• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Scanner für Mittelformatfilme?

Bowman

Themenersteller
Hiho,

mich reizt der Gedanke, parallel zur DSLR-Fotografie mal wieder mit alten Mittelformatkameras zu fotografieren und auch die Filme (sw) selbst zu entwickeln - meine letzten Experimente dieser Art sind über 20 Jahre her... :rolleyes:
Allerdings würde ich gerne auf eine Dunkelkammer samt Vergrösserungsequipment verzichten und die Filme digital weiterbearbeiten. Daher meine Fragen:

1. Welche guten, preiswerten (nicht notwendigerweise billigen!) Scanner würdet ihr dafür empfehlen?

2. Wie gut sind die Ergebnisse von normalen Scannern mit Durchlichteinheit? (Von den reinen Filmscannern die für MF geeignet sind kenne ich nur den Nikon Coolscan 9000, der ist mir dann aber doch etwas zu teuer...). Komme ich damit auf verwertbare Auflösungen, die proportional dem Verhältnis KB-MF entsprechen?

3. Lohnt sich überhaupt ein eigener Scanner?

Fragen über Fragen... :confused:
 
Moin

gleich vorweg...
MF=RF Filme auf Flachbettern zu scannen ist schlicht Blödsinn,
denn dann kannst du das Potentional nicht ausnutzen!

ich mache das hin und wieder mit einem Linotype Saphir UII bei 1.200Dpi
das dann aber nur als Webbildergröße!

die anderen moderneren Flachbetter sind wahre Lügenscanner
denn z.B Epson(700/750) gibt 6000Dpi vor...
kommt aber nicht mal auf "gesunde 2000"

...und für Rollfilme brauchst du gute 3000+

also die zwei Nikon könen es und zwei Geräte von Minolta "Multi I+II"
und noch ein paar ältere...schwer zu findene gebrauchte.

der Unterschied ist gewaltig!
Mfg gpo
 
mich reizt der Gedanke, parallel zur DSLR-Fotografie mal wieder mit alten Mittelformatkameras zu fotografieren und auch die Filme (sw) selbst zu entwickeln - meine letzten Experimente dieser Art sind über 20 Jahre her... :rolleyes:
Allerdings würde ich gerne auf eine Dunkelkammer samt Vergrösserungsequipment verzichten und die Filme digital weiterbearbeiten. Daher meine Fragen:
Schwarzweissfilme zu Scannen ist nicht so ganz ohne. Durch ihren Aufbau kann der Scanner keine vernünftige automatische Staub- und Kratzerentfernung anwenden!
1. Welche guten, preiswerten (nicht notwendigerweise billigen!) Scanner würdet ihr dafür empfehlen?
Es werden die Canon 8800F ganz oft gelobt, kommt bei mir nicht in Frage, da ich auch unter Linux arbeite, da mag Canon nicht. Ich hab den alten Epson 4990, der ist ganz ok, aber nicht unbedingt der Brüller. Der neue V700/750 soll noch einiges besser sein, ohne allerdings dem Nikon 9000 das Wasser reichen zu können - Kunststück, der Epson kostet schließklich weniger als ein Drittel des Nikon.
2. Wie gut sind die Ergebnisse von normalen Scannern mit Durchlichteinheit? (Von den reinen Filmscannern die für MF geeignet sind kenne ich nur den Nikon Coolscan 9000, der ist mir dann aber doch etwas zu teuer...). Komme ich damit auf verwertbare Auflösungen, die proportional dem Verhältnis KB-MF entsprechen?
Musst du selbst entscheiden. Guck mal hier: http://picasaweb.google.de/konradholzbauer/MF?authkey=9dpb_AMuVr0&feat=directlink - aufgenommen mit einer russischen Iskra I auf Fuji Provia.
3. Lohnt sich überhaupt ein eigener Scanner?
Ja, gerade ein Flachbettscanner ist abgesehen von der Filmscannerei immer hilfreich!
 
gerade aus einem "großen" mittelformat-negativ/dia sollte man mit einem flachbettscanner einiges rausholen können.
epson v700/v750 sind da die besten.
bei kleinbild würde ich in jedem fall zu einem richtigen filmscanner raten.
aber ich denke die ca. 600€ für einen der epsons sind eine gute investition.
 
