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Sanyo Eneloop XX 2500mAh an Kx oder Kr?

xtrashyx

Themenersteller
Frohe Weihnachten!
Hat jemand schon Erfahrung mit den neuen Enleoops gesammelt? Vielleicht im Zusammenhang der Kx oder Kr oder seinem Systemblitz gegenüber den 2000mAh Eneloops? (Mehr Bilder, länger Strom, schnellere Blitzladung,...)
Vielleicht hat ja jemand schon welche und kann berichten ob Sie den doppelten Preis zu den normalen Wert sind?
Vielen Dank im voraus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht hat ja jemand schon welche und kann berichten ob Sie den doppelten Preis zu den normalen Wert sind?

Die Kapazitätsangabe stimmt, sie besitzen eine Kapazität von um die 2450 mAh.
Ob sich die Zellen "lohnen" kommt sehr auf den Anwendungsfall an, da sie praktisch fast das doppelte der normalen weißen Eneloops kosten.
Wenn man die Zellen zwischenzeitlich austauschen kann und kein Transportproblem besteht, dürfte man mit zwei normalen 2000mAh Sätzen besser bedient sein, zumal die Zyklenfestigkeit bei der neuen XX Version deutlich geringer ist - nur 500 statt 1000 (1500) Ladezyklen.

Frohes Fest, Jürgen
 
Bei den weißen Eneloops sind sogar bis zu 2000 Zyklen möglich ohne spürbaren Leistungsverlust. Ich habe einen Satz der jetzt bei 1800 Zyklen immer noch fit ist.
 
Der entscheidende Vorteil der Eneloops (und gleichwertiger Akkutechniken
anderer Hersteller) ist die geringe Selbstentladung.

Man kann sie also anders als bei bisherigen NiMH-Akkus geladen lagern
und hat auch nach 6 Monaten noch fast 100% der Ladung.

Ansonsten verhalten sie sich nicht wesentlich anders als normale Akkus.
 
Der entscheidende Vorteil der Eneloops (und gleichwertiger Akkutechniken
anderer Hersteller) ist die geringe Selbstentladung.

Man kann sie also anders als bei bisherigen NiMH-Akkus geladen lagern
und hat auch nach 6 Monaten noch fast 100% der Ladung.

Ansonsten verhalten sie sich nicht wesentlich anders als normale Akkus.


Dann ließ dir Daten der 2500 mal durch, Die Selbstentladung ist höher und die Restenergie nach 6 Monaten und einem Jahr ist prozentual geringer als bei den 2000mAh, dafür haben sie eine höhere Basislesitung. Ob sich das für eine Kamera lohnt da bin ich mir nicht sicher, für Blitzgeräte sind sie aber interessant.
 
Dann ließ dir Daten der 2500 mal durch, Die Selbstentladung ist höher und die Restenergie nach 6 Monaten und einem Jahr ist prozentual geringer als bei den 2000mAh, dafür haben sie eine höhere Basislesitung. Ob sich das für eine Kamera lohnt da bin ich mir nicht sicher, für Blitzgeräte sind sie aber interessant.

Hast Du Angaben zum Innenwiderstand? Das wäre nämlich - sofern der unter dem der "normalen" Eneloops läge - der einzige Grund diese Zellen zu kaufen. Das bischen mehr Kapazität ist IMHO so lange uninteressant, wie man für das Geld einer XX zwei der 2000 mAh Zellen kaufen kann.

ciao
volker
 
Hallo Volker,
Hast Du Angaben zum Innenwiderstand? Das wäre nämlich - sofern der unter dem der "normalen" Eneloops läge - der einzige Grund diese Zellen zu kaufen.
bei einer Belastung mit 2.5A, liegt die Entladespannungskurve der alten UTGA Eneloops bis zu einer Entladung um ungefähr 1200mAh, einige mV über der Kurve der neuen XX Zellen.

Nebenbei bemerkt: Teilweise scheinen die XX Zellen lediglich eine erste Ladung (aus der Packung) von unter 1000mAh aufzuweisen, was auf eine deutlich erhöhte Selbstentladung hinweisen könnte.

MfG, Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal Danke für die Antworten.
Hört sich stark danach an, dass man momentan immer noch mit den normalen besser fährt. Gerade dass man für das Geld immer noch 2 Sätze der 2000er bekommt.
 
Hast Du Angaben zum Innenwiderstand? Das wäre nämlich - sofern der unter dem der "normalen" Eneloops läge - der einzige Grund diese Zellen zu kaufen. Das bischen mehr Kapazität ist IMHO so lange uninteressant, wie man für das Geld einer XX zwei der 2000 mAh Zellen kaufen kann.
Ich hab eben die Quellen gequält und nix dazu gefunden. Aufgrund der höheren Kapazität gehe ich aber davon aus, dass die 25mOhm der weissen 2000mAh Zellen nochmal unterschritten werden.

