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Schwarzweiss-Fotografie

Godehard

Themenersteller
Gibt es hier Schwarzweiss-Fotografen? Wie sind euere Erfahrungen im Digitalen Bereich? Kennst sich jemand mit Monochromtinten aus? Ich arbeite noch mit dem Epson 2100, super Drucker, leider für S/W nicht so Klasse, da die Bilder vom "Farb"ton nicht der Hit sind. Vor allem ändert sich der Farbton bei verschieden Lichtverhältnissen erheblich (wesentlich stärker als normale SW-Fotos)
Ich warte aud Monochromtinten für den 2100, oder gibt es die schon?

Gruß
Godehard
 
Für vernünftige S/W Fotografie benutz lieber analoge Cams. Die Digitalen bringens leider nicht so gut aufgrund der nur 256 Graustufen (RGB). Ein Film hat nicht diese extreme Begrenzung und der Unterschied auf Fotos sind wie Tag und Nacht ! ;)
 
Also das mit dem großen Unterschied an Graustufen zwischen Digital und Analog kann ich so nicht glauben. Vielleicht wenn du die Bilder nur mit der Schwarzpatrone druckst.
Aber abgesehen davon: Ich benutze ja Analoge Cams. Mittel und Großformat. Mir ging es eher um Erfahrungen bei der Ausgabe.
Es gibt spezielle Tinten, bei denen die Farbkartuschen durch welche mit Graustufen ersetzt werden (z.B. Triton Plus). Soetwas hatte ich mal für meinen Epson 1160 und bin jetzt auf der Suche nach einer Lösung für den 2100er.

Gruß
Godehard
 
Tom Bombadur schrieb:
MIt PS CS und Raw kommst Du auf 2^16 Graustufen.
Der RAW Konverter übergibt es als 16 Bit JPEG an PS!

da haste auch nur 256 Helligkeitsstufen. Durch die 16Bit z.B. werden die 2x 8 Bit Farben nur gemischt. Die Farbabstufungen selber bleiben nachwievor 256 Stufen. Probiers einfach mal aus das Bild in S/W umzuwandeln und schau wieviel Stufen Dir PS anzeigt ! ;)

@ Godehard

letztes Jahr hat Epson auf der CeBit 2003 einen neuen SW Drucker vorgestellt. Der die 256 Farben präziser rüberbringt als andere Drucker. Es wurden 3 Portraits gezeigt eines von einem älteren S/W Epson Drucker und einem S/W KB Foto. Der Unterschied von dem älteren Drucker und dem neuen gabs schon Unterschiede zu sehen. Dann das Foto von der Analogvergrösserung mit dem des neuen Druckers, selbst ich als S/W Anfänger habe die großen Unterschiede gesehen. Das Analogbild war sehr viel feiner in den Übergängen. Der Ausdruck des neuen Druckers sehr hart in den Übergängen.
Der Epson Typ meinte auch : "obwohl wir noch weit von der S/W Fotoqualität eines KB Films entfernt sind, haben wir wieder einen kleinen Sprung nach vorn gemacht." ;)

Probiers doch einfach mal aus wenn Du noch eine Analoge SLR noch hast. ;)
 
Meiner Meinung nach ist das S/W-Foten mit der Digitalen nur ein Kompromiss, der nicht die Möglichkeiten und die möglichen Effekte einer guten S/W-Fotografie mit unterschiedlichem Filmmaterial und noch unterschiedlicherem Ausarbeitungspapieren ersetzen kann.
Auch Profi-Fotografen, die viel digital arbeiten, habe mir das schon bestätigt.
Das ganze bezieht sich natürlich auf die hochwertige, anspruchsvoll-künstlerische S/W-Fotografie, nicht simples S/W-Knipsen, das mit der Digitalen oder der Nachbearbeitung in Photoshop auch geht. Aber eben nicht in der Qualität und den Möglichkeiten wie mit S/W-Film ...........
 
Da ich bei S/W-Prints sehr verwöhnt und anspruchsvoll ist, würde ich hier nie behaupten, das man mit digitalen Mitteln die selbe Qualität erreichen kann. Aber vom Knipserstatus ist das trotzdem weit entfernt.
Ich wandele hierbei auch das Bild nicht in Grausftufen um, sondern es bleibt im RGB-Modus. Gedruckt wird ebenfalls mit mehreren Tinten (verschiedene Graustufen und Schwarz). Ich sehe also nicht den grundsätzlichen Unterschied zu Farbe. Auch hier kommt die Digitalschiene nicht an Analoge Ergebnisse, aber wie gesagt, von Kinpseransprüchen kann bei beidem nicht die Rede sein.

@Silvax
Probiers doch einfach mal aus wenn Du noch eine Analoge SLR noch hast.
Wie schon geschrieben, ich habe mehrer analoge Kameras und ich habe auch schon Erfahrungen mit Monochromtinten gesammelt. Wäre vielleicht interessanter, das du das mal ausprobierst? ;-)

Gruß
Godehard
 
brauch ich nicht, habs an einem Top S/W Drucker gesehen ! ;)

btw. bei Farbbildern finde ich die Digis im Vorteil, jedenfalls bis A3 Format. Man muss schon sehr gute Filme verwenden um an Digiqualität bei Ausbelichtungen in diesen Grössen ranzukommen. Weil die Ausbelichtungen sind echt gestochen scharf und man kann nicht ein Korn sehen im Gegensatz zu KB Filmen (auch weniger lichtempfindliche ;) )
 
brauch ich nicht, habs an einem Top S/W Drucker gesehen !
Ich rede ja auch von Farb-Photo-Druckern. Mit speziellen Tinten: Anstatt 7 Farben, verschiedene Graustufen. Ich glaube nicht, das der Top S/W Drucker für Fine-Art Prints gedacht ist, wenn doch, würde mich das Modell sehr interessieren.

