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Schatten im Schnee

Digi_Looser

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich möchte dieses Haus (nur grob ausgeschnitten für das Forum) auf dem Schneebild plazieren. Nur wie bringe ich das mit dem Schatten auf die Reihe. :o

Wer hat einen Tipp?
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
meinst du so etwas?

forum_schatten_huette.jpg

oder wie du ihn technisch einfügst?
 
Ja...

Den Schatten kann ich schon erstellen, aber damit die Helligkeit in der Struktur vom Schnee stimmt habe ich ein paar Probleme.

Gruss Beat
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sieh dir am besten Referenzbilder an. Du wirst merken, dass der Kontrast im Schatten sehr gering ist, also fast keine Struktur sichtbar ist, weil - nona - die (die Struktur betonende) Hauptlichtquelle fehlt und nur noch reflektiertes, diffuses Umgebungslicht und der Himmel die Struktur sichtbar machen. Ja in dem Bild selbst hast du alles, was du brauchst. Sieh dir die Schatten an, die die kleinen Schneehaufen werfen oder die der Sonne abgewandte Bergseite.
 
Maximal 10% der "um Hilfe bittenden" kommen von sich aus auf die Idee die Bilder zur Bearbeitung und Veröffentlichung im Thread freizugeben. :confused:

Nimm mit der Pipette einen helleren Bereich des Schatten vom Schnees auf,
mach eine Farbfüllung und öffne mit Doppelklick den Ebenenstiel.
Gehen in den Mischoptionen bei "Ausblenden" auf den Regler "Darunterliegende Ebene",
halte die Alt-Taste, teile mit der Maus den linken Regler in zwei Hälften.
Werte von ca. 50 / 150 könnten grob hinhauen.
Farbfüllung noch außerhalb des Schattens maskieren.
Mit Deckkraft spielen und vieleicht noch zusätzlich eine Ebenenkopie in ACR mit ca.
-90 Klarheit drunter legen (mit selber Schattenmaske).
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt.
Liegt aber mMn. zum Großteil einfach daran, weil kaum einer daran denkt, dass so eine Freigabe überhaupt nötig ist, wie man an den Antworten á la "sonst hätte ich ja wohl kaum gefragt" dann feststellt. :)
Finde, man sollte das automatisch in den Forenbestimmungen festlegen. Zumindest in den Bildbearbeitungsbereichen.

Denn hier geht es ja um Bilder und es lässt sich nunmal wesentlich einfacher an Hand solcher etwas erklären, satt umständlich etwas zu umschreiben, da jeder eine andere Vorstellungskraft hat und Sätze wie "200px horiz. und 789px vertikal hast du eine unsaubere Stelle" immer etwas seltsam anmuten. ;) Was du mit deinem edit noch unterstreichst. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
… und beim Einfügen des Hüttenschattens immer schön daran denken, daß die Rippel bereits jetzt einen Schatten haben. :D
 
… und beim Einfügen des Hüttenschattens immer schön daran denken, daß die Rippel bereits jetzt einen Schatten haben. :D
Deswegen ja der Regler "Darunterliegende Ebene", der dafür sorgt das die Rippel die schon im Schatten liegen unangetastet bleiben.
Wenn man etwas nicht versteht kann man es ja auch einfach ausprobieren - das vermeidet unpassende Komentare.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles gut. Wäre es nicht sinnvoller die dunkelste Farbe des Schattens zu greifen?
Gute Frage. Überleg mal, das währe dann doch die selbe, welche sowieso durchscheint.
Wenn jetzt die der darüberliegenden Ebene genau den gleichen Ton hätte,
würde gar keine Zeichnung mehr übrig bleiben, da alles Ton in Ton währe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, genau. So ziemlich jede Zeichnung ginge verloren. Ist das aber nicht genau das, was tatsächlich passiert, wenn Licht und Schatten so hart sind?
Liegestuhlschneebild (läßt sich bißchen vergrößern, finde gerade kein besseres). Da ist innerhalb des Schattens des Geländers fast jede Zeichnung flöten gegangen. Wäre das beim Hüttenbild nicht ebenso?
 
Du hast doch in diese Vorlage etwas Schatten durch den einen Broken der da liegt, da ist ja auch noch etwas Struktur erkennbar.
Ist ja nicht so das Schatten alles platt macht nur platter. Daher auch die Idee mit negativer Klarheit zu glätten.
 
Ja, klar. Etwas bleibt/sollte bleiben. Nur wenn ich einen zu hellen Ton als Schatten greife, bleiben die bereits vorhandenen Schatten im Verhältnis dazu zu dunkel. Man kommt nicht weit genug runter bzw. es bleibt zuviel Zeichnung.
Nicht auch trotz Un-Klarheit?
 
Ja, klar. Etwas bleibt/sollte bleiben. Nur wenn ich einen zu hellen Ton als Schatten greife, bleiben die bereits vorhandenen Schatten im Verhältnis dazu zu dunkel. Man kommt nicht weit genug runter bzw. es bleibt zuviel Zeichnung.
Nicht auch trotz Un-Klarheit?

Auf den richtigen Radius der Pipette achten und "einfach" passenden Ton aufnehmen nicht zu hell nicht zu dunkel... Ich verlass mich da auf mein Gefühl/Erfahrungen. Außerdem kann man ja die Helligkeit der Farbfläche jederzeit ändern bis es passt.
 
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