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Schärfentiefe bei Naturfilmen

Volli

Themenersteller
Kann mir mal einer sagen warum in Naturfilmen am Fernsehen die so ne mords Schärfentiefe hinkriegen? Liegt das an der Technik oder haben die einfach mehr Geld als ich?
Volli
 
Videochips sind deutlich lichtempfindlicher als die Chips in unseren DSLR's. Sie haben auch eine sehr viel geringere Auflösung. Und viel kleiner sind sie auch.
Die geringe Größe ist der Grund für die hohe Schärfentiefe.
Kurze Belichtungszeiten gibt es bei Filmaufnahmen auch nicht. Entsprechend muss man die Blende schließen um nicht zu viel Licht zu haben. Dafür zeigen Standbilder aus einem Film dann massive Bewegungsunschärfen.

Ciao, Udo
 
Habe noch eine Frage: Die Naturfilmer müssen ja monstermäßge Objektive haben, wie machen die das? Ich habe bei Canon einen EF-Objektiv-Adapter für irgendeinen Profi-Camcorder gesehen.
 
klo8 schrieb:
Habe noch eine Frage: Die Naturfilmer müssen ja monstermäßge Objektive haben, wie machen die das? Ich habe bei Canon einen EF-Objektiv-Adapter für irgendeinen Profi-Camcorder gesehen.

In der Tat: vor allem sind die Linsen - selbst für den niedrig aufgelösten TV-Bereich - mords-teuer...

*Zweiblum
 
Hallo miteinander,

viel Tiefenschärfe ist keine Garantie für tolle Bilder. Ein Tierbild gilt bereits als OK wenn ein Auge des Objekts scharf abgebildet ist.

Bei der Filmerei ist das problematischer als beim Fotografieren.
Wenn ich die Blende entsprechend geringer Tiefenschärfe wähle, sollte sich
das Objekt möglichst nicht bewegen. Der AF ist viel zu langsam.

Ich hab die Canon XL1, also die Möglichkeit mittels Adapter meine EF Objektive zu verwenden. Die Problematik bei starker Televerwendung ist vor allem der o.a. Autofocus.

Daher tendiere ich beim Filmen eher zu mehr Tiefenschärfe.

Beim Foto nutze ich gerne die gestalterischen Möglichkeiten von weniger Tiefenschärfe.

Gruß

Michael
 
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