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Schärfeproblem bei unterschiedlicher Distanz..

Czarto!

Themenersteller
Hab am WE ein Schooting im Studio gehabt. Fotografiert mit dem Tamron 17-50 2.8. Da ist mir folgendes aufgefallen: wenn ich einen Meter vom Model entfernt stand, sind die Bilder knackscharf geworden, wenn ich 3 Meter entfernt stehe, dann sind die Bilder wischiwaschi.. Bekommt der AF bei der Entfernung keine Knackschärfe mehr hin??

Habe mit Blende 8,9 und 10 probiert. Mittiger AF-Punkt. Genügend Licht, dass der AF sich entscheiden kann..

Ist das normal oder mache ich etwas falsch??
 
Blende 10 ist schon fast zu viel. Du solltest wgn. der Beugungsunschärfe nicht höher als 8 oder 9 gehen.

Könntest du die Bilder hier reinstellen (wenn das Model nichts dagegen hat) ? Das würde vielleicht helfen um Bewegungsunschärfe auschließen zu können, die bei einem höheren Zoom stärker ausgeprägt ist.
 
Kann ich machen.. Aber es ist keine wesentlich andere Brennweite.. Einmal 28, einmal 39 mm. Einmal eben nur nah dran und einmal weiter weg...

Also quasi ein manueller positioneller Crop.. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat sich den das Model beim ersten Foto etwas bewegt?
Bei 1/160sec reichen auch schon normale Bewegungen für eine Unschärfe aus.
 
UNd das seltsame ist ja, dass es immer in dieser Kombination so ist. Nah ran = scharf, weit weg, unscharf. Also ob der AF bei der Entfernung den Schärfepunkt einfach nicht mehr findet.. Ich wüsste aber auch nicht, wo das Problem sein könnte..
 
War das Objektiv das aus deiner Signatur? Sprich das mit dem Stabi? Da könnte es theoretisch sein, dass er sich noch nicht eingeschwungen hatte und die Unschärfe daher kommt. Wobei es schon verwunderlich ist, dass das andere Bild scharf ist...

Um ganz sicher zu gehen, ob der AF funktioniert, könntest du ja mal den Traumflieger Fokustest machen. Die Kamera dabei aber aufs Stativ + IS aus :)
 
Hat sich den das Model beim ersten Foto etwas bewegt?
Bei 1/160sec reichen auch schon normale Bewegungen für eine Unschärfe aus.

Gerade im Nahbereich (vgl. Makro) sind Bewegungen doch besonders schlimm. Und wenn die Unschärfen regelmäßig im "Fernbereich" auftreten, würde ich mal auf nen Fehler der Technik tippen. Von daher solltest du das Objektiv darauf mal testen, ob es bei bestimmen Entfernungen vielleicht nicht richtig fokussiert (und dann am besten noch mal mit dem gleichen Body und anderen Linsen, um die Fehlerquelle zu bestimmen).
 
Hallo Czarto,
ich hatte das gleiche Objektiv auch mal kurz und hatte das gleiche Problem. Bei Distanzen > 2-3m hatte ich gerade im untersten Brennweitenbereich einen starken Frontfokus. Ich würde das Objektiv mal zur Justage schicken, dann sollte das Problem weg sein.
 
War das Objektiv das aus deiner Signatur? Sprich das mit dem Stabi? Da könnte es theoretisch sein, dass er sich noch nicht eingeschwungen hatte und die Unschärfe daher kommt. Wobei es schon verwunderlich ist, dass das andere Bild scharf ist...
Um ganz sicher zu gehen, ob der AF funktioniert, könntest du ja mal den Traumflieger Fokustest machen. Die Kamera dabei aber aufs Stativ + IS aus :)

Ja, das Tamron ist es.. Nein, Stabi ist aus.. Das mache ich nur dann an, wenn ich mal Belichtungszeiten unter verwacklungsfreien Zeiten einstelle.. Und wenn alle Aufnahmen bei naher Distanz scharf werden, zeigt das ja, dass es ja eigentlich keinen Front- oder Backfocus hat... Oder??
 
