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Sammelthread der Linux-Gemeinde

  • Themenersteller Themenersteller Gast_43503
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_43503

Guest
Ich kenne Macs, Windows-PCs und Linux. Nach mehreren Anläufen schätze ich Linux mittlerweile am meisten - wer das anders sieht muß hier nicht mit diskutieren, das hier ist kein Platz für Religionskriege.

Also, wer von Euch 'linuxt' und womit?

Bei mir sieht es so aus:

- Ubuntu 12 auf dem Haupt-Rechner, der auch Server ist
- Bodhi Linux auf zwei uralten PCs

- darktable als RAW-Konverter
- digikam zum Sichten und Verschlagworten
- exiftool GUI zum Basteln in Metadaten
- Photoshop CS2 über WINE

---

Und was treibt Ihr so?

-----
 
Xubuntu 13.04 sowohl auf Desktop als auch auf Notebook.

Fotos mit Shotwell sortiert und mit Darktable entwickelt. Wenn ich jetzt noch einen praktikablen weg meine Shotwell Datenbanken auf Desktop und Notebook synchron zu halten, wäre ich wunschlos glücklich.


Gruß
 
Kubuntu 12.04

Lange Zeit Darktable als Rawkonverter,Digikam zum Sortieren und Gimp zur weiiteren Bearbeitung.

Aktuell Win7 in Virtualbox---Entwicklung mit Lightroom/Camera Raw---weitere Bearbeitung mit Photoshop CS6.

Wenn Gimp irgentwann mal Eisntellungsebenen und Smart-Objects kann gern auch wieder nur Linux. Ich möchte nicht mehr drauf verzichten wollen.
 
Kubuntu 12.04 LTS und Gimp.

Darktable habe ich immer mal wieder angetestet, aber bei meiner D90 bringt der Umweg über Raw kaum etwas. Also spare ich mir den Aufwand.

HW
 
Linux Mint (noch 14)
"Raw only workflow" mit Darktable zum Sichten und (meistens) finalen entwickeln. Schnellsichtung mit Löschung offensichtlichen Schrotts gerne auch mal mit Geeqie. Gelegentliches Nachbearbeiten in gimp.
Ich habe auch noch AfterShot Pro installiert, wird jedoch nahezu komplett durch DT abgelöst. Schade um diese wirklich schöne Software... aber Corel rafft nicht was für eine Perle sie da vergammeln lassen.
Im Auge behalte ich auch Lightzone. Version 4.0 ist vor kurzem für Linux frei gegeben worden. Bisher ist nur Ballast der ehemaligen kommerziellen Version entfernt worden, jetzt darf man gespannt sein, wie es sich weiter entwickelt.
 
Laptop Lenovo T530
Fedora 18
Gimp
UFRAW
RawTherapee (installiert, mehr oder weniger unbenutzt)
+ KVM mit Win7

Zotac AD04
Fedora 17
XBMC Media Library
 
Guten Abend,

ich habe vor kurzen erst von Win7 auf Linux Mint 14 gewechselt und bin generell sehr zufrieden damit :)

ich nutze darktable zum entwickeln und das ist :top:

was micht mal interessieren würde: wie macht ihr das mit dem import? da ist ja darktable ziemlich... naja.
ich hätte gern die gleiche funktionalität wie bei der (windows) canon eos utility:
- dateien beim import fortlaufend nummerieren (das letzte bild vom letzten import war IMG_0826, dann soll jetzt das erste vom neuen import IMG_0827 sein. alternativ wäre auch die 'originalnummer aus der kamera' ok)
- der dateiname soll das aufnahmedatum enthalten (z.b. 2013_06_24_0827.cr2) ohne dass ich das explizit eintippen muss und pro datum sollen die dateien in einem entsprechenden unterordner landen.

gibt es da was? oder habe ich bei darktable evtl. irgendwelche platzhalter à la $DAY$ (weiß grad nicht die genaue syntax -- aber das hier gibt dann eben den aktuellen tag des imports an) übersehen, die das aufnahmedatum kodieren?

gruß, PH
 
ubuntu 12.04 auf dem Homeserver und auf dem Notebook (Thinkpad x61 mit SSD) welche per Dockingstation am 24-Zöller hängt.

- Darktable und Gimp für die Bilder :)

Mir fehlt nix :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze Fedora 18. Fotos bearbeite ich mit Gimp.

