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schonende Handhabung der Kamera

Ginki

Themenersteller
Ich habe eine Canon 650d. Mit dem Vorgängermodell 350d musste ich leider die Erfahrung machen, dass der Sensor nach ca 2 Jahren Verschmutzungen aufwies. Ich hatte immer mein Kit drauf und habe das Ganze darauf zurückgeführt, dass ich die Kamera mit geöffneter Tasche herumgetragen habe.
Dies vermeide ich nun bei meiner Neuen. Bin also überaus vorsichtig. Nur: mittlerweile habe ich mir ein Makro gegönnt und der vermiedene Objektivwechsel ist unvermeidbar.
Nun lese ich im Forum manchmal, dass Leute die Kamera ständig in der Hand herumtragen und das auch noch in allen möglich Gegenden. Also: bin ich zu übervorsichtig und was sollte ich beachten?
Ist die Verschmutzungsgefahr auch mit der Weiterentwicklung der Modelle besser geworden?
 
Es ist nun mal ein offenes System, das wirst du nie 100% rein behalten.
Finde dich damit ab, nutz einen Blasebalg und die Reinigungsschüttel-Funktion, und wenn es ganz schlimm wird, gibt es noch entsprechende Nassreinigung. Das würde ich aber lieber einen Fachmann machen lassen, auch wenn es Geld kostet. ;)
 
Wenn's dreckig wird, macht man es sauber, wo ist das Problem? :confused:
Man muss doch so eine Kamera nicht in Watte packen.
 
Mit dem Vorgängermodell 350d musste ich leider die Erfahrung machen, dass der Sensor nach ca 2 Jahren Verschmutzungen aufwies.

Das ist doch lachhaft. Man muss spätestens nach 8 Wochen den Sensor reinigen. Anders geht es nicht.
 
Die 350D hatte, so schätze ich mal, noch nicht den Sensorreinigungsmechanismus, der durch Vibration Staubpartikel abschüttelt.

Mit der 650D hast Du nun eine Kamera, die das macht.

Hinsichtlich des ganzen Sensordrecks wird m.E. mehr Geschrei gemacht, als nötig.
Wenn bei f/11-16 im Bild deutliche Flecke zu sehen sind, lässt man den Sensor reinigen. Oder macht es selbst, wenn man es kann (Du kannst jetzt an der 350D üben:-)
Wenn nichts zu sehen ist - alles fein.
Präventives Reinigen, bei f/22 mit Kontrastverstärkung Dreck suchen, Mattscheibe wischen usw. ist nicht nötig.
Auf mehr als auf f/11 abblenden sollte man sowieso nur, wenn man ganz genau weiß, dass man es braucht.

C.
 
Ehrlich gesagt werde ich auch nie verstehen, warum man viel Geld für eine Kamera ausgibt, deren primäres Feature "wechselbare Optik" ist, und dann es dauerhaft mit einem einzigen Objektiv (noch schlimmer: das KIT-Objektiv) verwendet. Das macht so gar keinen Sinn...

Meine Mitschreiber haben schon recht: Das ist ein Arbeitsgerät. Das muss man halt immer mal wieder reinigen bzw. reinigen lassen.
 
Also: die Sache mit "wenn schmutzig, dann reinigen, wo ist das Problem" habe ich längst hinter mir. Mit dem Ergebnis, dass ich dem Sensor noch einige Kratzer zugefügt habe. Daher lasse ich lieber meine Finger davon und auch von Blasebalg und Co.
Frage: wo genau dringt der Schmutz ein? Ist es auch ohne Objektivwechsel Gefahr der Verschmutzung gegeben? Oder kann ich die Kamera wirklich einfach offen herumtragen?
Vielleicht findet ihr es ja lächerlich, aber für mich ist fotografieren ein schönes Hobby. Fleckige Bilder ärgern und herumbasteln und noch was verschlimmern macht mich auch nicht glücklich.
 
Daher lasse ich lieber meine Finger davon und auch von Blasebalg und Co.