2. Wie gut sind die Ergebnisse von normalen Scannern mit Durchlichteinheit? (Von den reinen Filmscannern die für MF geeignet sind kenne ich nur den Nikon Coolscan 9000, der ist mir dann aber doch etwas zu teuer...). Komme ich damit auf verwertbare Auflösungen, die proportional dem Verhältnis KB-MF entsprechen?

Unterhalb des 9000er kenne ich nur den Epson V700/V750.
Habe selbst den V700 und kann bestätigen, daß er die angegebenen 6400dpi nicht ganz schafft. Ich skaliere nach dem Scannen um die Hälfte runter (also auf 3200dpi) und das sieht dann mit etwas nachschärfen schon ganz gut aus.

Es gibt zahlreiche Seiten mit Vergleichsbildern (V700/V750 vs. Coolscan 9000). Beim "pixel peepen" kann man leichte Unterschiede sehen.
Ob man den Aufpreis für den 9000er zahlen möchte, muss jeder selbst wissen.

3. Lohnt sich überhaupt ein eigener Scanner?

Kommt wohl drauf an, wieviel Du fotografierst. ;)
 
Mit Billigscanner für Web geht, wie gpo schon schreibt.
Für höhere Auflösung kann man beim Scanservice mit Nikon 9000 scannen lassen.

Ich habe mal ein Probebild, dass aus 6x9 entstanden ist.
Kamera war eine Superikonta von 1937 mit Delta 100.
Gescannt mit Canoscan 8600 und 1600 dpi.
Die Autonummern sind beim Originalscan noch zu erkennen.

Gruß
carum
 
Schwarzweissfilme zu Scannen ist nicht so ganz ohne. Durch ihren Aufbau kann der Scanner keine vernünftige automatische Staub- und Kratzerentfernung anwenden!

Es werden die Canon 8800F ganz oft gelobt, kommt bei mir nicht in Frage, da ich auch unter Linux arbeite, da mag Canon nicht.

Vuescan gibt es in einer Linux-Version. Ich bin mit der Mac-Version sehr zufrieden! Ein Bekannter hat den Canon 8800F und ist sehr zufrieden.

Hast Erfahrung mit C41-SW-Filme und der Staub-/Kratzerentfernung?

Gruß,
Frank
 
Moin

schon wieder richtig lustig hier...
ich liebe Foren wenn Lösungen angeboten werden,
die bekanntlich nur Notlösungen sind :evil:

schaut mal im Grossformatforum rein, da wurde über die 700/750
abgelästert, eben wegen dieser schmuddel-qualli
ich glaube da würde abfotografieren mit einem anständigen Macro besser werden:evil:

und SW oder Colornegativ oder auch Dia...
ist nicht so sehr ein Scannerproblem, sondern wird von der Softwarte erledigt!

auch da haben die Linotype und Nikon Scanner die Nase nach wie vor ...
ganz weit vorn:cool:
Mfg gpo
 
Die Epson V700/V750 sind richtig gut für ihren preis, wenn auch nicht so gut wie Filmscanner.