Ich würde für sowas auch eher das 50mm verwenden. Besonders im Studio. :)

Hast ja recht.. Aber mit dem 50er müsste ich auf den Balkon gehen.. Deshalb musste ich ja 39 mm Brennweite einstellen, weil die Bude eben für 50 mm zu kurz ist.. Oder ich suche mir eine Freundin, die maximal 150 cm groß ist.. :lol:
 
Hast ja recht.. Aber mit dem 50er müsste ich auf den Balkon gehen.. Deshalb musste ich ja 39 mm Brennweite einstellen, weil die Bude eben für 50 mm zu kurz ist.. Oder ich suche mir eine Freundin, die maximal 150 cm groß ist.. :lol:

Dann empfehle ich dir das Sigma 30mm 1.4 HSM! :top:

Du redest von "Studio" (professioneller Fotograf?) Ich kenne keinen, der mit dem Tamron ein "professionelles Portait" machen würde. Ich kenne 3 Fotografen privat und die nehmen im Studio NUR ihre Festbrennweiten.

Gruß
laurooon
 
Ich kenne keinen, der mit dem Tamron ein "professionelles Portait" machen würde.
Es spricht aber nichts dagegen. Nur weil es Profis nicht so machen, heisst es ja nicht, dass man es nicht machen kann. Profis haben auch mehr Geld un investieren dementsprechend auch mehr. Ich glaube kaum dass man bei Studiofotografie irgendeinen nennenswerten Unterschied zwischen FB und Zoom feststellen kann, zumal die Verzeichnungen in dem Brennweitenbereich praktisch Null sind und das Tamron insgesamt eine sehr gute Abbildungsleistung zeigt. Den Vorteil einer Festbrennweite sehe ich beim Studio eher beim Gewicht, nicht aber bei der Abbildungsleistung, da man im Studio ja eh meist mit Blenden um die f/8 arbeitet.
 
Und wenn alle Aufnahmen bei naher Distanz scharf werden, zeigt das ja, dass es ja eigentlich keinen Front- oder Backfocus hat... Oder??

Front- bzw. Backfocus hat nichts damit zu tun, ob das Motiv nahe oder weit von dir entfernt ist, sondern sagt nur aus, ob sich der scharf abgebildete Bereich vor oder hinter der Stelle, auf die du eigentlich fokussiert hast, befindet.
 
Es spricht aber nichts dagegen. Nur weil es Profis nicht so machen, heisst es ja nicht, dass man es nicht machen kann. Profis haben auch mehr Geld un investieren dementsprechend auch mehr. Ich glaube kaum dass man bei Studiofotografie irgendeinen nennenswerten Unterschied zwischen FB und Zoom feststellen kann, zumal die Verzeichnungen in dem Brennweitenbereich praktisch Null sind und das Tamron insgesamt eine sehr gute Abbildungsleistung zeigt. Den Vorteil einer Festbrennweite sehe ich beim Studio eher beim Gewicht, nicht aber bei der Abbildungsleistung, da man im Studio ja eh meist mit Blenden um die f/8 arbeitet.

Hm, das wäre mir alles neu. :confused:
 
Dann empfehle ich dir das Sigma 30mm 1.4 HSM! :top:
Du redest von "Studio" (professioneller Fotograf?) Ich kenne keinen, der mit dem Tamron ein "professionelles Portait" machen würde. Ich kenne 3 Fotografen privat und die nehmen im Studio NUR ihre Festbrennweiten.
Gruß
laurooon

Mit Studio meine ich natürlich mein zu einem privaten Studio umgebauten Zimmer. Zum Thema Fotografen: Du kennst offenbar nur drei Fotografen, die Festbrennweiten nehmen. Das bedeutet ja nicht gleich, dass ALLE professionellen Fotografen im Studio Festbrennweiten benutzen. Nebenher kenne ich auch eine Menge Bilder von Starfotografen, die trotz, wegen oder unabhängig von Festbrennweiten unscharfe Bilder machen. Fotografiert man deshalb als Starfotograf IMMER unscharf? Nein. Also. Erstens OT und zweitens typisches "Dies macht man so - Geschwätz."

Ich will einfach nur wissen, warum mein Objektiv bei "Nah dran" knackscharf ist und bei "weit weg" unscharf ist. Da interessiert es ja nicht, wer wo welche Objektivarten benutzt.. Oder?? :)
 
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