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Sonstiges SD-Karten-Leser intern (USB 3.0 an SD Karte!)

Shanara

Themenersteller
Hi,

ich bin grade auf der Suche nach einem SD-Kartenlesegerät, dass intern in den 3.5" Schacht eingebaut werden kann.
Einzig wichtig ist, dass es die Datenübertragung von USB 3.0 auf die SD(xc)-Karte gewährleistet.
Leider werde ich nicht fündig, welches Gerät die Datenrate auch an der SD-Karte anliefert. Irgendwie scheint es bei einer Menge der mit USB 3 angeschlossenen internen Multi-Card-bla-dinger eben genau nicht der Fall zu sein, die die SD-Karten dann doch wieder nur mit USB 2 anschliessen.

Bevor ich hier weiter verzweifle: Jemand von Euch hat doch bestimmt sowas und kann mir was empfehlen.

Bei der d750 hänge ich bei 1k+ Fotos dann schonmal 2h in der Warte, bis mein altes Lesegerät (mit ca 17MB/sec) das endlich mal geschafft hat.

LG und Danke!
 
Die Raws einer 20 MP Kamera können doch kaum größer als 25 MB sein. Warum dauert es bei 17 MB/s dann 2 Stunden um 1000 Bilder zu kopieren? Das entspricht rechnerisch etwa 3,5 MB/s. Da scheint mir was anderes faul zu sein. Außerdem kommen mir die 17 MB/s schon suboptimal vor.

Ich messe mit UHS-I Karten, wie sie von der D750 unterstützt werden, an USB 2.0 Lesegeschwindigkeiten von ca. 45 MB/s, an USB 3.0 von 95 MB/s. Mit UHS-II Karten sind es an USB 3.0 über 250 MB/s. Das nützt dir allerdings nichts. Die D750 kann kein UHS-II. Ich benutze übrigens externe Lesegeräte von Sony und Transcend. Das Angebot an internen USB 3.0-Readern ist ernüchternd.
 
Zuletzt bearbeitet:

Das ist ein Musterbeispiel für dieses Problem:

Irgendwie scheint es bei einer Menge der mit USB 3 angeschlossenen internen Multi-Card-bla-dinger eben genau nicht der Fall zu sein, die die SD-Karten dann doch wieder nur mit USB 2 anschliessen.


Der DeLock von Reichelt versorgt den Card Reader dagegen über USB 3.0.
 
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Habe seit 6 Jahren den hier und keine Probleme: http://www.akasa.com.tw/search.php?seed=AK-ICR-14
Speedtests allerdings sind schon länger her. Ich weiß nur noch, dass die Geschwindigkeit gegen einen nur per USB 2 angeschlossenen externen Reader mit der gleichen SD Karte damals schneller war. Wieviel und wie schnell überhaupt weiß ich nicht mehr. Mir reichts aber.

Allerdings scheinen die Teile insgesamt sich keiner großen Nachfrage zu erfreuen, denn sie haben oftmals noch Slots für Karten, die es inzwischen kaum noch gibt, dafür aber keine für neue Arten von Karten. Zudem ist in den Beschreibungen oftmals Windows 7 scheinbar das aktuellste Betriebssystem. Wie auch beim Reader von Reichelt.;)

Mir wäre es recht, wenn es bald mal einen gäbe mit XQD Slot. Den würde ich sofort kaufen. Zumindest scheint es doch sogar schon welche mit USB-C Slot zu geben.
 
Super, danke für die prompten Antworten!

Bei dem Reichelt finde ich zwar keine klaren Angaben zur tatsächlichen Transferrate von den SD-Karten. Es steht aber der Chipsatz des Card-Readers dabei, der laut Hersteller tatsächlich 3.0 ist .. das sollte dann wohl passen .. Juhu :o

Der andere ist tatsächlich so ein schönes Beispiel für lausige Transferraten und ausser, dass es in diesem Fall draufsteht, wäre die Info nicht herausfindbar. Dass eine SDHC-Karte grundsätzlich unterstützt wird, sagt halt nicht viel zur Transferrate.

@2h für 1k Bilder. Das war ne grobe Schätzung. (Raw 25-30MB + JPG 17MB = 1 Bild) Einer nutzt nur die RAWs einer nur die JPGs .. is halt so .. nich Fragen :lol: ..

Mein aktueller Kartenleser ist locker 8-9 Jahre alt. Dürfte max USB 2.0 sein, wenn nicht sogar 1.0. Die alte D90 hatte auch etwas kleinere Files. Es stört mich halt immer dann, wenn ich mal grad mit den Kindern im Garten ein paar Fotos schiesse und schnell drüberschauen will, welche vom Fokus gut getroffen sind. Da möchte ich einfach schnell reinschauen und nicht gefühlte 5 Minuten drauf warten, dass die erstmal aufm Rechner sind. Große Transfers lass ich laufen, wenn ich ins Bett gehe :) .. so oft ist das auch wieder nicht.