DSLR und nicht-putzen-wollen schließen sich gegenseitig aus. Funktioniert nicht. Da hilft auch nicht aufstampfen, rumheulen und "Ich habe aber 700 Euro ausgegeben" sagen.

Kaufe dir eine Kamera mit fest eingebautem Objektiv. Kein Witz. Es gibt in dem Bereich einige sehr gute Kameras.

Fujifilm X100T, Sigma DP2 Quattro, Sony RX100 III, Sony RX1R, Leica X, Leica X Vario
 
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Ich habe eine Canon 650d. Mit dem Vorgängermodell 350d musste ich leider die Erfahrung machen, dass der Sensor nach ca 2 Jahren Verschmutzungen aufwies. Ich hatte immer mein Kit drauf und habe das Ganze darauf zurückgeführt, dass ich die Kamera mit geöffneter Tasche herumgetragen habe.
Dies vermeide ich nun bei meiner Neuen. Bin also überaus vorsichtig. Nur: mittlerweile habe ich mir ein Makro gegönnt und der vermiedene Objektivwechsel ist unvermeidbar.
Nun lese ich im Forum manchmal, dass Leute die Kamera ständig in der Hand herumtragen und das auch noch in allen möglich Gegenden. Also: bin ich zu übervorsichtig und was sollte ich beachten?
Ist die Verschmutzungsgefahr auch mit der Weiterentwicklung der Modelle besser geworden?

...Irgendwie ist das schon fast niedlich. Bei mir liegen die Bodies teils offen rum, die Linsen haben nie irgendwelche Deckel in der Tasche drauf
, also alles das, was du fürchtest.

Der Dreck kommt bisweilen vom Verschluss oder du bekommst mal ein zwei Tröpfchen Öl vom Verschluss drauf, alles möglich. Staub, der ist überall und der meiste Staub ist in den Kameradeckeln. Also seinen Weg findet dieser immer in die Kameras. Ich selber habe halt von Visible Dust einen sich aufladenden Pinsel, dazu der Blasebalg und im Notfall die Visible Dust Flüssigkeiten + Swaps zum Nassreinigen. Selsbt eine Nassreinigung ist nicht weiter schlimm, wenn man es zwei drei mal gemacht hat, zuckt man nur noch mit den Achseln. Gerade als ehemaliger 5D MKI Nutzer, hat man das schnell gelernt, die Kamera war einfach nur eine zugige Buchte :lol: .

Nimm die Sache einfach locker, die Sachen
sind zum Benutzen da :) ... .
 
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Also: die Sache mit "wenn schmutzig, dann reinigen, wo ist das Problem" habe ich längst hinter mir. Mit dem Ergebnis, dass ich dem Sensor noch einige Kratzer zugefügt habe. Daher lasse ich lieber meine Finger davon und auch von Blasebalg und Co.
Frage: wo genau dringt der Schmutz ein? Ist es auch ohne Objektivwechsel Gefahr der Verschmutzung gegeben? Oder kann ich die Kamera wirklich einfach offen herumtragen?
Vielleicht findet ihr es ja lächerlich, aber für mich ist fotografieren ein schönes Hobby. Fleckige Bilder ärgern und herumbasteln und noch was verschlimmern macht mich auch nicht glücklich.

Ah, du kaufst dir also ein neues Auto, wenn der Aschenbecher voll ist?:lol:
 
Also: die Sache mit "wenn schmutzig, dann reinigen, wo ist das Problem" habe ich längst hinter mir. Mit dem Ergebnis, dass ich dem Sensor noch einige Kratzer zugefügt habe. Daher lasse ich lieber meine Finger davon und auch von Blasebalg und Co.
Frage: wo genau dringt der Schmutz ein? Ist es auch ohne Objektivwechsel Gefahr der Verschmutzung gegeben? Oder kann ich die Kamera wirklich einfach offen herumtragen?
Vielleicht findet ihr es ja lächerlich, aber für mich ist fotografieren ein schönes Hobby. Fleckige Bilder ärgern und herumbasteln und noch was verschlimmern macht mich auch nicht glücklich.
Eine DSLR ist kein luftdichtes Gehäuse, es ist völlig normal, daß früher oder später man die Kamera mal professionell reinigen lassen sollte. Ich lasse das etwa zweimal im Jahr machen, ich fotografiere allerdings auch mehr als die meisten Leute, außerdem wechsel ich öfter die Objektive, da ich auch lieber mit Festbrennweiten arbeite. Übrigens würde ich auch Finger von der Reinigung lassen, die meisten Leute verkratzen sich den Sensor nämlich damit, auch wenn man das meistens nur unter der Lupe erkennt und sie meistens noch nicht mal selber wissen.

