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AW: C-Mount Objektive an M4/3 Kameras

Vom Hersteller "SLR Magic" gibt es seit Anfang des Jahres eine Fertig-Lösung für ein adaptiertes C-Mount-Objektiv an µFT: Die Toylens 26mm f/1.4 (verkauft in D z.B. von enjoyyourcamera). Mit 69€ sicher nicht so günstig wie die Selbst-Adapter-Bau-Lösung, dafür aber 100% passend, Gewährleistung, schnelle Lieferung, Objektivdeckel und lustige bunte Ringe :)
Hier ist der Thread mit Bildern: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=810610
Macht einen Riesenspaß, das Teil!

Das gleiche Konzept hat diese Linse (auch ein adaptiertes C-Mount-Objektiv) - gibt es mittlerweile auch für µFT. Die ist allerdings teurer und mit 70mm KB auch spezieller in der Anwendung.
 
AW: C-Mount Objektive an M4/3 Kameras

Das gleiche Konzept hat diese Linse (auch ein adaptiertes C-Mount-Objektiv) - gibt es mittlerweile auch für µFT. Die ist allerdings teurer und mit 70mm KB auch spezieller in der Anwendung.

Das besagte Objektiv bekommt man auch als C-Mount-Version für gute 20 Euro inkl. Versand:

Händlerlink gelöscht - ggfls. per PN erfragen

Ich habe es seit ca. 2 Wochen an einem billigst-Adapter im Einsatz und es ist wirklich gut! In der Mitte erstaunlich scharf, am Rand wie gewohnt sehr unscharf. Bin für den Preis sehr zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: C-Mount Objektive an M4/3 Kameras

Ich hab mir auch schon überlegt, das noch anzuschaffen, warte aber noch auf ein Minolta MD 50mm 1.7 (inkl. Adapter) und hab hier noch ein Minolta 58mm 1.4 rumliegen (ohne Adapter).
 
Nikkor AI 50mm 1,4 an E-P2

Moin,

ich weiß, neues Thema ist bestimmt überflüssig, weil es hier irgendwo schon einen Faden gibt...ich find ihn aber nicht, sorry.

Also, mein Nikkor 50mm 1,4 (Baujahr 1986) kommt demnächst aus der Reparatur und soll an meiner Pen E-P2 seinen Dienst verrichten.
Was ich (so glaube ich) begriffen habe, ist, dass ich dann effektiv eine 100mm Brennweite habe. Richtig?

Was ich nicht weiß, ist, wie sich die "analoge" Lichtstärke von 1,4 bemerkbar macht an der Pen. Das interessiert mich jedoch ;) Anyone?

Danke, ganz lieb!
 
AW: Nikkor AI 50mm 1,4 an E-P2

Hallo,

die Frage ist tatsächlich nicht gerade neu...:rolleyes:

Trotzdem kurze Antwort: Die Brennweite bleibt natürlich 50mm, von der Bildwirkung her entspricht sie aber am mFT-Sensor einer Brennweite von 100mm an KB. Aus einem "Normal-" wird also ein Portraitobjektiv. Bezogen auf die benötigten Belichtungszeiten bleibt die Lichtstärke von f/1.4 erhalten, bezogen auf die sog. Freistellung verringert sich der Effekt aber um zwei Blendenstufen, du hast dann also den Bildwinkel und die Schärfentiefe eines KB-Objektivs mit f=100mm und f/2.8.

Viele Grüße

Martin
 
Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

Unter der Gefahr, das ich aufs Dach bekomme, weil das eine Frage ist, die querbeet schon zigfach behandelt wurde, ist mir trotz vielem Querlesens einfach noch nicht klar, was für negative Punkte es gibt, die eine Adaption alter manueller Objektive wie Canon FD, Minolta MD, Nikkor AI(s), Olympus OM usw an eine Mft hat. Vielleicht fehlt mir auch das nötige Hintergrundwissen bzgl Technik usw. Was macht dieses Verfahren des Adaptierens problematisch und welche Vorteile hat es vielleicht sogar. Sehe ich das richtig, das wenn ich ein "KB"-Objektiv an ein mft bastle, dass dann der nun vergößerte Ausschnitt (also 50mm KB dann eben 100mm-mft) in sich selbst aber noch die gleiche Anzahl der Pixel besitzt, wie wenn ich das Original KB-Bild nehme und das "Mehr" an Bild obenrechtsuntenlinks abschneide. Wenn dem so ist, wüsste doch eigentlich auch die Bildqualität des KB-Crops gegenüber dem MFT-100% gleich sein?

Vielleicht kann mir jemand helfen?!
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Die technischen Aspekte sind imho nicht relevant, was ich adaptieren wollte, konnte ich auch adaptieren.

