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µFT Schärfste Blende bei M.Zuiko 14-42mm EZ

  • Themenersteller Themenersteller Gast_505882
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Re: Schärfste Blende bei M.Zuiko 14-42 mm EZ

Meine Güte. Wie schwierig kann es denn sein, zu verstehen, daß es bei zwei gleichzeitig auftretenden, gegenläufigen Effekten (Schärfegewinn durch mehr Tiefenschärfe, Schärfeverlust durch mehr Beugung) irgendwo in der Mitte ein Optimum geben muß!?

Das dürften alle verstanden haben. Dieses Optimum liegt aber garantiert nicht bei Blende 22 und darauf haben wir hingewiesen.
 
Für die Brennweite 25mm ist folgendes zu beachten: Bei einer Entfernung von 0,5m würde eigentlich Blende 32 den schärfsten weit entfernten Hintergrund liefern. Da sich das Objektiv aber nur bis Blende 22 abblenden lässt, bleibt das Optimum bei Blende 22. Ähnliches gilt für die Brennweite 35mm.





Roger
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Roger,

um mal die Beugungsunschärfe zu zeigen: Ich habe zwei Photos angehängt, die ich einmal mit Blende 4 und einmal mit Blende 22 geschossen habe - es handelt sich dabei um Ausschnitte aus einem Bild bei 100mm. Das zweite Photo ist mit 1/60 und Dual IS geschossen. Es handelt sich nicht um Bewegungs- sondern Beugungsunschärfe. Während Du zwar Tiefenschärfe gewinnst, verlierst Du den Vorteil wieder über die Beugungsunschärfe. Du musst dann für Dich entscheiden, was Dir wichtiger ist. Freilich, im Postkartenformat fällt die Beugungsunschärfe nicht wirklich ins Gewicht, aber sobald es großformatiger sein soll, wirst Du es merken.

Viele Grüße

Ippenstein
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Wenn es dem TO egal ist, daß er bei Blende 22 zwar die maximale Tiefenschärfe hat und je nach Entfernung zum Objekt im Vordergrund zwar einen mehr oder weniger scharfen Hintergrund hat (je nach Entfernung), zugleich aber Auflösungsverluste hinnehmen muß, dann ist ja alles bestens.

Bei solchen Extrembildern sollte der TO auf Fokus Stacking wechseln statt sich das Bild mit Maximalblenden zu verwässern.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Schärfste Blende bei M.Zuiko 14-42 mm EZ

Diese Frage ist unsinnig. Aus der Anwendung der Tabelle ergibt sich ganz automatisch die Berücksichtigung von Beugung.

Wenn man von ihrer Existenz weiß.

Je mehr wir hier darüber hin und her diskutieren, desto mehr habe ich den Eindruck, dass Du eigentlich nur auf die Kacke hauen und andere als blöd und unerfahren hinstellen willst.
Die Diskussion zieht sich so unnötig und zäh in die Länge und kein Schwein hat etwas davon.

Fassen wir das Thema doch mal an einer ganz anderen Stelle an.
Der TE hat sich im April 2019 in diesem Forum angemeldet. Man könnte, evtl. fälschlicher Weise, daraus schließen, dass es sich um einen Einsteiger handelt.
Jetzt sag mir mal, was er von Deinen Einwürfen hat, die aus dem Thread eher eine Quizshow machen?
Für mich ist eindeutig: Du bist nicht hier, um einem vermeintlichen Einsteiger zu helfen. Nicht ganz eindeutig ist für mich, weshalb Du Dich in dieser Form hier äußerst. Weils die Robert Lembke Show nicht mehr gibt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 01af hier nur provozieren will sollte doch inzwischen bekannt sein. Sehr selten das von ihm was hilfreiches kommt, stattdessen versucht er immer nur alle anderen User als blöd hinzustellen. Deswegen wirst du von ihm auch selten Erklärungen finden, denn wenn er Andere an seinem Wissen teilhaben lassen würde könnte er sie nicht mehr so doof anmaulen.

Zum Thema:
Was Ken Rockwell hier berechnet ist wann die Unschärfekreise und die Beugungsscheibchen in etwa die selbe größe haben. Seine "Untersuchungen" haben ergeben das dort die Gesamtbildschärfe am höchsten ist.

Man muss beachten das hier immer die Effekte der Schärfentiefe mit berücksichtigt werden. Es geht also nicht um die Schärfe in der Schärfeebene sondern die Schärfe der sich im Hintergrund befindenen Motive.

Das Maximum an Schärfe hole ich dort raus wenn ich die entsprechenden Blenden aus den Tabellen von TO verwende.

Nicht zu verwechseln mit "schärfster Blende" im Sinne von "bei welcher Blende liefert das Objektiv in der Schärfeebene die maximale Auflösung".