Die wichtigsten unterschiede:

1. Die Dichte reicht grade, um ein korrekt belichtetes Dia mit guter Zeichnung in den Tiefen zu bekommen. Wobei ich Tiefen wie beim projektor meine, also etwa bis Dichte 3 oder 3.3. Einige Filme wie der Velvia kommen bis 3.9, allerdings nur mit 2 Farben, Rot gibt es beim Velvia ab Dichte 3.3 keines mehr. Bei einem korrekt belichteten Dia, das im Projektor auch ein gutes Bild macht, reicht die Dichte. Stärkere Unterbelichtungen auf Dias kann man mit den Epsons nicht korrigieren. Das gleiche gilt für Motive, deren kontrast eigentlich zu gross für den Diafilm waren (dann ist jedoch der Fotograf doof, denn er hätte einen Negativfilm nehmen sollen, der kann den Kontrast ab). Mit den Nikon Scannern geht das beides. Allerdings bekommt man dann in den Schatten so richtig schei*** Farben, weil der Film ab Dichte 3.2 nur noch auf 2 Farben statt 3 empfindlich ist. Ist also von beschränktem Nutzen, ich hab mit dem Coolscan noch keinen einzigen solchen Scan nachher für ein wirklich gutes Bild gehalten,w egen der Flashcfarben. Für Negative reicht die Dichte vom V700 in jedem Fall (Negative gehn bis Dichte 2.5, der Scanner bringt etwas mehr als Dichte 3, die Nikons über 4)

2. Die Auflösung.

2a) negative. Scanne mit 4800 bis 6400 DPI und ICE, und du bekommst 1800 DPI (in etwa). Ohne ICE bei negativ ist eine Qual, rechne mit 30 Minuten und mehr bis jedes weisse Pünktchen von einem Film frisch aus dem Labor weggestempelt ist. Also muss man das ICE verwenden, auch wenn es etwas Auflösung kostet. Sind immerhin noch 20 MP bei 6x7. Der NikoN Scanner bringt viel mehr. Das gilt aber leider auch für's Korn: Viel, viel mehr davon! Shcon bikubisches Verkleinern der Auflösung im PS macht das Nikonbild extrem stark im korn, man darf nur "bikubisch unschärfer" verwenden, zum Verkleinern. An Nachschärfne ist nicht zu denken. Fazit: Wenn man wirklich bessere Bildqualität ab Negativ haben will (nicht nur mehr Auflösung), ist der Nikon keine Abhilfe. Dann muss der Imacon mit seinem weichen Licht her.

2b) Dias. Scan mit 6400 DPI bringt 2300x2900 DPI (je nach Richtung), bei Scan ohne ICE. Ich sage deshalb immer: 2400 DPI sind es auf jeden Fall. Das sind 33 MP bei 6x7. Der NikoNS canner bringt beiM Velvia und Motivne im schwackem Kontrast nicht viel mehr aus einenm Velvia raus. Bei Siemenssternen und anderen motiven mit Kontrast 1:1000 kann er einiges mehr raus holen. Das Problem mit dem Korn gibt es auch, beim Nikon Scanner, aber viel weniger stark als bei Negativ, die Bilder kann man locker nach dme Scan verkleinern und etwas nachschärfen

3. ICE: Das Nikon ICE ist besser. Beim Epson bleiben meist einzlene Reste übrig, aber sehr wenig.

Eine Bemerkung zu den Epsons: Man muss halt mit sehr hoher Auflösung scannen und nachher runterrechnen und nachschärfen. Das Bild des Nikon Scanners ist ohne USM in der Scan Software schonr echt gut geschärft, dann muss man nicht mehr viel nachschärfen (und kann es auch nicht sehr viel ohne das Korn ebenfalls zu verstärken).
Der Bildeindruck ist beim V700 bei negativ etwas besser (Korn, Farben). Bei Dia sieht das ganze Bild gleich gut aus, leichter Vorteil für dne Nikon mit noch fienerer Zeichnung in den Schatten (die aber auch beim V700 nicht absuafen, die Zeichnung ist nur was gröber, erreicht nicht mehr ganz 2400 DPI mehr in den Schatten).

Ich hab mich entschieden, den V700 zu verwenden. Denn die Auflösung reicht für 99% der Fälle (20 bis über 30 MP kann man locker auf A2 ausdrucken). Und für die Fälle, wo sie nicht reicht, wäre ich auch mit dem Nikon Bild nicht 100% glücklich - zu körnig. Für sowas werde ich auf einen Scan Dienstleister mit Imacon oder Trommelscanner zurückgreifen.

