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Sand im Tokina 11-16mm

lucers

Themenersteller
Hallo!

Mir ist im Urlaub meine Canon Eos 40D mit Tokina 11-16mm in ein geflutetes Reisfeld gefallen. Ich habe die Kamera sofort wieder heraus gefischt und es ist dem Body bis auf Dreck auch nichts passiert. Leider ist aber anscheinend etwas Schlamm in das Objektiv gekommen und es reibt nun merklich, wenn man per manuell fokussieren oder die Brennweite verstellen will.

Nun weiß ich aber nicht, was ich tun soll - das Gerät wurde am 27.8.2008 in Deutschland bei einem Internetversand gekauft (ich wohne in Österreich) und nun stellt sich die Frage ob ich das Objektiv einschicken soll (Tokina Holland -> siehe andere Threads im Forum) oder versuchen soll hier in Österreich jemanden zu finden, der so etwas reparieren kann.

Ich nehme eigentlich nicht an, dass so eine Reinigung als Garantiefall gewertet wird und ich die Kosten selbst zahlen muss - hat jemand Erfahrungen mit dem Thema und vielleicht einen guten Rat für mich?

Vielen Dank für eure Hilfe!
Lucas
 
Verzeih mir bitte meine deutlichen Worte, aber du wirst nun mit dem grandiosen europäische Service von Tokina Bekanntschaft machen. Dieser besteht aus einer Person in Holland.
Für mich auch weiterhin ein Grund , neben anderen, keine Linsen dieser Firma mehr zu kaufen.
 
... (ich wohne in Österreich) und nun stellt sich die Frage ob ich das Objektiv einschicken soll (Tokina Holland -> siehe andere Threads im Forum) oder versuchen soll hier in Österreich jemanden zu finden, der so etwas reparieren kann.

Tja, Österreich ist zwar ein kleines (und nebenbei gesagt auch ein feines) Land, aber um Dir einen Tipp zu geben, müsstest Du es schon ein klein wenig genauer spezifizieren, in welchem Einzugsgebiet Du eine Reparaturwerkstätte suchst.
 
Ich nehme eigentlich nicht an, dass so eine Reinigung als Garantiefall gewertet wird ...

Davon ist mit einiger Sicherheit auszugehen, richtig. Es sei denn, dass Tokina-Linsen in letzter Zeit generell eine objektiv nachweisbare Tendenz dazu zeigen, sich gegen den Willen und die aktive Gegenwehr des Besitzers in den Schlamm zu werfen.

(Sorry, aber ich fands witzig, dass jemandem selbst in dieser Konstellation tatsächlich noch das Wort "Garantie" im Kopf herumspukt ... :))
 
Zitat von lathspell
(Sorry, aber ich fands witzig, dass jemandem selbst in dieser Konstellation tatsächlich noch das Wort "Garantie" im Kopf herumspukt ... )
Stimmt, ich wäre da eher von Gewährleistung ausgegangen :evil::lol::lol:
Wenn überhaupt, dann Garantie, aber nicht Gewährleistung... :cool:

Die Gewährleistungspflicht ist die Pflicht des Händlers, zu gewährleisten, daß die Ware beim Übergang an den Kunden fehlerfrei war (bzw. dem zugesicherten Zustand entsprochen hat).

Wenn ein Objektiv in ein Reisfeld fällt, dann kann es per definitionem niemals ein Fall für "Gewährleistungsansprüche" sein, denn es fällt ja erst nach dem Kauf in das Reisfeld.

Es könnte aber grundsätzlich durchaus ein Fall für Garantieansprüche sein - dann nämlich, wenn der Hersteller (oder wer auch immer) dem Käufer zugesichert hat: "Dieses Objektiv übersteht einen Sturz in ein überflutetes Reisfeld, ohne Schaden zu nehmen." Oder auch: "Für dieses Objektiv garantieren wir, daß es es Stürze aus einer Höhe bis zu 200cm übersteht, ohne in der Funktionstüchtigkeit Schaden zu nehmen."

Nun wird man, das ist richtig, wohl davon ausgehen dürfen, daß kein Hersteller für seine Objektive garantiert, daß sie auch einen Sturz in ein geflutetes Reisfeld ohne Schaden überstehen. Nikon z.B. hat zwar - in früheren Jahrzehnten - während der Garantiezeit durchaus manche erstaunliche Schadens-Ursachen mittels Garantie abgedeckt, so nach dem Motto "Das sollten unsere Geräte eigentlich aushalten; da diskutieren wir nicht, das reparieren wir einfach." Damals war der Markt aber auch noch ein anderer, und das Selbstverständnis von Nikon und von nationalen Nikon-Vertretungen auch...

(Da tauschte Nikon Deutschland dann auch schon mal das 180er 1:2.8 einer Landespolizei, in dem ein 7,65mm-Pistolengeschoss steckengeblieben war, einfach kostenlos gegen ein neues aus - um das 180er, in dessen Fassung [!] das Geschoss steckenblieb, anschließend auf Photokina und anderen Foto-Messen weltweit zu präsentieren. Übrigens: ein Zivilpolizist hatte die Kamera samt Tele bei einer Observation um den Hals hängen, und beim anschließenden Zugriff kam es dann zu einer Schießerei, wobei das Nikon-Tele den Polizisten vor einem Bauchschuss bewahrte...)
 
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