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schwarzweiss - mamasohn
- Themenersteller obiwahn01
- Erstellt am
Es ist halt sehr eigen. Da es zudem noch eine persönliche Szene darstellt, hält man sich dann mit Kritik zurück.
Wenn es aber unbedingt gewünscht ist:
Mir geht die Abstraktion zu weit. Dass links eine Frau ist, lässt sich erkennen. Rechts könnte aber alles sein. Für mich sieht es mehr nach Teenager mit Mütze aus. Das würde auch wieder zu den Smoky-Eyes auf der linken Seite passen. Alles in allem verstehe ich das Bild nicht und könnte es mit etwas Abstand für eine Röntgenaufnahme halten.
Ich denke aber, dass hier das gilt, was Johann König gerne sagt:
"Wichtig ist, dass es dir gefällt".
obiwahn01
Themenersteller
Stimmt. Es ist arg abstrakt. Aber genau das soll das Bild sein. Imho ein Bild das man sich erst 2, 3 mal ansieht bevor man es eindeutig erkennt. Die Idee hatte ich, weil ich vor einiger Zeit Scherenschnitte auf einer Ausstellung gesehen hatte. Ein Versuch sozusagen, in der Art wie man es bei der Psaligraphie kennt. Sozusagen eine Silhouettendarstellung.
p.s. Mein Sohn mit der Mütze ist 2 Jahre alt und stand auf einem Geländer. Deshalb der Größenunterschied. Interessant das du den Racker auf dem Bild als Teenager siehst
vG
Gast_61427
Guest
Hallo,
mir gefällt es richtig gut, vielleicht gerade, weil es so minimalistisch ist und weil es dabei doch mehr an Zeichnung zeigt als ein reiner (dann vermutlich aber negativer, schwarzweiß-verkehrter) Scherenschnitt. Der Blick wandert von dem Punkt, an dem sich die Lippen berühren (Goldener Schnitt) nach oben und sucht in den angedeuteten Gesichtern nach dem, was da gerade geschieht. So ging es zumindest mir. Sehr schön!
Viele Grüße
Hartmut
P.S.: Ich bin ansonsten kein großer Freund von Reglerspielereien und möglichen Manierismen, die daraus entstehen. Aber manchmal passt es eben.
mir gefällt es richtig gut, vielleicht gerade, weil es so minimalistisch ist und weil es dabei doch mehr an Zeichnung zeigt als ein reiner (dann vermutlich aber negativer, schwarzweiß-verkehrter) Scherenschnitt. Der Blick wandert von dem Punkt, an dem sich die Lippen berühren (Goldener Schnitt) nach oben und sucht in den angedeuteten Gesichtern nach dem, was da gerade geschieht. So ging es zumindest mir. Sehr schön!
Viele Grüße
Hartmut
P.S.: Ich bin ansonsten kein großer Freund von Reglerspielereien und möglichen Manierismen, die daraus entstehen. Aber manchmal passt es eben.
obiwahn01
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