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Sanyo Eneloop XX 2500mAh an Kx oder Kr?

Ich lade mit 100mA (Standarteinstellung) und es ist das Produkt aus Ladezeit und Ladestrom bis delta U < 0,00xV erreicht ist und das Ladegerät in den Erhaltungsmodus geht - nicht die Entlademenge.
Meinst Du 200mA ( der BC-700 bietet die Stufen 200/500/700mA)?
Bei 200mA wäre es nicht verwunderlich, dass das Ladeende nicht erkannt wurde, da eine Delta-V Abschaltung erst bei höheren Ladeströmen (ab 0,25*C) zuverlässig funktioniert.
Minimal würde ich die Akkus mit 500mA (mittlere Stufe) laden.

Die Akkus bleiben auf Umgebungstemperatur.
Ein Überladen bei 200mA Ladestrom kann glücklicherweise nicht so schnell Schaden anrichten.

MfG, Jürgen
 
Okay, mache demnächst mal Discharge & Charge mit 500mA und werde berichten!

"Discharge" kannst Du Dir sparen, sofern Deine Zellen wenigstens einen Zyklus pro Halbjahr mitmachen. Und 500 mA ist auch keine gute Idee.

Dein Billiglader hat in Bezug auf seine sehr begrenzten Möglichkeiten bei der Verwendung mit aktuellen NiMH-AA-Zellen nur zwei sinnvolle Modi: Laden mit 700 mA Ladestrom und die "Recycle-Funktion" mit 350/700 mA Entlade-/Ladestrom zur Formierung von neuen Zellen bzw. für Zellen, die nicht wenigstens alle 6 Monate mal einen vollen Zyklus durchlaufen.

Das BC-700 eignet sich im übrigen nicht dazu, eine Kapazitätsmessung unter realistischen Bedingungen vorzunehmen, dazu braucht man dann schon ein richtiges Ladegerät - das gibts allerdings nicht zum Preis eines Abendessens.

ciao
volker
 
@Volkerchen. Was der Unterschied zwischen 500 und 700 ma sein, solltest du auch mal erklären. Und wieso ein Ladegerät welches von vielen empfohlen wird von die als Billigteil bezeichnet wird entzieht sich auch meiner Kenntnis.

Und solche eklatanten Überladungsanzeigen habe ich weder beim BC700 noch beim BC900 gesehen und das weder mit eneloops noch mit normalen Accus.
 
@Volkerchen. Was der Unterschied zwischen 500 und 700 ma sein, solltest du auch mal erklären.

Der Unterschied beträgt 200 mA - aber ich befürchte, das wolltest Du gar nicht wissen... :evil:

Wenn man einen Lader benutzt, der erst bei einem Spannungsabfall von 20 mV nach Erreichen der Ladehöchstspannung abschaltet - und genauso arbeitet das BC-700 - dann sollte man tunlichst mit Ladeströmen arbeiten, die am Ladeschluss auch einen solchen Spannungsabfall erzeugen. Das wird nicht mehr zuverlässig funktionieren, wenn der Ladestrom kleiner als C/4h wird. Daher auch mein Ratschlag, die neuen Eneloops mit 700 mA statt mit 500 mA zu laden.

Und wieso ein Ladegerät welches von vielen empfohlen wird von die als Billigteil bezeichnet wird entzieht sich auch meiner Kenntnis.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich empfehle auch das BC-700, wenn jemand nach einem brauchbaren Ladegerät für sehr kleines Geld sucht. Ich habe übrigens selbst nach ein BC-900 als "Holiday-Lader". Die Dinger kosten fast nix und machen einen brauchbaren Job, wenn man mit ihren Einschränkungen leben kann.

Wie gesagt, als Ladegerät ist das BC-700/900 okay, aber zur Ermittlung irgendwelcher Kapazitätsangaben taugts halt nicht.

ciao
volker
 
@Nick Bei 200 mA reden wir messtechnisch nicht mehr von geringen Strömen, das geht mit den meisten einfachen Prozessoren im Standgas bei 10 Bit Auflösung des ADC, Messbereich 1A, ca 1 mA pro Digit dann sind 100 ma 100 Digits da haben die kein Problem selbst bei 8 Bit 1 Digit ca 4ma als 25 pro 100mA also auch Standgas und der Shuntwiderstand ist Massenware.

Interessant wird es doch erst wenn ich mit der Messgenauigkeit in den Bereich der Auflösung komme. d.h. hier bei 10 Bit müsste dazu Messwert besser als 2 mA +-1 Digit aufzulösen sein.


Danke Volkerchen, war informativ die Begründung
 
Hallo,
Wenn man einen Lader benutzt, der erst bei einem Spannungsabfall von 20 mV nach Erreichen der Ladehöchstspannung abschaltet - und genauso arbeitet das BC-700
die Ladegeräte BC-700/900 werten einen Spannungsabfall im Bereich von 3-4 mV als eines der Kriterien für die Ladeenderkennung aus.

Es stimmt aber trotzdem, dass ein Ladestrom von 700 mA grundsätzlich das Risiko einer verpassten Ladeenderkennung minimieren würde.
Allerdings habe ich einige Berichte gelesen, nach denen zumindest 4x 700mA beim BC-700 auch wieder andere Probleme aufwerfen könnten (Eigenerwärmung und Spannungskonstanz).

Die ersten Versuche würde ich also auf jeden Fall unter Beobachtung durchführen, kritisch wäre hierbei eine deutliche Erwärmung der Zellen.
Heiß, also nicht mehr gut anfassbar, sollten sie keinesfalls werden.

MfG, Jürgen
 
Die "hohe Qualität" des BC-700 erkenne ich auch daran, dass bei meinem der 2. Schacht definitiv länger lädt -- und den Akku dabei ordentlich grillt -- als alle anderen drei Schächte. Bin auch nicht so ganz überzeugt von dem Teil, wenn das Gerät aber in Ordnung ist, dann erfüllt es seinen Zweck.

Aus Sicht der Akkutechnik erstrebenswert ist das sogenannte "beschleunigte Laden" mit ca. 3-4 Stunden Ladezeit. Das kommt mit den 500 mA schon ganz gut hin.

Beschleunigtes Laden verhindert "Akkumüdigkeit" und erspart dem Akku aber noch die Tortur einer Schnellladung.

Recyclen und Refreshen ist -- wie Volkerchen schrieb -- idR sinnlos und verbraucht Lebensdauerzyklen. Diese sind sowieso immer recht optimistisch angegeben, basieren auf bester Behandlung und sanfter Entladung; in der Realität hält das kaum eine Zelle wirklich durch.
 
Wurde mir so von Sanyo erzählt. Aber Du weißt es ja zum Glück besser...

Das hat mit "Glück" nichts zu tun, denn die GGVSEB und die GGVSee stellt das Bundesministerium der Justiz freundlicherweise für jedermann kostenfrei zur Verfügung. Lesen bildet! :cool:

ciao
volker
 
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