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Schwarz Weiß Selbstportrait, habt ihr Tipps?

DrNull

Themenersteller
Ich habe es mal wieder gewagt und ein Schwarz Weiß Portrait von mir gemacht. Eigentlich wollte ich "low-light" Bilder machen, aber das hat einfach nicht geklappt. Generell fand ich es sehr schwierig was gutes hin zu bekommen. Das Bild welches für das ich mich am Ende entschied benutzen zu wollen, war schlecht fotografiert. Zudem hatte ich sehr starke Augenringe, die dank dem Blitz und der Stärkung des Kontrastes und in Schwarz Weiß noch besser zur Geltung kamen.

Was ich gemacht habe:

  1. Das RAW Bild "entwickelt" und das farbige Ergebnis an GIMP weitergeleitet. Die weiteren Schritte sind alle aufbauend mit GIMP gemacht.
  2. Durch Klonen und Färben mit dem Pinsel habe ich versucht die Augenringe soweit es geht weg zu retuschieren. Das komplette Bild anschließend geschärft und die automatische Farbbesserung genutzt. Dieses Bild ist dann als Grundlage verwendet worden, für die weiteren 3.
  3. Schwarz Weiß Simulationsfilter benutzt um 2 neue sw Varianten (verändert stark, auch Kontrast usw...) drüber zu legen und eine selbst erstellte sw Variante. Diese 3 habe ich dann mit verschiedenen Modi und Deckungen über das Farbige gesetzt.

Ich wollte mal gerne wissen, was ihr hättet eventuell anders gemacht oder ob ihr Tipps habt und was ihr generell davon haltet (von der Bearbeitung, nicht von dem Original Foto). Ich poste mal das Endergebnis und auch eine verkleinerte Form des aus der Kamera fertigen JPEG Bildes. Achtung, zum Bearbeiten habe ich das RAW benutzt! Gut das ich doch noch im "RAW+JPEG" Modus fotografiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt drauf an, wo Du hin willst. Ich hab mal die düstere Stimmung Deiner Bea. noch etwas (sehr:evil:) weiter getrieben. Blaukanal geschärft/ lokale Kontraste erhöht, Dodge&Burn usw. ....

Bei der 1024er-Größe leidet die Qualität, das sollte sich aber, insbes. wenn Du viel mit dem Raw machst, vermeiden lassen. Du kannst z.B. die Umwandlung in sw auch gleich im Kanalmixer von Ufraw machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab ja das Bild in "Groß" da (4000 noch was). Ist halt fürs Web verkleinert worden. Deine Bearbeitung sieht ja krass aus. Ich betrachte das mit gemischten Gefühlen, einerseits zu stark, andererseits zieht es durch das extreme an. Leider sieht man meine Augenringe auf dem Bild (hatte zu den Tagen fast keinen Schlaf). Die hab ich bei der Bearbeiteten Fassung ausradiert gehabt.

Ich wollte die Umwandlung durch GIMP vornehmen, um zu sehen ob das bessere Ergebnisse bringt als das in s/w umwandeln durch UFRaw. War halt ein Experiment.
 
Den Augenringen kann man ganz gut per Abwedeln* und Heilen zu Leibe rücken.
(* neue transparente Ebene, Modus Überlagern, weicher weißer Pinsel mit 10%).

Diesmal eine etwas vorsichtigere Bea. :rolleyes:
 
F-Stop hat's etwas krass ausgedrückt, aber nicht ganz unrecht. Das Bild zeigt eigentlich .... eine langweilige, große, einheitlich graue Fläche (=Wange). So ein Bild mußt Du mehr von hinten beleuchten, damit sich die Kontur des Gesichtes abhebt. Ein Schatten auf der dem betrachter zugewandten Seite macht das Gesicht etwas räumlicher, nicht so platt. Ich würde auch das Kinn nicht anschneiden. Oben ist der Schnitt okay, auch wenn ich vielleicht ein ganz klein wenig mehr Luft gelassen hätte.
Gruß,
Michael
 
@F-Stop Fitzgerald
Ist vielleicht nicht nett ausgedrückt von dir, aber es ist deine Meinung. Ich hab das zu Lernzwecken gemacht, um mich mal der s/w Portrait Fotografie zu versuchen. Habe auch kein Problem damit, wenn mir jemand sagt das es nicht gut ist. Würde dann aber auch gern wissen wieso das so ist. Darum habe ich das online gestellt.

Aber ob der Tipp wirklich gut ist, das Bild nicht weiter zu bearbeiten? Das bezweifle ich. Da mein Hauptanliegen auch in der Bearbeitung von "nicht so schönen Bildern" liegt.

@mighty
Danke für deine freundlich ausgedrückte Kritik. Die Bildkomposition war wohl unbedacht gewählt. Ich hatte das mit einem Blitz im Dunkeln gemacht. Ursprünglich wollte ich erst einen sehr düsteren Look hinbekommen, aber die Idee verfiel dann und ich experimentierte mit dem Blitz.

Das mit der Bildkomposition ist im Selbst Portrait doch recht zufällig entstanden. Ich habe nach jedem Foto, oder jedem zweiten oder dritten, eine Kontrolle gemacht. Dazu bin ich zurück zur Kamera gelaufen, geprüft und mich anschließend wieder in Position gebracht.
 
Selbstprotraits sind spannend. Allerdings würde ich da beim Fotografieren den Bildausschnitt bewußt viel zu weit wählen, um dann nachher beim Bearbeiten den endgültigen Bildschnitt bequem festlegen zu können. Schließlich kannst Du beim Selbstportrait nicht zwecks Bildkomposition durch den Sucher schauen ;)

Auch Deine ursprüngliche Absicht eines "düsteren" Portraits mit einem Blitz erreichst Du eher, wenn Du von hinten blitzt.

Gruß,
Michael
 
@F-Stop Fitzgerald
Ist vielleicht nicht nett ausgedrückt von dir, aber es ist deine Meinung. Ich hab das zu Lernzwecken gemacht, um mich mal der s/w Portrait Fotografie zu versuchen. Habe auch kein Problem damit, wenn mir jemand sagt das es nicht gut ist. Würde dann aber auch gern wissen wieso das so ist. Darum habe ich das online gestellt.
mighty hatte ja schon das Wesentliche zusammengefasst. Die gewählte Perspektive und der gewählte Bildausschnitt (angeschnittenes Ohr) ist sehr suboptimal. Die S/W-Bea verstärkt sämtliche negativen Eigenschaften (Hautunreinheiten, Bartstoppel, Augenringe), selbst bei "besserer" Perspektive wäre eine deutlich zurückhaltendere Umwandlung vorteilhafter.

Aber ob der Tipp wirklich gut ist, das Bild nicht weiter zu bearbeiten? Das bezweifle ich. Da mein Hauptanliegen auch in der Bearbeitung von "nicht so schönen Bildern" liegt.

Man kann das so machen, klar. Aber ein besseres Porträt gibt natürlich auch ein besseres SW-Porträt, von daher wäre jede weitere Bearbeitung Zeitverschwendung. Ich würde ein Bild machen, dass auch ohne Bea gut aussieht und dann damit weitermachen.
 
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