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Scharfstellen an der K10D, früher war das alles doch anders...

Ich fürchte, bei sehr großen Blenden wird die Sucherlupe auch kein 100%iges Ergebnis bringen. Hier wurde festgestellt, dass die Mattscheibe bei lichtstarken Objektiven und Aufnahmen mit weit offener Blende eine größere Tiefenschärfe anzeigt als später im Bild zu sehen ist. Ich habe die Lupe trotzdem ständig drauf.

hmmm hat die Lupe denn einen nennenswerten Einfluß auf Einblickverhalten und Gesamt-Übersicht des Sucherbildes? Abgesehen von der Fokussiergeschichte ist mir das K10D-Sucherbild groß genug, das ist ja wirklich einer der starken Punkte von Pentax.

Schnittbild ist nicht gleich Schnittbild. Die Genauigkeit hängt von der Steilheit der Keile ab. Je genauer, um so eher dunkelt das Bild ab. Mit meiner Schnittbildscheibe von TeKaDe war die Erfahrung, dass der Fokusindikator ungefähr ebenso genau anzeigt wie das Schnittbild.

Ich hatte in der D60 ein umgebasteltes Schnittbild von einer Minolta drin und danach eines von Haoda / USA. Die waren supergenau und ich hatte echt keine Probleme.

Dann frage ich mich, wie das bei Nikon funktioniert, wenn die Fokusanzeige bei einem viel geringeren Schärfebereich erscheint. Wie schafft man es dann noch, diesen Punkt zu treffen, ohne dass der Indikator nur kurz aufblinkt?

Die Anzeige ist in der Tat viel "nervöser" als bei Pentax, aber sie hat halt immer funktioniert.

Manche haben mit dem Halten längerer Zeiten aus der Hand Probleme (ich z.B. !! wo mancher eine 1/15 locker aus der Hand macht, scheitere ich schon an einer 1/30....) aber mit einer nervösen AF-Anzeige komme ich wiederum allerbestens klar und das funktionierte sowohl in der D1x als auch der D50 einfach wunderbar, ich hatte nie den Wunsch nach Schnittbildscheiben oder anderem, weil ich mich einfach drauf verlassen könnte. Bei der D1x habe ich aufgrund der dortigen Blendenringgeschichte (bei MF-Objektiven funktioniert der Objektivblendenring, bei AF-Objektiven nicht!) sogar gerne manuelle Objektive genommen, selbst wenn ich ein gleichwertiges AF-Objektiv dabeihatte, weil das mit dem Fokussieren so simpel und gut klappte.

Bei Pentax wäre dank der Fokusfalle ja alles noch viel einfacher - man müßte auf das Lämpchen in manchen Situationen gar nicht achten, sondern würde einfach am Fokussierring drehen bis die Kamera das Bild macht. Das funktioniert halt auch super, nur eben... es scheitert daran daß der vermaledeite AF-Indikator zu früh sein OK gibt. :(

Ich mag da irgendwie mit meiner Meinung allein sein, aber ich finde das manuelle Fokussieren bei den Pentaxen ein echtes Problem und bei Nikon ist es das eben nicht.

Gruß
Thomas
 
hmmm hat die Lupe denn einen nennenswerten Einfluß auf Einblickverhalten und Gesamt-Übersicht des Sucherbildes? Abgesehen von der Fokussiergeschichte ist mir das K10D-Sucherbild groß genug, das ist ja wirklich einer der starken Punkte von Pentax.
Als Brillenträger muss ich das Okular mit Lupe schon sehr nah ans Auge drücken und habe dann doch noch abgeschnittene Bildecken. Ohne Brille sollte es kein Problem sein.
 
Hab eben vom Opa meiner Frau eine alte Pentaxkamera mit Zubehör bekommen.
Zufällig eine M 50mm 1,7 dabei gewesen :)
Nu hab ich zwei, also mein altes wieder zurück in die Bucht schmeißen...
Nahlinsen sind auch dabei gewesen freu :)

Was ich eigentlich sagen wollte :
"Die alte pentax hat ne Schnittbildscheibe und man erkenn viel eher wenn was Scharf gestellt ist. Man ist sich irgendwie sicherer"
Ob das dann genau ist weiß, wer weiß wer...
Aber wirkt echt zuverlässiger.

Ich denke aber ich hört auf Nightstalker und versuch es erstmal mit ner Lupe.
Thx

Später folgt dann sicher auch ne Leselupe, schießlich komm ich mit 34Jahren nun auch in die jahre :D
 
Da war in der Mitte ein Kreis, der Geteilt und Vertikal verschoben war.
Zum Scharfstellen musste man nur die Verschobenen Bildteile exakt nebeneinanderbekommen.
Dieses Verfahren hat noch einen weiteren Nachteil: Wenn man fehlsichtig ist, funktioniert der Schnittbildindikator nicht mehr richtig. Natürlich kann man mit dem Dioptrienausgleich (sofern vorhanden) gegensteuern...
Aber es macht das ganze zumindest in meinem Fall sehr unsicher, da ich eine leichte Sehschwäche habe und trotzdem kein Brillenträger bin. Mit dem Autofokus ist man i.d.R. sicherer. Natürlich hilft der auch nicht immer, zum Beispiel im Dunkeln. Aber da hilft auch dann meiner Erfahrung nach auch kein Schnittbildindikator mehr.
 
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