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Schwarzwert in Video-Diashow extrem verändert?!

philipp.N

Themenersteller
Hallo zusammen,
derzeit bin ich dabei meine letzten Urlaubsfotos zum Zwecke der Präsentation in eine Art "Diashow" umzuwandeln. Da ich diese anschließend ohne große Mühe sowohl mit einem Beamer als auch auf einem Fernseher zeigen können möchte lag die Idee nahe die fertige Diashow in ein Video zu konvertieren und entweder vom Stick oder auf DVD wiederzugeben.

Soweit die Theorie. Die Praxis zeigt (leider), dass das weniger einfach ist, als ich angenommen habe, denn während die Wiedergabe der erzeugten Videoateien am Rechner kein Problem darstellt (und die Quali absolut top ist!), kommt es bei der Konvertierung auf DVD zu üblen Qualitätsverlusten. Klar, die Beschränkung der Auflösung der DVD ist mir durchaus bewusst und ganz klar ist das nicht der "Königsweg" zur Bildpräsentation, aber es kommt bei der Konvertierung zu einer derart extremen Bildung von Artefakten, dass schwarze Bildteile in diversen Schattierungen erscheinen, die aber mit schwarz soviel zu tun haben, wie Fotographie mit Höhlenmalerei.

Nicht so wild könnte man meinen, fällt auf 'nem normalen Fernseher nicht auf, tut es aber leider doch, weil die Ränder um die Fotos korrektes schwarz zeigen, sodass ein eigentlich schwarzer Nachthimmel daneben schon mal Farben von aubergine bis mittelgrau annimmt.

Daher meine Frage: was passiert mit meinem "schwarz" aus den Fotos im Vergleich zum Hintergrundschwarz auf dem Weg zur DVD? Klar ist es eher unrein (Rauschen, etc.), aber am Rechner eben doch deutlich(!) schwarz und auf der DVD nicht mehr!

Viele Grüße und heißen Dank für Tipps,
Philipp
 
Daher meine Frage: was passiert mit meinem "schwarz" aus den Fotos im Vergleich zum Hintergrundschwarz auf dem Weg zur DVD? Klar ist es eher unrein (Rauschen, etc.), aber am Rechner eben doch deutlich(!) schwarz und auf der DVD nicht mehr!
Vermutlich kommt die Software die das MPEG(2) Material erzeugt nicht mit Farbprofilen im JPEG klar, sodass der Schwarzwer nach oben verschoben ist.
Welche Software verwendest du denn? Leider ist es oftmals Profi- bzw. teurer Software vorbehalten mit Farbprofilen umgehen zu können.
 
Das hat mit Farbprofilen der Originalbilder glaub ich nicht so furchtbar viel zu tun. Eine DVD verwendet PAL als Videoformat, und das definiert bestimmte Farbraum-Grenzen für Tiefen und Lichter, Stichwort "16-235" (anstatt 0-255, siehe z. B. diesen Thread aus dem Slashcam-Forum, aber es gibt sicher noch tausend andere). Es gibt MPEG-Encoder, in denen man einstellen kann, ob dieses "Legalizing" vorgenommen werden soll oder nicht, beispielsweise von Cinemacraft, aber wie das dein Programm (wahrscheinlich Videobearbeitung, MPEG-Encoder und DVD-Authoring in einem Abwasch?) handhabt, weiß ich nicht.

Die Kompressionsartefakte stammen offenbar von der MPEG-2-Videokompression der DVD, das sind für gewöhnlich ähnliche Effekte wie bei JPEGs. Je nach Qualität des Encoders und je nach eingestellter Bitrate sollten diese Artefakte aber nicht allzu dramatisch ausfallen. Eine gescheite Software sollte dir eigentlich eine Möglichkeit bieten, darauf Einfluss zu nehmen.
 
Okay, aus euren beiden Postings entnehme ich vor allem, dass ich mich doch ein wenig intensiver mit der Aufbereitung als Video beschäftigen muss, sofern das "Trägermedium" eine DVD wird und das Video nicht direkt vom Rechner kommt.

Ich danke euch sehr herzlich für eure Tipps, denen ich auf jeden Fall einmal nachgehen werde, aber kurzfristig klemm ich mir dann wohl (leider) meinen Rechner unter den Arm und nehme ein passendes Verbindungskabel mit!

Vielen Dank und beste Grüße,
Philipp
 
Sofern es sich um ein LCD mit FullHD-Auflösung (und nicht nur eine alte PAL-Röhre) handelt, ist das ohnehin qualitativ die bessere Lösung.

Viele neuere TVs fressen aber auch USB-Sticks, von denen sie die Diashow selbstständig starten. Das ist natürlich ungleich besser als eine DVD (mit 720 x 576 Pixeln...).
 
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