Ich würde die Frage mal umdrehen: Welche Vorteile hat die Adaptiererei? Die bildliche Qualität kann es nicht sein, denn man sieht allzu deutlich die "historisch" schlechtere Qualität der alten Linsen (oder: die bessere Qualität heutiger Bodys), selbst im Vergleich zu aktuellen Kitlinsen. Am ehesten gehen noch OM und Leica. Aber es lohnt sich wirklich nicht, das war für mich nicht mehr als eine nette Spielerei.
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Nachteile aus meiner Erfahrung:
- Adapter nötig, d.h. immer umstecken oder mehrere Adapter kaufen
- Kein Autofokus
- Keine Blendenansteuerung: Normalerweise fokussiert ein Objektiv ja bei Offenblende und schliesst erst beim auslösen. Beim manuellen wirkt immer die eingestellte Blende.
- Keine EXIF Daten: Lästig beim Bilderschauen und verwirrt den Bildstabilisator. Manuelle Einstellung der Brennweite ist in programmierbaren Adaptern möglich (auch bei den neuen Olys am Body), muss aber für jedes Objektiv neu gemacht werden.

Vorteile:
+ Viel Lichstärke für wenig Geld
+ Wertige Verarbeitung (zumindest OM). Metall fühlt sich doch besser an als Plastik...

Wegen dem Crop: Würde ich auch so sehen. Dadurch lösen alte Objektiv oft recht gut bei (m)FT auf, weil der scharfe Mittelbereich der Linse genutzt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

... zu den optischen Nachteilen alter Linsen: Das gilt nicht für die Adaption im Makrobereich; dort gibt es keine Nachteile, wenn man z.B. die Olympus-Makro-Objektivköpfe an einen Balgen (z.B. Novoflex) anschließt (wegen des Bildwinkels und weil die Linsen KB-gerechnet sind mit an sich zu großen Glasflächen).

Vorteil dieser Lösung: Es gibt mit kleinem Packmaß nichts Kompakteres für makros: Balgengerät (von Novoflex schon extrem klein), Köpfe 60 - 80 - 105 - 135 mit den konstruktionsbedingten Vorteilen des FT-Sensors im makrobereich (die Lupenköpfe lasse ich jetzt mal weg, da eher Studioanwendung).
Dazu evt. noch ein VA (Minolta, oder Raynox mit Klemmfassung). Das gibt es heute im Objektivprogramm der Hersteller so leider nicht mehr (man müsste z.Zt. an Olympus ein 2.0/50er ZD und ein Sigma 150er Makro dazu kombinieren, was aber schon etwas an Gewicht auf die Waage bringt und weniger Flexibilität besitzt).

Zum Problem Offen-Arbeitsblende: Ein kleiner Trick dazu (ohne Gewähr, da man bei Schusseligkeit die Optik auf der Erde hat) - an der Verbindungsstelle manuelles Objektiv zum Adapter (NICHT am Kamerabajonett) das Objektiv etwa 5 mm aus der Rastung heraus losdrehen (Linse muss aber noch Sicher am Adapter sitzen !!!), der Blendemitnehmer greift ins Leere, die Blende öffnet sich = Scharfstellen bei Offenblende.
Aber nichts ohne Pferdefuß: Man muss zum Auslösen natürlich dann die Abblendtaste drücken, sofern das Motiv und Stabilisator mitmachen (Stabi natürlich in der Kamera, daher ist der Trick nur für PEN und E-System-Kameras sinnvoll); daher wende ich dies auch bevorzugt bei meinen Novoflex-Objektivköpfen (Makro) an, die haben nämlich einen schönen griffigen Blendenhebel und keinen Blendentaster.

Ein anderes Feld sind lichtstarke "Normal-Objektive", da man da oft mit Offenblende fotografiert (dafür will man ja das mehr an Glasgewicht), geht das (einen guten Sucher vorausgesetzt) ganz gut auch bei bewegten Motiven; die Erfahrung zeigt mit meinem 2.0/50er und noch mehr mit dem 1.2/50er: Der reine (manuelle !) Fokussierungsvorgang ist mit Suchern von Digitalkameras damit viel sicherer, als wenn die Anfangsöffnung der Linse 3.5 oder mehr beträgt (ich vergleiche beidesmal das manuelle Fokussieren bei adaptiertem und digitalen Objektiv).

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Spontane, situationsabhängige Fotografie ist fast nicht möglich. Die alten MF-Objektive wurden für KB-SLR-Sucher mit echter Mattscheibe und diversen Entfernungsmessern gebaut. Mit etwas Übung ist man damit fast so schnell wie mit einem AF (OK, nicht wenn der Lumpi auf einen zurennt). Allerdings nicht an einer modernen LV-Kamera. In der Normalansicht kann die Schärfe nicht wirklich beurteilt werden und mit der Sucherlupe siehst du den Ausschnitt, aber nicht das gesamte Bild. Man muss also immer umschalten. Außerdem zittert das stark vergrößerte Bild, auch weil die alten MF in aller Regel Tele sind wegen des 2fach-Crops. Wenn man keinen EVIL-Sucher hat und nur das feststehende Display der PEN, ist die Kamerahaltung extrem ungünstig zum Scharfstellen. Mit einer Hand das Kamerachen schwebend vor sich gehalten, mit der anderen vorne am Fokus gedreht und dann noch irgendwie immer umschalten zwischen Lupen- und Normalansicht.