P.S: Ich habe verlgiehcen: 6x7 Filme auf dme V700 mit Betterscanning Filmhalter (der den Film schön flach hält). Und nachher einen Teil des Bildes ausgeschnitten, im FH-3 Filmhalter des Coolscan V.
 
ich schließe mich donesteban im Wesentlichen an, habe nur noch ein paar Ergänzungen:

Bei einem korrekt belichteten Dia, das im Projektor auch ein gutes Bild macht, reicht die Dichte. Stärkere Unterbelichtungen auf Dias kann man mit den Epsons nicht korrigieren.

Man kann (zumindest in Vuescan) einen Mehrfachbelichtungs-Mode aktivieren, wo im zweiten Durchgang die Lampe heller gestellt wird und so die Schatten besser rauskommen. Die verschiedenen Belichtungen werden dann quasi wie ein HDR zusammengerechnet. Das Verfahren hat natürlich auch seine Grenzen, kann bei Dias aber schon noch was bringen.

2a) negative. Scanne mit 4800 bis 6400 DPI und ICE, und du bekommst 1800 DPI (in etwa). Ohne ICE bei negativ ist eine Qual, rechne mit 30 Minuten und mehr bis jedes weisse Pünktchen von einem Film frisch aus dem Labor weggestempelt ist. Also muss man das ICE verwenden, auch wenn es etwas Auflösung kostet.

Da kann man auch noch etwas "Feintuning" betreiben - bei Vuescan kann man ICE glaub ich zwischen aus, niedrig, mittel und stark umschalten.
Im Endeffekt ist ICE auch nur ein extra Infrarotkanal der von der Software zum Staub rausstempeln benutzt wird.

Sind immerhin noch 20 MP bei 6x7. Der NikoN Scanner bringt viel mehr. Das gilt aber leider auch für's Korn: Viel, viel mehr davon! Shcon bikubisches Verkleinern der Auflösung im PS macht das Nikonbild extrem stark im korn, man darf nur "bikubisch unschärfer" verwenden, zum Verkleinern. An Nachschärfne ist nicht zu denken.

habe ich hier bei meinem 5000er auch gesehen, speziell bei S/W-Negativen.
Die Coolscans haben eine ziemlich "harte" Lichtquelle, wo die Bilder zwar schon scharf aus dem Scanner kommen aber eben auch viel Korn zeigen.
Beim Epson ist es umgekehrt, die Bilder kommen zwar relativ soft aus dem Scanner aber die Details sind da und man hat sehr viel Spielraum zum nachschärfen.

Eine Bemerkung zu den Epsons: Man muss halt mit sehr hoher Auflösung scannen und nachher runterrechnen und nachschärfen. Das Bild des Nikon Scanners ist ohne USM in der Scan Software schonr echt gut geschärft, dann muss man nicht mehr viel nachschärfen (und kann es auch nicht sehr viel ohne das Korn ebenfalls zu verstärken).

auch genau meine Erfahrung.

Noch eine Anmerkung zu den Epsons -- die Filmhalter sind in der Höhe verstellbar, und man sollte am Anfang einmal alle 3 Höhen ausprobieren, um festzustellen in welcher Einstellung die Bilder am besten aufgelöst werden. (Hat AFAIK mit der Fokuslage der Optik zu tun). Ich schreib das nur dazu, weil das nicht so gut dokumentiert ist.
 
Noch eine Anmerkung zu den Epsons -- die Filmhalter sind in der Höhe verstellbar, und man sollte am Anfang einmal alle 3 Höhen ausprobieren, um festzustellen in welcher Einstellung die Bilder am besten aufgelöst werden. (Hat AFAIK mit der Fokuslage der Optik zu tun). Ich schreib das nur dazu, weil das nicht so gut dokumentiert ist.