Als ich mit Linux angefangen war habe ich mich für Ubuntu entschieden. Da habe ich dann mit Hilfe von Wine die EOS-Utilities installiert.
 

[of topic] wie sonst soll man so großflächig lauschen, wenn durch das Betriebssystem Löcher wie Scheunentore offengehalten werden. Die weite Verbreitung des "Marktführers" erledigt den Rest. Schon mal versucht einen PC von der Stange ohne Windows zu kaufen? [/of topic]

Zum Thema:
Da ich schon immer irgendwie etwas gegen M$ hatte, bin ich über OS/2 Warp 3 und Warp 4 bei SUSE-Linux gelandet und verwende nach wie vor openSUSE.
Als ich mit RAW-Entwicklung angefangen hatte gab es noch keine so ausgereiften Opensource-Tools wie heute, so dass ich irgendwann auf Bibble 4 gekommen bin und auch den Wechsel auf AfterShot Pro mitgemacht habe.
Zum verwalten verwende ich Digikam und zur Bearbeitung neben dem Editor aus Digikam auch ganz gerne GIMP. Für meinen Bedarf ist AfterShot Pro brauchbar mit Werzeugen ausgestattet, so dass ich die Bearbeitung inzwischen nahezu komplett damit erledige. GIMP kommt meist nur noch für spezielle Sachen zum Einsatz.
 
Und was treibt Ihr so?

Nach vielen Jahren (Unixoide Systeme betreue ich seit Mitte der 90er) mit Mandrake/Mandriva/Arch/Ubuntu/Kubuntu bin ich seit einigen Monaten mit Win8 unterwegs. Kubuntu läuft noch für einige Sachen virtuell.

Nachdem man bei Corel nicht weiss ob sie bei Aftershot nur den Arsch nicht hochkriegen oder das wie andere toole Tools auch gegen die Wand fahren bin ich auf Lightroom umgestiegen. IMHO gibt es momentan in der Linux-Welt keine echte Alternative neben Aftershot. Nicht für das was ich benötige.

Ich bin seit Mitte der Achziger in der IT (damals hieß das noch EDV) und habe einiges an Betriebssystemen Kommen und Gehen gesehen. Ich bin da mittlerweile ganz pragmatisch: Die Aufgabe bestimmt das Werkzeug, das Werkzeug bestimmt die Plattform. Und OS-Lösungen gibts mittlerweile durchaus identisch für alle gängingen OS.

Ist jetzt sicher nicht das was Du so hören wolltest....
 
Huhu,

ich benutze Ubuntu seit version 4.10 i.d.R. in der aktuellen Version. Im Moment mit dem Cinnamon Desktop.

Ich benutze Corel Aftershot fuer die Raw-Entwicklung und seit es da in letzter Zeit wieder Updates gab, bin ich wieder guter Dinge, meine Alternative waere Darktable. Zum Verwalten nehme ich DigiKam und fuer die Bildbearbeitung Gimp. Backup mit rsnapshot.

Ich bin wirklich ganz zufrieden mit meinem derzeitigen Setup.

Gruesse,
Bacchus
 
Die Linuxer sollten sich nicht auf die scheinbare Sicherheit des Systems gegen Ausspähen von außen verlassen. Ein diesbezüglich sicheres System wäre wohl nicht mehr am Markt.

Seit einigen Jahren wird eine Reihe von Datenbanken so gut wie untrennbar mit dem System verankert. Stichworte z. B. im KDE dazu diese "Helferlein" wie Semantic Desktop, Akonadi, Nepomuk, Soprano und Virtuoso. Wenn es mir, einem einfachen Hobbyisten möglich ist von außen auf diese Datenbanken zuzugreifen, sollte es für einen Profi kein Problem darstellen. Vielleicht habe ich nur zu viele Krimis gelesen und die Linuxwelt ist doch noch völlig sicher. :angel:
 
Seit einigen Jahren wird eine Reihe von Datenbanken so gut wie untrennbar mit dem System verankert.
Im Gegenteil! Bei allen Vor- und Nachteilen von Linux, aber es ist nichts untrennbar irgendwo verankert. Alles ist modular, austauschbar und es gibt zu allem Alternativen.

