojekt" bietet aber gerade für diesen Zweck keine Optionen an und ist gegenüber SPP aber auch bestenfalls Schrott! (Am Mac (!), wie es bei Windows aussieht kann ich nicht beurteilen.)
Die 6 MP halten mit dem Foveon nicht mit!
Die Bilder oberhalb von ISO 400 rauschen zwar unübersehbar, sind aber viel besser unter Kontrolle als bei der SD10.
Nachtaufnahmen machen Spaß und gelingen erstaunlich gut.

SD10
deutliche Schwächen oberhalb von ISO400 (Rauschen!)
de Facto kein Bulb oberhalb von vielleicht 3-5 Sekunden (Rauschen!)
Überbelichtungen in einer einzelnen RGB-Farbe haben Bloomingeffekte in allen Farben zur Folge, weshalb man stärker unterbelichten muß.
Alle Bilder müssen bearbeitet werden, Nachschärfen ist obligatorisch, die beigelegte Software ist allerdings auch hierfür ausgelegt.
Für entspanntes Arbeiten sind lichtstarke Objektive dringend anzuraten, ein leider fehlendes AV-Hilfslicht würde gerade der lichtschwachen Kit-Optik sicher gut auf die Sprünge helfen.
Der Aufwand für ein schnelles "mal-eben-so-Foto" ist unverhältnismäßig und ein Notblitz fehlt, auch wenn der bei meinem 82mm-24-70 wohl nicht viel bringen würde.
Die "Staub"-Problematik ist vermutlich durch die Foveonsystematik deutlich kritischer als bei der D50 mit Beyer-Sensor, allerdings hat die D50 jetzt gerade mal 600 Auslösungen auf dem Buckel, meine SD10 steht bei knapp 3000.

Die angehängten Crops sind unbearbeitet (D50) bzw. SPP-Auto und nicht nachgeschärft (SD10). Dies dürfte der Bearbeitung der D50-internen EBV am ehesten entsprechen.
Beide sind in JPG Stufe 8 komprimiert.

Es sind aber natürlich keine klinische Testfotos.

Naja, vielleicht hilft es dem OP ja ein bischen.

Schönen Gruß
Pitt
 
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