Ja. bei mienem musste alles auf die hohe Einstellung (Füsschen rau sist tief, Füsschen mit Pfeil auf 0 ist Mitte, mit Pfeil auf + ist hoch). Mit schön galtten Filmen sind die Reslutate dann gleichwertig zum Betterscanning Filmhalter. Bei stark gebogenen Filmen ist der von betterscanning besser, aber auch nicht perfekt. Den optimalen Filmhalter müsste man selber bauen (Fesnter im Abstand, wie die eigenen kmaera belichtet, oben und unten ein Steg , der die Abstände zwischen den Bildern nutzt).

Die Planlage der Filme ist im übrigen auch beim Nikon Mittelformat Scanner ein Thema. Mit dem mitgelieferten Filmhalter kann man Mittelformatfilme spannen, das geht wohl recht gut bei eher glatten Filmen. Andere Filme brauchen die Glasbühne, die kostet etxra. Beides ist jedoch Handarbeit und geht alles andere als super schnell (nicht einfach Film rein und Deckel de sHlaters zu, wie das beim Epson geht, filmscanner.info empfiehlt, je einen zweiten Halter zu kaufen, damit man den einen Filmstreifen sauber einlegen kann, während man den anderen scannt)
 
Vuescan gibt es in einer Linux-Version. Ich bin mit der Mac-Version sehr zufrieden! Ein Bekannter hat den Canon 8800F und ist sehr zufrieden.

Hast Erfahrung mit C41-SW-Filme und der Staub-/Kratzerentfernung?
Ja, ich hab mich wohl etwas unklar ausgedrückt: Vuescan nutze ich bereits unter Linux, allerdings spielt hier der Canon nicht mit, weil Vuescan dessen Treiber nur unter Windows nutzen kann. Steht zumindest so auf den Seiten von Hamrick. Damit ist der Canon bei mir rausgefallen. Windows will ich mir zumindest zu Hause nicht auch noch antun - reicht schon im Büro. ;)

Die Staub- und Kratzerentfernung funktioniert bei Farbnegativfilmen ganz gut. Die C41-SW-Filme hatte ich noch nicht im Einsatz, da dürfte es aber mit Vuescan identisch funktionieren, weil dort die Kratzerentfernung auch für S/W-Filme angeboten wird, auch wenn es bei silberhaltigen Filmen unsinnig ist, sie zu aktivieren.
 
Ich schließ mich hier mal an.

Demnächst möchte ich mich mal mit der Zenza von meinem Boss auseinandersetzen - hab dafür momentan nur noch zwei alte SW-Filme.

Wir haben hier noch einen Crosfield Trommelscanner rumstehen mit dem immer MF-Dias gescannt wurden. Geh ich recht in der Annahme, dass der auch zum Scannen von SW-Filmen taugt?
 
...so, nach etwas rumleserei hier und im Grossformatforum ist es nun ein gebrauchter Heidelberg Linoscan 1450 geworden, preislich noch gut unterhalb eines neuen V700. Das Ding wiegt 12 Kilo, ich hoffe also auf eine gewisse Solidität... :rolleyes: Die angegebene Auflösung liegt zwar noch etwas unter der (scheinbar realistischen) des V700, die Dichte ist auch nicht ganz so hoch, aber viele scheinen damit ganz zufrieden zu sein. Sollte also für meine SW-Mittelformatnegative reichen...:D
 
Die Erfahrungen von donesteban und patrickhh decken sich mit meinen.
Ich hatte mal eine groeßere Zahl 13x18cm-Dias zu scannen. Da diese optimal belichtet waren, mußte kein HDR angefertigt werden. Mit dem Epson 4990 und einem extra angefertigten Filmhalter (um die Hardware-Staub-und-Kratzer-Entfernung) zu nutzen habe ich eine Nettoaufloesung von geschätzt 1800 ppi erreicht. Offenbar ist die Optik des V700 nicht wesentlich besser als beim 4990. Wie es um den V750 steht, weiß ich nicht, da habe ich nur mal probiert.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten