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schlechte Farben bei Olympus im Gegensatz zu Canon !!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Und schon kommt der Onkel Robert um die Ecke mit der Diagnose

Das Hauptproblem scheint mir die Olympus-Krankheit des übertriebenen Kontrasts zu sein. (...)
Gruß,
Robert

Klar, ganz klar, das Hauptproblem ist die Olympuskrankheit ...

Und dann glauben das wohlmöglich auch noch einige Menschen.
Robert, wenn Du jetzt noch schreibst, dass das der DAU mit ner VF Kamera (mit zig Knöpfen mehr), das besser hinbekommen hätte ...

ICH KÖNNTE KOTZEN !!!

Mit Verlaub
Florian
 
Zuletzt bearbeitet:
also wenn es einen grund braucht olympus endgültig den rücken zu kehren, dann ist das deren software. sowas kann man doch niemandem guten gewissens empfehlen. programme um bilder zu verkleinern gibts wie sand am meer - da muss man nicht auf olympus master zurückgreifen ...


Ruhig Hektor,

wer sich eine erste digitale Kamera zu egt, und vorher nur eine Compakte hatte, dem traue ich auch nicht zu, das er einer ist der, mit Photoshop oder anderem, auf du und du steht.
Insbesondere, wenn es mit dem Einstellen nicht klappt.

Und nebenbei, man mag von Olympus Master halten was man will, aber grundlegende Dinge erledigt die Software sehr gut. Und was spricht dagegen, sie dazu zu verwenden.
Ich kann nicht Hellsehen, nur eins ist mir bekannt, wenn man eine Olympus gekauft hat, ist zumindest diese Software vorhanden.

Das es unbestritten für anspruchsvollere Leute jede Menge andere Software gibt ist schon klar:rolleyes:

BTW:

Alle meine Bilder hier im Forum sind mit Oly Master bearbeitet. Und RAWs sind für das primäre Problem wohl völlig überflüssig, mithin auch jede Software die etwas mehr kann, als das auch so miese Oly-Master.

MfG
 
Bei eigenen Bildern bin ich auch superkritisch und ordne sie pauschal zwei Klassen niedriger ein als objektiv gleichwertige Bilder.

Der Rest den du erwähnst sind Fotografiegrundlagen. Wie heißt noch dieser Online-Fotografielehrgang die hier immer empfohlen wird? Wenn du lange belichtest und mitziehst, zieht sich natürlich der Hintergrund auf dem Bild. Wenn du mit offener Blende arbeitest, wird der Hintergrund natürlich zusätzlich unschärfer.

Unter den Voraussetzungen behaupte ich, daß die Automatik der Canon zufällig Belichtungswerte gewählt hat die dir gefallen. Das hätte auch mit der Olympus passieren können und ist in den halbautomatischen Modi gar kein Problem. Im manuellen auch nicht aber für Action-Aufnahmen würde ich als Einsteiger doch auf Halbautomatiken setzen da sie kontinuierlich nachmessen.

Kann jemand den Fotografielehrgangslink posten? Er ist mir entfallen.

Wenn die Dinge stimmen die beim Fotografieren beachtete werden müssen, würde ich mit diesem Quellmaterial mit der Nachbearbeitung weiter machen.

Nach zwei, drei Wiederholungen müsstest du genau die Ergebnisse schaffen können die du haben möchtest.
 
Hallo,
ich blick grad nicht durch. Wer bitte ist brightii und wer Sebastian?
Wenn die Bilder bei devianart im Automatikmodus einschl. out of cam entstanden sind dann lösch ich sofort mein Silkypix und PSE.
Verkleinerungen fürs Forum hatte ich mit jpeg compress gemacht und die sahen furchtbar aus, mach ich nur noch mit Master.
Fotokurs anbei http://www.rofrisch.de/fotokurs/ und http://www.fotolehrgang.de/
Würde allerdings noch die Bedienungsanleitung empfehlen und zwar den Pkt. C-AF für bewegte Motive z.B. Sport.
 
Ich habe irgendwie so meine Schwierigkeiten dem TO zu folgen... :rolleyes:

Aber auch ohne den Sinn dieses Threads nachhaltig zu erkennen, kann man ohne weiteres den wissenden Zeigefinge heben und sagen:

DAS wäre mit Know-How aber nicht passiert...

Das hat mit dem Kamerahersteller nix, aber auch absolut null zu tun.

Hier kann man überschlagsweise was lernen. Der Rest ist die Zeit, die man mit Fotografieren und selbstkritischem Hinterfragen verbringt.

Grüße

P.S.: Was hat das eigentlich mit Oly Objektiven zu tun? -> Schieb Oly Allgemein. :ugly:
 
Warum das bild 1 ein PNG ist kann auch nur der man hinter dem mond erklären.....