Zu den 256 Graustufen: Soviel kriegt ein Drucker schon nur mit Schwarz hin. Aber wie gesagt, die Systeme die ich meine benutzen nicht nur schwarz.

Gruß
Godehard
 
@Silvax:
Bei guter S/W-Fotografie geht es gar nicht um Auflösung oder möglichst unsichtbares Filmkorn, etc. ............
Anspruchsvolle S/W-Fotografie ist ein eigenes Ausdrucksmittel und lebt teilweise gerade von speziellen Effekten, wie auch spezieller Körnung o.ä.
Und mit speziellen Papieren kann man Effekte erzielen, die mit keiner Photoshop-Bearbeitung und mit keinem Druckerpapier nachzuahmen sind ..........
 
ist mir schon klar das mit dem Korn war im Bezug auf Farbbilder.

Digitale S/W Bilder kommen nicht annähernd an die von guten Analogen ran weil eben zuviele Stufen fehlen. Selbst Profifotografen sind mit den analogen Bildern manchmal nicht zufrieden. Der bekannte S/W Fotograf Martin Blume z.B. arbeitet ein analoges s/w Bild per Hand noch wochenlang nach.
 
Wobei es eben nicht nur um technische Daten, wie die "Anzahl der Graustufen" geht ..............
Aber ich glaube, es wurde so auch klar und die S/W-Profis lächeln wahrscheinlich nur über uns ........ ;)
 
Was "uns" (oder zumindest mch) aber nicht im Geringsten stört, weil jeder einfach das machen sollte, was im Spaß macht und woran er Freude hat - auf welchem "Niveau" auch immer ............... ;)
 
Ob andere über mich oder meine Foto´s lächeln, ist mir persönlich auch egal. Zum Ausdruck von Schwarz-Weiss-Bildern über Farbdrucker möchte ich aber auch etwas erzählen.

Wer hat schon einmal den Ausdruck eines HP 7660 oder 7760 gesehen, den man optional mit einer Tintenpatrone mit mehreren Graustufen ausstatten kann, gesehen?

Damit auf Fotopapier ausgegebene Bilder (am besten das Originalbild in Farbe nur schwarz-weiß ausgeben lassen) lassen bei "normalen" Ansprüchen, so denke ich, keine Wünsche mehr offen.

Natürlich wird der Profi an solchen Ausdrucken etwas auszusetzen haben. Es wird aber sicher jeder von uns zugeben müssen, dass ein Profi auch an den "guten" Farbausdrucken der teureren Farbdrucker, auch wenn sie Foto-optimiert sind, etwas auszusetzen findet.

Es ist noch nicht so weit, dass wir mit den gebräuchlichen Druckern zu Hause das Fotolabor ganz überflüssig machen, aber für den Bedarf der Masse sind die Ergebnisse verblüffend gut.

cu Willi
 
Mich beeindrucken keine digitalen S/W Bilder ausgedruckt oder ausbelichtet. Dazu habe ich schon zuviele gute S/W Analogfotografien gesehen die viel sauberer und klarer wirken als jedes mir bekannte S/W Digibild.

Habe von meiner Frau mal eine Serie professionelle S/W Bilder von Ihr und meiner Tochter geschenkt bekommen, ich staune jedesmal wenn ich die Bilder anschaue.

Aber wir haben ja auch alle verschiedenen Ansprüche von daher könnte man das Thema ohne Ende weiterdiskutieren ! ;)
 
hallo an alle,

hab euro postings alle aufmerksam durchgelesen. ich komme aus der S/W Barryth-Ecke... ursprünglich.... Ein digitaler abzug kommt leider wirklich nicht an einen sauberen barryth-abzug heran. polycolor biete zwar die möglichkeit an auf echtem sw-fotopapier auszubelichten, aber leider hab ich nicht die entsprechende fachkamera mit 24 mio pixel um ausbelcihten zu lassen....

detailtreue, farbverläufe, natürliche darstellung der graustufen... das alles schafft kein digiprint.... monitorkalibrierung hin oder her.

der grundsätzlich froße haken bei der digitalfotografie ist immer noch das "auf´s papier bringen". ich hab immer wieder die gleichen bilder an versch. und mehrmals an das gleiche labor geschickt, mit immer wieder unterschiedlichen ergebnissen... leider....
ein labor hat es tatsächlich geschafft 2 mal das gleiche bild abzuliefern (bei unterschiedlichen aufträgen).

digi ist halt schon bequem und einfach.... man sieht ob´s ein treffer war oder nicht. bei analog hat man dann doch schon einen größeren ausschuß, arbeitet aber auch bewußter. mit der 6x6 reichen mir tatsächlich 24 bilder um bei eine shooting wirklich 5-6 sehr gute bilder zu bekommen. bei KB opfer ich dann für das geliche ergebnis oftmal 3 36er filme.... mit der digitalen wird geknippst, gelöscht, gekippst, gelöscht........ keine ahnung wievilel bilder.... massig..... das ergebnis belibt dasselbe :-) 5-6 bilder....
also ich meine damit, bilder die MIR dann wirklich gefallen. nicht der kundin.... die wollen meist nochmehr....
die kombination wäre perfekt, digital fotografieren, klassisch ausbelichten... aber der variochromat von polycolor ist halt für mich unbezahlbar.....
leider :-(

schultz
 
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