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Schnellwechselsystem für Filter und Nahlinse

hnaef

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich verwende ab und zu ein Polfilter oder eine Nahlinse. Das Geschraube ist aber für spontane Fotos etwas mühsam. Die Wechselsysteme von Lee und Co sind mir bekannt, aber für die Nahlinse untauglich.
Nun studiere ich an einer Lösung mit Neodym-Magneten rum.
http://www.supermagnete.ch/
Ich will diese nicht direkt an Objektive und Zubehör kleben, sondern an von Glas befreite Billigstfilter (http://www.meinfoto.com/0-Haze_c29_4.htm?VL=&SC=&FIT=0&IPP=30&ORD=UnitPrice ASC), die ich dann an Objektive und Zubehör schraube.

Hat jemand hier schon einmal sowas ausprobiert?
Bin gespannt auf Antworten!
 
Hi hnaef,

in der Richtung hab ich auch schon experimentiert. wenn Du en Abstand Objektiv - Filter durch dazwischenschalten eines zusätzlichen Filterringes vergrößerst, kommt es, zumindest im WW-Bereich schnelll zu Vignettierungen in den Bildecken.
Abhilfe wäre, den Magnetadapter in der Art eines StepUp Ringes auszuführen, und größere Filter/Linsen zu verwenden. Die sind dann aber auch i.d.R teurer.
Hätte aber den Vorteil, dass die Filter an Objektive mit unterschiedlichen Filtergewinden adaptierbar sind.

Greetz^^
Claus
 
Daran habe ich auch gedacht.
Das Sigma 10-20mm kriegt die Nahlinse nicht vor's Gesicht, den Polfilter auch höchtens bei 20mm... Da könnte ich wohl auf die Bastelei verzichten.
Am Canon 100-400mm werde ich wohl kein Probelm mit Vignettierung kriegen. Am 17-85mm kommt ohnehin erst mal ein Step-up-Ring, also auch kein Problem.

Was ich noch genau anschauen muss:
Sollen die Magnete innen am Filtergewinde oder aussen hin?
Innen kommen sie dem Objektivdeckel in die Quere, aussen der GeLi...
 
Zuletzt bearbeitet:
Innen kommen sie dem Objektivdeckel in die Quere, aussen der GeLi...

Mein Ansatz war, einen Ring aus Eisendraht ins Innengewinde des "Stepups" zu kleben. Der war ja aus Alu, also nicht besonders magnbetisch:)
Die Geli würde dann ja drüber passen.
Alternativ gibts auch Gelis mit Filtergewinde, die müssen nicht außen drüber. Notfalls, also wenns schnell gehen soll, kannst Du die auch mal weglassen und durch den Schatten Deiner Hand ersetzen.
 
Als objektivseitige Halterung würde ich bei dieser Bastelei auf einen Cokin-Ring setzen, der baut wesentlich flacher als eine Schraubfilterfassung und bietet auch reichlich Platz, um Eisen oder Magnete anzubringen.

Ich frage mich aber, ob Du nicht mit Cokin oder einem ähnlichen Haltersystem besser bedient wärst. Die Filter lassen sich sehr schnell in den Halter einsetzen bzw. herausnehmen, und auch der Halter selbst ist schnell lösbar bzw. montierbar. Ich weiß auch gar nicht, ob man mit Schnellbefestigung tatsächlich so viel gewinnt; bei mir ist das Herausholen bzw. ordentliche Verstauen der Filter das, was beim Gebrauch am meisten Zeit frißt.
 
Im weitwinkelbereich könnte der Cokinansatz ein Lösung sein.die Adapeterringe bauen sehr flach und man könnte die Magnete dahinter setzen. Der Abstand zum Filterglas könnte dann noch geringer als mit dem Cokinfassung ausfallen. Schau dir mal bei cokin deren Lösungen für die Kameras ohne Filtergewinde an, vielleicht sind da ein paar gute Ideen dabei
 
und wie stellst du sicher, dass die nahlinse zentriert ist?
oder ein anderer filter?

das mit den magneten finde ich überhaupt nicht überzeugend. ich würde da eher ein U ausfräsen/lasern und einen klemmechanismus dranmachen; soweit der gedanke :angel:

ev. auch mit gegenstück welches auf den entsprechenden filter geschraubt wird. damit könntest du dann sogar unterschiedliche durchmesser im selben wechselsystem verwenden wenn du es richtig auslegst.

edit: mit einem lasercutter und mit min. 4 teilen (3* kunsstoff+ 1 feder) sollte das kameraseiteige stück machbar sein.


das objektivseitige teil ist wohl ab 2 teilen machbar.
den grundgedanken finde ich eigentlich sehr interessant, mich wundert's, dass es hier noch keinen anbieter gibt.
 
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