Da fehlt es noch an allem was es für gute bilder braucht.
Die kamera ist da nicht das problem.

LG
 
Ist alles Geschmackssache und läßt sich durchaus einstellen, ich hänge mal zwei Bsp. an, etwa zur gleichen Zeit aufgenommen, annähernd gleiches Motiv.
 
Und schon kommt der Onkel Robert um die Ecke mit der Diagnose



Klar, ganz klar, das Hauptproblem ist die Olympuskrankheit ...

Und dann glauben das wohlmöglich auch noch einige Menschen.
Robert, wenn Du jetzt noch schreibst, dass das der DAU mit ner VF Kamera (mit zig Knöpfen mehr), das besser hinbekommen hätte ...

ICH KÖNNTE KOTZEN !!!

Mit Verlaub
Florian

ROFL....You made my day :lol:
 
schön mal wieder ein bild von der e-1 zu sehen. ist irgendwie sehr selten geworden ...:(

Aber sogar an der läßt sich für die JPEG´s schon jede Menge einstellen/verstellen, da muß man sich sehr behutsam rantasten. Die Möglichkeiten gab es bei analoger Fotografie niemals so spontan. Da hat man seinen Film eingelegt und der "Bildstil" war für alle Aufnahmen konstant.

Wenn man digitale Bilder jetzt im RAW_Format speichert wird es ganz "grausam", da man mittels EBV schier unendliche Möglichkeiten besitzt den "Bildstil" anzupassen.
 
Wenn man das ganze hier ganz unvoreingenommen liest ist es wirklich hoch amüsant ^^

Hatte viel zu lachen :D

Vorallem über die Themenstarterin :ugly:
 
Ich glaube, da hilft nur an's Händchen nehmen, rausgehen und Fotolehrgang in der Praxis. Veralbert sie nicht. Wenn ich daran denke, als ich 16 war....
Auf die heutige Zeit übertragen, groß geworden mit Deppenkameras, dann auf DSLR umgestiegen mit der irrigen Meinung jetzt wirds profimäßig...
Was soll dabei rauskommen?
 
mal abgesehen von den fotografischen Grundlagen
gibt es unter Olympus allgemein ja auch genug
gesammelte Erfahrungen
siehe https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=237016

die einem zumindest den Start mit der E-510 sehr erleichtern
gerade wenn man die Fotos nur als JPG aufnimmt erhält man
damit für den Anfang brauchbare Ergebnisse

schön wäre es mal die Orginalfotos zu sehen da die eingestellten
Fotos ja schon nachbearbeitet wurden
bzw. eher verschlimmbessert

Wenn man sich eine DSLR zulegt muß man sich darüber im Klaren sein, dass man sich auch ein wenig mit den technisches Grundlagen beschäftigen muß und man ohne grundlegende EDV Kenntnisse und elektr. Bildbearbeitung keine ansprechenden Ergebnisse erziehlt. Was früher die Dunkelkammer war ist heute nun mal der Computer. Wer früher seinen Rollenfilm im Labor ausbelichten ließ, konnte auch keine Wunder erwarten. Auf heute übertragen sieht das ähnlich aus, wer die Fotos out of Kamera ohne Nachbearbeitung
ausbelichten läßt oder selber druckt erhält auch nur das was die Kamerasoftware in der Lage ist zu leisten.
Wer etwas mehr Zeit aufwendet, sich intensiv mit Kamera und Software beschäftigt und seine im RAW-Format vorliegenden Fotos selbst entwickelt kann auch den größtmöglichen Einfluß auf das Ergebnis nehmen und im Laufe der Zeit und mit wachsende Erfahrung und Übung erhält man dann auch die entsprechenden Ergebnisse.

Gruß
Andreas
 
Ich glaube, da hilft nur an's Händchen nehmen, rausgehen und Fotolehrgang in der Praxis. Veralbert sie nicht. Wenn ich daran denke, als ich 16 war....

hmm, mit 16 hab ich noch mit ner vollanalogen spiegelreflex von minolta fotografiert. die ernüchterung kam dann halt immer erst nach dem entwickeln der fotos. rückblickend haben aber gerade die vielen fehlversuche ne menge gebracht ...
 
Wenn ihr meint, euch über mich lustig zu machen, werde ich weder Bilder verkleinern und anhängen, noch irgendein Statement abgeben.

Sowas lass ich mir nicht bieten, dann des Ganze mit :ugly: und sowas zu "verschönern" ist wirklich albern. Und nötig habe ich es auch nicht, für allgemeine Belustigung zu sorgen.


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