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µFT Schärfentiefeunterschied bei Systemwechsel

Der 10.03.2012 war ein richtiger Glückstag!
 
Es gibt zwar das Panasonic 12-35/2.8, das kostet aber auch das Dreifache des Tamrons und ist immer noch lichtschwächer auf APS-C gerechnet.
Es hat eine minimal höhere Schärfentiefe, aber die Lichthelligkeit ist doch identisch. Bei gleicher Blende und gleicher ISO-Empfindlichkeit sollten unterschiedlich große Sensoren ein gleich helles Bild erzeugen.
 
Es hat eine minimal höhere Schärfentiefe, aber die Lichthelligkeit ist doch identisch. Bei gleicher Blende und gleicher ISO-Empfindlichkeit sollten unterschiedlich große Sensoren ein gleich helles Bild erzeugen.

Der Schärfentiefeunterschied zwischen Crop 2.0 und Crop 1.5 ist bei gleicher Blende aber nicht zu vernachlässigen und genau das war ja auch die Eingangsfrage des TO. Blende 2.8 bleibt Blende 2.8, an mFT/APS-C oder KB. Um die gleiche Bildwirkung zu erzielen braucht er ein lichtstärkeres Objektiv an mFT.
 
Für mich kann mFT kein DSLR System ersetzen, ich würde mir das an Deiner Stelle genau überlegen.
stimmt; jeden Systemwechsel sollte man sich gut überlegen, insbesondere wenn die gewünschten Objektive nicht vorhanden sind.

@TO irgendwie habe ich deine Frage aber nicht kapiert ? Du hast doch schon die E-P3 mit dem 45/1.8. Was spricht daher gegen einen In-House Bokeh-Vergleich mit deiner 50D und dem 85/1.8 ? //edit: das neue Zuiko 75mm/1.8 wäre sicherlich besser für einen Vergleich geeignet, als das 45/18. Das wird aber auch um die 900€ kosten.

( und für den Zoo würde ich mir gut überlegen, ob ich dort ein 1kg Objektiv an die Pen schrauben möchte, oder ob es nicht vorerst auch ein 100-300er Pana auch tut, zumindest solange es nichts besseres für MFT gibt )
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hat eine minimal höhere Schärfentiefe, aber die Lichthelligkeit ist doch identisch. Bei gleicher Blende und gleicher ISO-Empfindlichkeit sollten unterschiedlich große Sensoren ein gleich helles Bild erzeugen.

Trotzdem sammelt die Kombination aus Blende 2.8 und APS-C mehr Photonen ein und man könnte die Kombination evtl. lichtstärker nennen. Die Lichtstärke als Objektiveigenschaft ist natürlich gleich.
Ich würde mir aber ebenfalls keine großen Gedanken zwischen APS-C und mFT machen. Das 45mm 1.8 ist ein sehr schönes Portraitobjektiv, welches ich seit dem Umstieg von KB als solches benutze. Ich möchte aber betonen, dass ich im Portraitbereich keine extremen Freistellungen brauche und in meiner KB-Zeit das 70-200mm f4 als Portraitobjektiv gebraucht habe. An APS-C ist das 70-200er allerdings schon ein stärkeres Tele, was momentan schwer an mFT nachzubilden ist.
 
@TO irgendwie habe ich deine Frage aber nicht kapiert ? Du hast doch schon die E-P3 mit dem 45/1.8. Was spricht daher gegen einen In-House Bokeh-Vergleich mit deiner 50D und dem 85/1.8 ? //edit: das neue Zuiko 75mm/1.8 wäre sicherlich besser für einen Vergleich geeignet, als das 45/18. Das wird aber auch um die 900€ kosten.

( und für den Zoo würde ich mir gut überlegen, ob ich dort ein 1kg Objektiv an die Pen schrauben möchte, oder ob es nicht vorerst auch ein 100-300er Pana auch tut, zumindest solange es nichts besseres für MFT gibt )

naja 85mm APS-C im Vergleich zum 45mm 1.8 finde ich nicht so aussagekräftig

wie kommst du auf 1kg? Meinst du dass die so viel wiegen wenn es sie dann mal gibt?
 
naja 85mm APS-C im Vergleich zum 45mm 1.8 finde ich nicht so aussagekräftig
also mit dem 45mm/1.8 wirst du ja vermutlich erstmal auskommen müssen, wenn du kein Altglas adaptieren möchtest. Daher wäre für mich dieser Vergleich aussagekräftiger als jeder andere ;)

wie kommst du auf 1kg? Meinst du dass die so viel wiegen wenn es sie dann mal gibt?

das ist das Gewicht, des Zuikos
http://www.olympus.de/digitalkamera...8-3_5_4996_zubehoer_technische_daten_5003.htm
allerdings mit der Stativschelle
 
Wie gesagt, das 50-200 I mit MMF kann ich durchaus empfehlen; kostet auch nicht so viel.

Hallo,
den Sinn der Kombination aus einem 1 kg Objektiv mit einer mFT Kamera erschliesst sich mir noch nicht so ganz. :ugly:
Die 200 gr Gewichtsersparnis beim Body sind dann eigentlich auch egal. :rolleyes:

Gibt es eigentlich links zu Tele shoutouts von mFT Teles zu adaptierten Prime-Teles? Mich würde mal interessieren wie weit weg die mFT Teles sind.
 
Hallo,
den Sinn der Kombination aus einem 1 kg Objektiv mit einer mFT Kamera erschliesst sich mir noch nicht so ganz. :ugly:
Die 200 gr Gewichtsersparnis beim Body sind dann eigentlich auch egal. :rolleyes:

Klar, das stimmt. Aber wenn man es als Gesamtsystem sieht: Also z.B. E-M5 + 20/1.7 + dies und das, z.B. 7-14 + halt dann notgedrungen das eine schwere Telezoom .... das alles dann mal verglichen mit einer gesamten Ausrüstung als DSLR (also z.B. dann auch das schwerere 25/1.4, schweres 7-14, usw. usf.) ....

Dann summiert sich der Vorteil dann ja doch oft (nicht für jeden – aber für viele) wieder zugunsten der Spiegellosen. Es ist halt ein einziges 1 kg Objektiv dabei, so what. Bei der Lichtstärke geht es sowieso nicht kleiner, ein 200er mit f/3.5 geht halt so oder so einfach nicht kleiner.

Dessen ungeachtet bleibt halt das AF-Thema, das 50-200 an MFT adaptiert ist halt dann schon sehr lahm und leider auch oft etwas unzuverlässig. So macht es ja nur halb Spaß.

LG
Thomas
 
Über den Sinn kann man sich bestimmt unterhalten, aber die BQ (Kontrast, Schärfe und CA-Freiheit) eines 50-200 ist nun mal besser als jene der Dunkelzooms + mind. 1 Blende Lichtstärke - wobei das 40-150 wirklich sehr gut ist für das was es kostet.
Auf Seite 2 habe ich eh erwähnt dass dieses Objektiv am ehesten mit einer E-M5 + BG "bequem" zum handhaben ist.
 
Auf Heise - Foto gab es mal einen guten Artikel zu dem Thema, der hatte mich dann damals endgültigt überzeugt hat dass mFT das richtige System ist. Hier der Link:

http://www.heise.de/foto/artikel/Weniger-ist-mehr-Schaerfentiefe-auf-aktuellen-Kameraplattformen-1277611.html

Zwar schon etwas älter, aber doch sehr informativ.

By the way finde ich das Thema "Freistellung" doch ziemlich überbewertet, aber das ist meine persönliche Ansicht. Wenn ich wirklich mehr brauche habe ich immer noch Photoshop & Co., dafür muss ich dann auch ein paar Kilo weniger schleppen - oder noch ein Notebook zum Gewichtsausgleich mitnehmen :lol:
 
By the way finde ich das Thema "Freistellung" doch ziemlich überbewertet, ...
Sehe ich auch so, und ich finde Rauschen und Dynamikumfang mittlerweile genau so langweilig.

