A-BE-ZE
Themenersteller
Hallo!
Ich habe Angst, dass ich hier gleich Kloppe bekomme, aber ich stelle trotzdem mal meine Fragen zu Festbrennweiten. Doch zuerst mal ein wenig was zum Hintergrund:
Zurzeit dackel ich mit meine D90 + 18-105mm VR durch die Gegend, welches mir in den meisten Fällen, bis auf Lichtstärke, ausreicht.
Doch interessiert habe ich immer wieder die Beiträge rund um Festbrennweiten mitverfolgt und habe da einiges rausgelesen:
. . . Festbrennweiten haben größeres Freistell-Potential . . .
. . . man fotografiert "anders" . . .
. . . klein und kompakt . . .
Das mag ja alles schön und gut sein, aber ich bin trotzdem etwas verunsichert. Viele raten zu einer Festbrennweite, aber ich bin doch eher mit Zooms unterwegs.
Bei meinen kleinen Tests habe ich die Brennweite jeweils auf 35mm und 50mm gestellt, bei beiden Fällen war ich nie ganz zufrieden. Mal war mir das Motiv zu weit entfernt, dann war der Bildausschnitt zu klein sodass nicht alles raufgepasst hat...
Desweiteren wüsste ich noch nicht einmal richtig ob ich mich damit anfreunden kann...Porträts mache ich keine (und wenn dann meinen Kater). Sonst fotografiere ich eher Lost Places, Flugzeuge und im Wald herum.
Die eigentlichen Fragen:
(1) Ändert sich der Fotografie-Stil mit einer Festbrennweite? Also fotografiert man auf einmal mehr andere Dinge?
(2) Ist eine Brennweite von 35mm oder 50mm als Immerdrauf zu empfehlen? Wenn ja, welche?
(3) Was ist der große Unterschied zwischen dem Nikon AF-S Nikkor 50mm 1:1,4G und dem Nikon AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G (außer der Blendenzahl)?
(4) Wieso ist der Preisunterschied zwischen dem Nikkor 35mm 1,8 und dem 1,4 so riesig?
(5) Gibt es Alternativen zu den Nikkoren? Denn bei den DX-Festbrennweiten ist mir das Bokeh zu unrihig...
Ich hoffe nicht irendwas gegen den Kopf geworfen zu bekommen,
Danke für die Hilfe
Ich habe Angst, dass ich hier gleich Kloppe bekomme, aber ich stelle trotzdem mal meine Fragen zu Festbrennweiten. Doch zuerst mal ein wenig was zum Hintergrund:
Zurzeit dackel ich mit meine D90 + 18-105mm VR durch die Gegend, welches mir in den meisten Fällen, bis auf Lichtstärke, ausreicht.
Doch interessiert habe ich immer wieder die Beiträge rund um Festbrennweiten mitverfolgt und habe da einiges rausgelesen:
. . . Festbrennweiten haben größeres Freistell-Potential . . .
. . . man fotografiert "anders" . . .
. . . klein und kompakt . . .
Das mag ja alles schön und gut sein, aber ich bin trotzdem etwas verunsichert. Viele raten zu einer Festbrennweite, aber ich bin doch eher mit Zooms unterwegs.
Bei meinen kleinen Tests habe ich die Brennweite jeweils auf 35mm und 50mm gestellt, bei beiden Fällen war ich nie ganz zufrieden. Mal war mir das Motiv zu weit entfernt, dann war der Bildausschnitt zu klein sodass nicht alles raufgepasst hat...
Desweiteren wüsste ich noch nicht einmal richtig ob ich mich damit anfreunden kann...Porträts mache ich keine (und wenn dann meinen Kater). Sonst fotografiere ich eher Lost Places, Flugzeuge und im Wald herum.
Die eigentlichen Fragen:
(1) Ändert sich der Fotografie-Stil mit einer Festbrennweite? Also fotografiert man auf einmal mehr andere Dinge?
(2) Ist eine Brennweite von 35mm oder 50mm als Immerdrauf zu empfehlen? Wenn ja, welche?
(3) Was ist der große Unterschied zwischen dem Nikon AF-S Nikkor 50mm 1:1,4G und dem Nikon AF-S NIKKOR 50 mm 1:1,8G (außer der Blendenzahl)?
(4) Wieso ist der Preisunterschied zwischen dem Nikkor 35mm 1,8 und dem 1,4 so riesig?
(5) Gibt es Alternativen zu den Nikkoren? Denn bei den DX-Festbrennweiten ist mir das Bokeh zu unrihig...
Ich hoffe nicht irendwas gegen den Kopf geworfen zu bekommen,
Danke für die Hilfe