Läßt man die Kamera beim Hersteller reinigen, ich habe eine Nikon, ist der Aufwand der da betrieben wird deutlich höher als man das als Privatmann normale Weise treiben kann. Die haben gereinigte und getrocknete Druckluft, Flüssigkeiten zur Reinigung die vom Hersteller freigeben wurden, spezielles fusselfreies Papier usw.. Bei Nikon ist es so, daß für einen äußerst geringen Aufpreis, etwa 15€ auch gleich eine Inspektion (49€) machen lassen kann, da wird per Laser der Spiegel vermessen, alle Funktionen und Sensoren getestet (auch z.B. die AF-Sensoren), der Sensor gereinigt, das Gehäuse von außen komplett gereinigt, das Objektiv ebenfalls ebenfalls gereinigt (natürlich nur von außen, aber auch die Frontlinse und die rückwärtige Linse), falls ein Firmewareupdate noch ansteht, wird das auch noch aufgespielt, das machen sie sogar auch, wenn man nur eine Sensorreinigung in Auftrag gegeben hat (25€ + MWST). Ich persönlich würde die Kamera nie selbst reinigen, das lohnt sich meiner Meinung nach nicht, zumal die Mittel die man so als Endkunde für die Reinigung kaufen kann, auch nicht gerad soo günstig sind. Übrigens gibt es auch durchaus Fachgeschäfte, die durch falsche Reinigung Kratzer auf dem Sensor genieren.

Ob eine Kamera einen Staubrüttler hat oder nicht, macht meiner Meinung nach keinen großen Unterschied. Meine jetzige Kamera hat den eingebaut und ich habe die Kamera so konfiguriert, daß beim ausschalten der Kamera die Reinigung aktiviert wird, ich habe aber trotzdem schon Dreck auf dem Sensor gehabt.

Die Objektiv sind übrigens auch nicht luftdicht und besonders bei Zoomobjektive kann auch durch das Objektiv Staub in die Kamera geraten.

Ich trage die Kamera immer offen herum, nur den Transport im Auto nehme ich die Fototasche mit, außerdem hat man dann automatisch immer alles dabei.
Ah, du kaufst dir also ein neues Auto, wenn der Aschenbecher voll ist?:lol:
Das ist ein sehr schlechter Vergleich, ein Aschenbecher geht auch dem Auswischen nicht kaputt bzw. ist dann verkratzt, eine Sensor kann danach sehr wohl verkratzt sein.
 
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Ein Unterwassergehäuse könnte eine Lösung für dich sein. Zum Transport dann erst vakuumieren, dann in mehrere Plastiksäcke und luftdichte Boxen.

Wichtig: Das ganze zu Hause erst nach der Dekontaminationsdusche in deinem Hobby Reinraum auspacken. Der Staub ist überall!

mfg
cane
 
Das ist ein sehr schlechter Vergleich, ein Aschenbecher geht auch dem Auswischen nicht kaputt bzw. ist dann verkratzt, eine Sensor kann danach sehr wohl verkratzt sein.

Das war eher so gemeint: Nur weil er beim ersten Mal den Anzünder mit weggesaugt hat, braucht man doch nicht das Auto neuzukaufen - man clipst einfach mal den Aschenbecher aus, rennt zum Mülleimer und leert ihn da aus... Lernfähigkeit und so...
 