Wenn ich mal so überlege warum ich Bilder lösche, dann ist zu wenig Tiefenschärfe wesentlich häufiger der Grund als zu viel.
 
Sehe ich auch so, und ich finde Rauschen und Dynamikumfang mittlerweile genau so langweilig.
...

Und wenn man dann noch bedenkt das Leute auch noch Geld ausgeben um anschließend wieder "Grain" oder "Schärfe" per EBV in ihr Bild zu bekommen wird die Sache belustigend :D

Aber denoch finde ich ein Mindestmaß an Freistellpotential wichtig, die Nikon 1 hat mir da doch zu wenig, mFT ist genau der richtige Kompromiß (für mich zumindest!)
 
Wenn ich wirklich mehr brauche habe ich immer noch Photoshop & Co
Naja, naja - das ist wiederum Käse. Ich kauf dir noch ab, dass du die Freistellung z.B. eines 85/1,4 an KB nicht brauchst (wobei ich mir das auch lange eingeredet habe, bevor ich dann das System gewechselt habe und jetzt sehr zufrieden bin), aber mit diversen Nachbearbeitungsmethoden wirst du nie ein wirklich derart realistisches Ergebnis hinbekommen, wie das ein entsprechend lichtstarkes Objektiv an einem großen Sensor liefert. Es klappt schon irgendwie einigermaßen, aber es ist und bleibt Gebastel. Wer da etwas anderes behauptet, hat entweder vergleichsweise geringe Ansprüche oder sich noch nicht eingehend genug mit dem Thema befasst ;)
 
Photoshop kann ganz nett Unschärfe einbauen, aber die Lichtkreise kann es nicht simulieren. Deshalb wäre es für mich beim besten Willen kein Ersatz für ein schnelles Objektiv und einen ausreichend großen Sensor. Zumal das verdammt aufwändig ist!
 
Ja, naja - hier gehts nun mal weniger um eine Frage des Geschmacks, sondern viel mehr um die technische Umsetzung bzw. deren Machbarkeit und Qualität. Darauf bezogen sich auch die "geringen Ansprüche".
 
Ich meinte das etwas anders mit Schärfentiefe & Photoshop, sorry wenn das falsch verstanden wurde.

In 90% meiner(!) Fälle kann ich die Nachteile von mFT in dieser Beziehung durch photographische Techniken umgehen (längere Brennweiten, adaptierte lichtstarke Festbrennweiten, Motivabstände etc.). Man muss sich halt etwas mehr Gedanken bei der Aufnahme machen als bei Vollformat - aber es geht halt schon. Und die BBTs sind ja auch voll mit gelungenen Beispielen. Das meinte ich damit dass das Thema Freistellung in vielen Threads einfach unnötig hochgespielt wird (die gleiche Diskussion führten früher die Mittelformatler mit den Kleinbildnern - halt nicht virtuell sondern bei ein paar Bieren :evil:)

Von den restlichen 10% der Möglichkeiten von Vollformat kann ich 5% mit Photoshop & Co. sowie viel Mühen auch noch hinbekommen. Natürlich ist das nicht so perfekt, und Zerstreuungskreise werden meisten auch nix. Aber ich verstärke meist auch nur den schon vorhandenen Effekt, und das klappt in diesen speziellen Situationen doch ganz gut. Aber ihr habt recht, es ist viel Aufwand.

Die restlichen 5% der Motiv/Bildkompositionen gehen halt mit mFT nicht (meist auch nicht mit APS-C), da hilft dann nur Voll- oder gar Mittelformat.

Soweit habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt, und meine Schlußfolgerung daraus ist dass die Nachteile bei der Freistellung bei weitem nicht so stark in der Praxis relevant sind wie öfters behauptet wird.
 
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