So rein gefühlsmässig (bei 'nem alten Speedlite SB 23 20x draufgedrückt) haben die XX mehr "bumms" als die normalen, der Blitz kommt etwas schneller hoch.

Dass man die aktuellen XX-Modelle nur 500x Aufladen kann stört mich weniger - wichtiger für mich ist, dass sie nicht schon beim Transport vom Ladegerät zur Location halb leer sind :-)

Bernd
 
Bei den weißen Eneloops sind sogar bis zu 2000 Zyklen möglich ohne spürbaren Leistungsverlust. Ich habe einen Satz der jetzt bei 1800 Zyklen immer noch fit ist.

1800 Ladezyklen - ist das geschätzt oder dokumentiert, bei welchem Lade-/Entladestrom bzw. was für einem Einsatzgebiet?

Die Eneloops gibt es seit November 2005.
Wenn es sich also um welche handelt die etwa 5 Jahre alt wären, dann entspräche dies ja ziemlich genau einem Ladezyklus pro Tag.
Kann ich eigentlich nicht glauben - bzw. dann ist der Einsatz eines solchen Akkus mit geringer Selbstentladung vollkommen sinnlos. :confused:
 
Ich würden einfach zu den normalen greifen. Mehr Kapazität braucht man bei der Spannungslage der Eneloops eig. nicht.

Auf 2 Abschlussbällen hatte ich 2 Sätze Eneloops in 2 Blitzen im Einsatz (Sony HVL-42AM und Nikon SB900). Mit beiden Kameras/Blitzen wurden um die 400-500 Bilder gemacht. Mehr braucht man als normaler Hobbyfotograf doch nicht oder?

PS: Der Akku der 1800 Zyklen hällt will ich sehen. Vor allem die NiMh-Zelle will ich mal sehen die das mit macht :ugly:.

Liebe Grüße

Max
 
Eneloops sind - aus Sicherheitsgründen beim Transport - nicht voll geladen in der Packung.
Sie sind regulär seitens Sanyo zu ca. 75% vorgeladen, was aber keine verfügbare Kapazität von lediglich um die 1000mAh erklären würde.

Übrigens zeigen erste Tests, dass man den "Eneloop XX" (HR-3UWX) nach einem Monat Lagerung noch gut 91 Prozent ihrer Kapazität entnehmen kann.
Zum Vergleich, bei den normalen HR-3UTG(A) wären es um die 93%,
so schlecht schneiden die "XX" bis jetzt also nicht ab.
Deutlichere Unterschiede dürften sich aber erst nach einer längeren Lagerzeit zeigen.

BTW: Die "Sicherheitsgründe" würden mich interessieren.


MfG, Jürgen
 
Betreibe meine K-r ausschließlich mit den neuen Eneloop XX.

Läuft gut und die meisten XX haben >3000mAh ...teils sogar 3,7Ah! :eek:
 
Was meinst du damit, das was du reinpumpst im Ladegerät oder das was du effektiv in der Kamera hast, wenn du letzteres meinst, dann solltest du dein Messverfahren erklären.
Warum sollen Accus die mit 2500 spezifiziert sind eine Kapazität von 3500 haben, der Hersteller würde sich freuen und die mit Sicherheit als 3000 oder 3300 anbieten.

Die meisten Ladegeräte messen nicht den in den Accus durch die Ladung verbleibenden Strom sondern den vom Ladegerät verbrauchten. Besonders gut sind die die in 3-5 Stunden einen ACCU volladen und dann jede 15 Minuten eine weitere mAH hinzuzählen weil ihre LED noch an sind.
 
Das sind Anzeigewerte aus dem bekannten BC-700 Ladegerät, nach vorrangegangenen Discharge.
Das ist dann also die geladene Energiemenge (Anzeige nach dem Laden), nicht die Anzeige der Entladekapazität?
Bei 3000mAh hätte die Ladeenderkennung funktioniert, aber 3700mAh deutet schon auf ein Überladen hin.
Fühlen sich die Akkus nach dem Laden heiß an?
Welchen Ladestrom verwendest Du?

MfG, Jürgen
 
Ich lade mit 100mA (Standarteinstellung) und es ist das Produkt aus Ladezeit und Ladestrom bis delta U < 0,00xV erreicht ist und das Ladegerät in den Erhaltungsmodus geht - nicht die Entlademenge.

Die Akkus bleiben auf Umgebungstemperatur.

Habe zwei Pakete EneXX, bei beiden waren jeweils 3 Akkus >3Ah.


Im Vergleich: Energizer 2500mAh werden mit ~2400mAh angezeigt und schwächeln deutlich früher in der Kamera (K-r & BH-109).
 
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