Würde mir keine all zu großen Gedanken machen. Wenn ich unterwegs bin hängt die Kamera immer offen am Gurt. Wenn das Objektiv gewechselt wird, läuft das ganze schnell ab, ohne die Kamera lange offen zu lassen.
Aber trotzdem wird immer mal was reingelangen.
 
Das war eher so gemeint: Nur weil er beim ersten Mal den Anzünder mit weggesaugt hat, braucht man doch nicht das Auto neuzukaufen - man clipst einfach mal den Aschenbecher aus, rennt zum Mülleimer und leert ihn da aus... Lernfähigkeit und so...
Ist wohl etwas spät, ich sollte wohl ins Bett gehen.
 
Frage: wo genau dringt der Schmutz ein? Ist es auch ohne Objektivwechsel Gefahr der Verschmutzung gegeben? Oder kann ich die Kamera wirklich einfach offen herumtragen?

Neben dem bereits erwähntem Schlitzverschluss und dessen Schmierung kann auch die Spiegelmechanik (und deren Schmierung) eine Dreckschleuder sein (siehe z.B. die anfänglichen Rückrufe der Eos-1 DX).

Auch das Obi. ist nicht dicht; Zooms, aber auch FB die extrahieren, saugen Luft ein (oder aus). Mit oder ohne Obj Wechsel - Sensor Reinigung muss sein, sein es manuell oder regelmäßig durch die Cam selbst, wenn diese über eine gute Sensorreinigungsfunktion verfügt.
 
Frage: wo genau dringt der Schmutz ein? Ist es auch ohne Objektivwechsel Gefahr der Verschmutzung gegeben? Oder kann ich die Kamera wirklich einfach offen herumtragen?
.....
Edit: Kunibert war schneller ;) Bei mir hing irgendwie gerade der Rechner.

Wie Konzertfoto schon schreibt ist eine Kamera kein hermetisch abgedichtetes System. Sofern es Staub ist, der auf dem Sensor landet, so pumpt man den in den meisten Fällen über Zoomlinsen rein. Bei Verschieben der Linsengruppen im Zuge der Brennweitenänderung wird einiges an Luft herumgeschoben.

Zusätzlich zum ganzen muss der Dreck auf dem Sensor ja nicht einmal von Außen kommen. Innerhalb der Kamera gibt es etliche Teile die sich bewegen und dessen mechanischer Abrieb und Schmierstoffe sich dann innerhalb des Gehäuses verteilen.

Im übrigen kann man sich nicht mal bei Kameras mit festen Linsen sicher sein, dass da niemals Schmutz auf dem Sensor landet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

die 350D war, was Verschmutzung angeht, eine ganz andere Hausnummer als neuere Modelle. Die 350D war die einziges DSLR, die ich regelmäßig auspusten und auch mal nass reinigen musste.

Canon hat seinerzeit einen ganzen Strauß von Maßnahmen eingeführt, um die Verschmutzung anzugehen. Mit der 400D kam nicht nur der Staubrüttler, auch die Beschichtung der Verschlusslamellen, die Verschlusskappe des Bajonetts und IIRC auch die Beschichtung des Spiegelkastens wurde überarbeitet. Die Staubrüttler wurden bei späteren Modellen sogar nochmals verbessert. Bei meiner 400D, 40D und 7D war dann auch nie eine Nassreinigung nötig, und nur sehr selten mal ein Auspusten. Und das, obwohl ich u.a. auch das 100-400L hatte. Die 650D sollte also mit Staub keine Probleme bereiten.

Wenn man beim Objektivwechsel darauf achtet, dass kein Dreck reinkommt (Bajonett nach unten halten), sollten bei Kameras mit Staubrüttler in normalen Umgebungsbedingungen keine größeren Probleme auftreten. Schon gar nicht alleine durch das Benutzen/Herumtragen der Kamera mit angesetztem Objektiv.

Was nach der Reinigung nach Kratzer aussieht, sind oft Schlieren von unzureichender Reinigung/Trocknung. Oder Fasern vom Putzmaterial. Wenn man nicht trocken mit ungeeignetem Material auf dem Sensor rumscheuert, kommt da so schnell auch kein Kratzer rein.
 
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