Stichworte z. B. im KDE dazu diese "Helferlein" wie Semantic Desktop, Akonadi, Nepomuk, Soprano und Virtuoso. Wenn es mir, einem einfachen Hobbyisten möglich ist von außen auf diese Datenbanken zuzugreifen, sollte es für einen Profi kein Problem darstellen.

Was meinst du mit "von außen"? Auf nem fremden Rechner? Das wohl eher nicht. Oder meinst du von deinem eigenen Rechner aus? Naja, das ist ja auch so gedacht. Ob man die genannten "Helferlein" gut findet oder nicht: sie sind quelloffen und es ist immer ersichtlich, was sie tun.

Bacchus
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,

was micht mal interessieren würde: wie macht ihr das mit dem import? da ist ja darktable ziemlich... naja.

das ist eine der Sachen, die ich an Aftershot ganz nett finde, man muss gar nicht importieren. Ich kopiere die Fotos in ein tmp Verzeichnis, mache da die Sortierung, Entwicklung und Verschlagwortung und importiere am Schluss noch in das was übrig ist in den Aftershot Katalog.

Zu deiner Frage, leider kenne ich mich bei DT nicht so aus, aber wenn es um das kopieren auf den PC und automatisches umbenennen geht, schau doch mal da:
http://wiki.ubuntuusers.de/Bilder_verwalten?highlight=bildbearbeitung#Bilder-importieren

Bacchus
 
Zuletzt bearbeitet:
Linux-Gemeinde?

Es gibt inzwischen jede Menge freier Unixe - FreeBSD gehört übrigens auch dazu. Die Varianten sind sich nicht unbedingt ähnlich - mir als OpenSuse-Nutzer kommt Ubuntu inzwischen ähnlich befremdlich vor wie Win8. Vielleicht sollten wir von Linux-Sekten sprechen.

Ich gehöre zur Sekte, die Programme möglichst selbst kompiliert. Das ist ja leider fast zur Ausnahme geworden. Meine Bilderverwaltung habe ich mir selbst geschrieben. Damit kann ich wenigstens sicher sein, dass sie auch unter Windows und MacOS funktioniert. Damit liegt nahe, dass ich RT als plattformübergreifenden und leicht integrierbaren Rawkonverter einsetze. Ich bevorzuge Linux nicht zuletzt deshalb, weil es hier bessere Druckertreiber und ein weit besseres Farbmanagement als unter Win gibt. Die Erkundung und effektive Nutzung dieser Eigenschaften zählt allerdings zu den letzten Abenteuern auf diesem Planeten.
 
:lol:

Klingt interessant. Erzähl doch mal, was du gemacht hast.

Grüße,
Bacchus

Das Ganze ist eigentlich eine aufgebohrte Adressverwaltung auf Basis von Python/GTK2 unter Nutzung von PIL. Es liest ähnlich wie Picasa alles verfügbare Bildmaterial selbsttätig ein, erkennt dabei umbenannte oder verschobene Dateien,versucht, Metadaten zu integrieren, verwaltet Sidecars von C1 und RT und kümmert sich auch ums Backup. Der Katalog liegt zentral auf einer Postgres-DB, lokal zusätzlich auf Sqlite; die DBs syncen bei Kontakt. Damit ist Mehrplatz- und Offlinearbeit relativ problemlos möglich.

Ehe jetzt Fragen kommen: Die Bedienung ist noch so tricky, dass ich das Programm frühestens freigebe, wenn ich Rentner bin. Die drei Jahre bis dahin werden kaum ausreichen, um ein vernünftiges Manual zu schreiben.
 
Ich bevorzuge Linux nicht zuletzt deshalb, weil es hier bessere Druckertreiber und ein weit besseres Farbmanagement als unter Win gibt.

Mit Verlaub, so global ist diese Aussage einfach nur Bullshit.

Die Qualität von Druckertreibern steht und fällt in ziemlich jeder OS-Welt mit dem Hersteller, und sei es nur wenn es um die Veröffentlichung von Specs geht. Gute und grottige Druckertreiber findet man bei jedem OS. Je nachdem welche Drucker man einsetzt nimmt man das nur mehr oder weniger wahr.

Was das Farbmanagement angeht man man ja in der Linux-/Unix-Welt an einigen Stellen die konzeptionell besseren Ansätze haben, funktional muss man da aber leider sagen das die Windows-Welt aktuell die Nase da verdammt weit vorn hat. Leider.
 
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