fraga
Themenersteller
Hallo,
Freunde des manuellen Fokussierens. Ich habe mir für die K-5 jetzt eine Schnittbild-Mattscheibe von Focusingscreen gegönnt, da ich noch reichlich Altglas hier rum liegen habe und das manuelle Scharfstellen einfach auch aus meiner Analogzeit gewohnt bin. Es ist die K3-Scheibe mit Schnittbild und Mikroprismenring geworden. Einbau gelang einfach.
Bei Nutzung eines Autofokus Objektivs zeigt sich nach dem Scharstellen (AF) ein sehr geringer Versatz des Schittbildes. Nach dem manuellen Scharfstellen über die Mattscheibe sind mir beim üblichen Einsatz der Kamera (ohne Stativ) keine besonderen Unschärfen aufgefallen, es sei denn ich hatte einen klaren Verwackler produziert.
Da AF und Mattscheibe im Schnittbild aber immer eine Differenz zeigen, habe ich einen Fokustest mit einer Testchart gemacht (Aufnahmeabstand ca. 55cm, Stativ, Spiegelvorauslösung, Kabelauslöser).
Ergebnis: die Mattscheibe, manuell produziert 3-4mm Frontfokus, der mit allen Linsen verifizierbar ist. Beim Fotografieren (ohne Stativ) bemerke ich davon aber nichts, das sind ja Distanzen, die sicher im Bereich der Körperbewegung beim Auslösen liegen.
Also was tun? Die Sache aus der Welt schaffen und dünnere Shims besorgen und einbauen? Oder getreu dem Motto: "Worry less, shoot more", die Sache ignorieren. Die Frage ist einfach, wie relevant ist diese Abweichung für die Alltagsfotografie? Bei Makro ist es sicher von Bedeutung.
Frank, der etwas verunsichert ist ...
Freunde des manuellen Fokussierens. Ich habe mir für die K-5 jetzt eine Schnittbild-Mattscheibe von Focusingscreen gegönnt, da ich noch reichlich Altglas hier rum liegen habe und das manuelle Scharfstellen einfach auch aus meiner Analogzeit gewohnt bin. Es ist die K3-Scheibe mit Schnittbild und Mikroprismenring geworden. Einbau gelang einfach.
Bei Nutzung eines Autofokus Objektivs zeigt sich nach dem Scharstellen (AF) ein sehr geringer Versatz des Schittbildes. Nach dem manuellen Scharfstellen über die Mattscheibe sind mir beim üblichen Einsatz der Kamera (ohne Stativ) keine besonderen Unschärfen aufgefallen, es sei denn ich hatte einen klaren Verwackler produziert.
Da AF und Mattscheibe im Schnittbild aber immer eine Differenz zeigen, habe ich einen Fokustest mit einer Testchart gemacht (Aufnahmeabstand ca. 55cm, Stativ, Spiegelvorauslösung, Kabelauslöser).
Ergebnis: die Mattscheibe, manuell produziert 3-4mm Frontfokus, der mit allen Linsen verifizierbar ist. Beim Fotografieren (ohne Stativ) bemerke ich davon aber nichts, das sind ja Distanzen, die sicher im Bereich der Körperbewegung beim Auslösen liegen.
Also was tun? Die Sache aus der Welt schaffen und dünnere Shims besorgen und einbauen? Oder getreu dem Motto: "Worry less, shoot more", die Sache ignorieren. Die Frage ist einfach, wie relevant ist diese Abweichung für die Alltagsfotografie? Bei Makro ist es sicher von Bedeutung.
Frank, der etwas verunsichert ist ...