Ob die Auflösung die dabei zum Schluss raus kommt einen zufrieden stellt wird hier nicht beantwortet. Das hängt sehr stark vom Motivabstand ab.

Es ergibt halt ab einem gewissen Punkt keinen Sinn mehr Vordergrund und Hintergrund in einem Bild scharf darzustellen.
Wenn ich mir aus der 25mm Brennweiten Tabelle die Werte für 0,5-1m anschaue wird das klar.
Bei 0,5m müsste der Blendenwert 45 betragen. Nicht nur das der Wert an keinem mFT Objektiv einstellbar ist, hier wäre hier die Beugung schon heftig. Da sollte man sich als Fotograf eher fragen ob das wirklich sein muss oder ob ich nicht doch lieber 2m zurück gehe und eher Blende 16 nehme. Alternativ kann ich ja Fokusstacking probieren.

Wenn ich jetzt noch davon ausgehe das nicht direkt auf den Vordergund fokussiert wird sondern so dass auch hier die Schärfetiefe genutzt wird, dann wäre ich bei 0,5m Fokusdistanz ja schon bald im Makro Bereich.
Ich habe jetzt noch kein Makro gesehen bei dem unbedingt die Berge im Hintergrund noch scharf sein müssten :ugly:

Um hier einen Praxisbezug herzustellen würde ich daher die Tabellen bei der kleinsten Einstellbaren Blende abschneiden und alles unterhalb Blende 11 rot einfärben.

Grüße
Alexander
 
Das 01af hier nur provozieren will sollte doch inzwischen bekannt sein. Sehr selten das von ihm was hilfreiches kommt, stattdessen versucht er immer nur alle anderen User als blöd hinzustellen. Deswegen wirst du von ihm auch selten Erklärungen finden, denn wenn er Andere an seinem Wissen teilhaben lassen würde könnte er sie nicht mehr so doof anmaulen.

Zum Thema:
Was Ken Rockwell hier berechnet ist wann die Unschärfekreise und die Beugungsscheibchen in etwa die selbe größe haben. Seine "Untersuchungen" haben ergeben das dort die Gesamtbildschärfe am höchsten ist.

Man muss beachten das hier immer die Effekte der Schärfentiefe mit berücksichtigt werden. Es geht also nicht um die Schärfe in der Schärfeebene sondern die Schärfe der sich im Hintergrund befindenen Motive.

Das Maximum an Schärfe hole ich dort raus wenn ich die entsprechenden Blenden aus den Tabellen von TO verwende.

Nicht zu verwechseln mit "schärfster Blende" im Sinne von "bei welcher Blende liefert das Objektiv in der Schärfeebene die maximale Auflösung".

Ob die Auflösung die dabei zum Schluss raus kommt einen zufrieden stellt wird hier nicht beantwortet. Das hängt sehr stark vom Motivabstand ab.

Es ergibt halt ab einem gewissen Punkt keinen Sinn mehr Vordergrund und Hintergrund in einem Bild scharf darzustellen.
Wenn ich mir aus der 25mm Brennweiten Tabelle die Werte für 0,5-1m anschaue wird das klar.
Bei 0,5m müsste der Blendenwert 45 betragen. Nicht nur das der Wert an keinem mFT Objektiv einstellbar ist, hier wäre hier die Beugung schon heftig. Da sollte man sich als Fotograf eher fragen ob das wirklich sein muss oder ob ich nicht doch lieber 2m zurück gehe und eher Blende 16 nehme. Alternativ kann ich ja Fokusstacking probieren.

Wenn ich jetzt noch davon ausgehe das nicht direkt auf den Vordergund fokussiert wird sondern so dass auch hier die Schärfetiefe genutzt wird, dann wäre ich bei 0,5m Fokusdistanz ja schon bald im Makro Bereich.
Ich habe jetzt noch kein Makro gesehen bei dem unbedingt die Berge im Hintergrund noch scharf sein müssten :ugly:

Um hier einen Praxisbezug herzustellen würde ich daher die Tabellen bei der kleinsten Einstellbaren Blende abschneiden und alles unterhalb Blende 11 rot einfärben.

Grüße
Alexander

Ach guck mal, das ist ja mal wieder ein Beitrag, der ein fettes THANKS, oder sowas Ähnliches, verdient hätte :)

Ich muss allerdings zugeben, dass ich darauf tatsächlich so nicht gekommen wäre, weil solch eine Berechnung für mich zu wenig Sinn macht.

Mir war wohl klar, dass 01af da mal wieder etwas besser weiß, als ich (und andere), aber diese Quizspiele gehen wirklich erheblich auf den Sack.
 
Ab jetzt geht es bitte ohne Provokationen auf der einen, Beschwerden über die Provokationen auf der anderen Seite weiter.
 
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