Nochmals Danke, der Reichelt wirds dann wohl. Sollte völlig reichen. Ausser dem SD-Card-Reader brauch ich die anderen Anschlüsse ohnehin nicht. Mag halt kein Extra-Kabel am Rechner rumfliegen haben.
 
Nochmals Danke, der Reichelt wirds dann wohl. Sollte völlig reichen. Ausser dem SD-Card-Reader brauch ich die anderen Anschlüsse ohnehin nicht. Mag halt kein Extra-Kabel am Rechner rumfliegen haben.


Hast Du einen Plan, wo Du den Card Reader anschließen willst?
 
Ich hatte exakt dasselbe Problem. Es gibt fast nur Schrott auf dem Markt. Die Geschwindigkeit hängt extrem vom Bussystem des Mainboards ab und selbstverständlich von den Platinen im Kartenleser. Das weiß man aber vorher nicht. Ich habe mehrere IcyBox und Akasa verbaut, allesamt mit großen Problemen. In Verbindung damit muss ich sagen, haben mir ASRock Mainboards die größten Probleme bereitet. Ich verbaue nie wieder eins! Auch wenn billig und scheinbar gute Preis-Leistung. Die besten Erfahrungen habe ich mit ASUS gemacht. ASRock habe ich in Unternehmen verbaut und mehrfach bei Privatleuten, deren PCs "günstig" werden sollten. Günstig war dann eben billig, leider.
Auch gut ist MSI und auch Gigabyte. Ich habe selbst MSI, ASUS und Zotac.
Hier spielt wahrscheinlich auch eine große Rolle, welche USB-Controller verbaut sind. Ob ASMedia oder Intel. Oder Beide. Oder NEC. Und deren Integration in das Bussystem des Mainboards, was vorher wieder nicht zu überprüfen ist. Naja, man lernt eben aus seinen eigenen Fehlern.

Aus den Gründen des Datentransfers habe ich mich dann für einen externen Kartenleser entschieden, den ich intern an mein Mainboard mit einer 3D-gedruckten 5,25"-Blende gebaut habe. Es ist ein Transcend RDF8 und er funktioniert seit 5 Jahren problemlos bei mir und ist prinzipiell an jeden PC anschließbar. Einziges Problem: Ich komme nicht an den rückseitigen Sony MS-Slot, den ich aber im Leben noch nie gebraucht habe. Dazu müsste ich den Kartenleser im Gehäuse drehen. Wäre allerdings kein Problem, weil er aus der Blende herausnehmbar ist.

Zwecks Bildübertragung noch ein paar Anmerkungen. Vermeidet nach Möglichkeit die Vorschauerstellung auf der SD-Karte. Die Übertragungsgeschwindigkeit hängt von ihr ab, vom verwendeten Dateisystem und vom Übertragungsprogramm. Diese cachen die Daten teilweise, auch abhängig von der CPU, zwischen, was aber nicht für jedes FS förderlich ist. Am stabilsten läuft das Windows-eigene Kopierprogramm, am schnellsten Ultracopier, ich verwende seit Jahren TeraCopy. Diese haben jedoch auch starke Mängel, wenn es um richtig viele Daten geht. Mehrere Hunderttausend bis Millionen Dateien. Bei Datensätzen bis 20000 Dateien konnte ich mich immer auf TeraCopy verlassen. Drüber wird es oft eng.
 
Zuletzt bearbeitet:
Anschluss soll an den internen 19poligen USB3.

Controller ist ein ASMedia auf einem Asus Maximus VII Board (etwas älter).

Zur Übertragung nutze ich immer Lightroom. Schon weil es erst den Katalog auf vorhandene überprüft, dauert aber natürlich extra Zeit vorweg. Wenn's schnell gehen soll, nehme ich ne leere Karte :) Aber so hab ich kein Theater mit dem Fotomanagement.
 
Ist der interne Einbau zwingend nötig?

Ich nutze seit vielen Jahren einen USB 3 Cardreader von Transcend. Kostet nicht viel aber ich komme auf so um die 80-90MB/s wenn ich von meinen Sandisk Extreme Pro kopiere. Ich habe mir den mit Tesa Powerstrips unter die Schreibtischplatte geklebt und kann ihn so immer komfortabel erreichen.

https://www.amazon.de/Transcend-Mul...UHS-II-Speicherkarten-TS-RDF9K2/dp/B07K2JMJC6
 
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Es gibt unzählige Adapter für USB. Daher würde ich jetzt aus solch einem Anschluss kein Problem machen.
Ich habe ihn zwar durch mein Gehäuse herausgeführt und an die Rückseite angeschlossen, habe jedoch anderweitig noch einen USB 19pol-Adapter auf zwei USB 3.0 A-Buchsen. Bei meinen anderen PCs hatte ich teilweise einfach PCIe-Karten mit USB 3.0, weil damals die Unterstützung für USB 3 noch nicht flächendeckend eingebaut war.
Weiterhin habe ich noch einen 3,5"-Schacht, in dem ich meinen Kartenleser ursprünglich per Blende einbauen wollte. Jedoch ist der bereits mit einer Festplatte belegt. Daher bin ich auf einen großen 5,25" umgestiegen.
 
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