Dann muss/sollte bei offener Blende fokussiert werden, vor dem Auslösen aber auf die gewünschte Blende abgeblendet werden. Bei bewegten Motive ist das alles kaum machbar - oder mit sehr viel mehr Ausschuss als mit einer echten manuellen SLR oder dem AF.
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

ich sehe das ähnlich:
Keine optischen Vorteile - hatte mal Zeiss-Festbrennweiten 28/50/135 mm mit original Oly-AF-Objektiven verglichen.
Da war selbst bei Zeiss keine größere Schärfe zu erreichen als mit 14-54 und 3,5-4,5/40-150.
Die waren damals ja auch auf die deutlich geringere Auflösungserfordernisse des KB-Films entwickelt - heute wird da deutlich mehr gefordert!

Ich habe da nur noch "Spezialisten" wie ein macro-Objektiv oder ein reines Portraitobjektiv (sehr viele Blendenlamellen, dadurch immer kreisrunde Blendenöffnung=schönes Bokeh) und ein 300er (benutze ich höchst selten).

Arbeitsweise ist immer gleich:
Bei Offenblende scharfstellen, dann abblenden am Blendenring, kurz Verschlußzeit kontrollieren, dann abdrücken.
Geht mit einer an die Stirn gedrückten kamera mit optischem Sucher natürlich besser als mit weit vor dem Kopf freihändig vorgehaltenener Display-als-Sucher-Digitalkamera.
Ach ja: Vom Stativ aus natürlich keine Probleme....
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Also kann man das Adaptieren von alten manuellen/Af-Objektiven im großen und Ganzen als Spielerei nebenher machen, für wirklich sinnvolles fotografieren muss mann dann eher noch zu den modernen mft/Ft-Objektiven greifen?! Sehe ich das zusammenfassend richtig?
Es ist halt schon ganz praktisch, wenn man für 30-40€ ein 1,4_SSC_50mm FD bekommt. Ist eben die Frage, ob es sich lohnt, sich da einzuarbeiten mit dem Objektiv für Portrait- oder Gegenstandsfotografie, oder ob es keinen großen Sinn macht und man aus Gründen der Qualität ganz klar zu den Systemobjektiven greifen sollte.
Wenn ich die Bildergebnisse älterer adaptierter Objektive im zugehörigen Thread anschaue, sind eben die Ergebnisse teils doch beachtlich...?
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

So isses. An einem oder mehreren AF-Objektiven kommst du nicht vorbei. Obwohl es für die alten MFs schon ab und an die eine oder andere Anwendung geben kann: Wenn hohe Lichtstärke gefragt ist und das Motiv sich nicht bewegt. Ich habe z.B. meinen kleinen Sohn bei einem Kindergitarrenkonzert mit einem Zuiko 50mm 1,4 fotografieren können. Viel Licht war in der Aula nicht. Wirklich viel Geld versenken würde ich aber nicht.
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Ich würde die Frage mal umdrehen: Welche Vorteile hat die Adaptiererei? Die bildliche Qualität kann es nicht sein, denn man sieht allzu deutlich die "historisch" schlechtere Qualität der alten Linsen (oder: die bessere Qualität heutiger Bodys), selbst im Vergleich zu aktuellen Kitlinsen.

Bild 1: Nikon Nikkor 43-86mm AI (bekannt als schlechtestes Nikon-Zoom, auf Ebay zu haben um 20-25,- EUR)

Anhang anzeigen 1719008

Bild 2: M.Zuiko 14-150 MFT

Anhang anzeigen 1719009

Unglaublich, wie schlecht das Nikkor abschneidet (beide an der E-P2) :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Ihr könntet beide Recht haben. Das blöde ist, man kann nach meinen Erfahrungen nicht von der Qualität an KB/Film auf die an FT schließen. Meine alten an der OM sehr scharfen Zuikos bieten an FT ein eher trauriges Bild, während ein 135mm Tokina, das auf Film grottig ist, an FT eine ganz nette Leistung zeigt. Experimentieren kann sich lohnen. Ich würde mir einen Adapter für MFs einem einem Anschluss kaufen, die möglichst billig sind. M42 wahrscheinlich.
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Unglaublich, wie schlecht das Nikkor abschneidet (beide an der E-P2) :rolleyes:
Wenn ich hinreichend verkleinere und dann nachschärfe bis der Arzt kommt, dann bekomme ich mit dem schlechtesten Objektiv noch ein Bild, dem man auf den ersten Blick nichts ansieht.

Ich glaube hier werden wieder mal völlig unterschiedliche Ansprüche zugrundegelegt.
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Gute Linsen sind gute Linsen, egal ob fremd-adaptiert oder nicht.
Inzwischen sind aber die jetzt aktuellen Objektive generell so gut, dass eine Adaptierung nicht wirklich lohnt (aus meiner Sicht). Ich selbst habe einen M-Adapter und mehrere Leica-Objektive daran ausprobiert. Die Qualität ist ja sehr gut - aber die Lumixe sind auch nicht schlechter. Meiner Meinung nach ist die Adaptiererei ein wenig als Spielerei zu sehen (was ja nichts Schlechtes ist ;)).

Gruß
numeric
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Wenn ich hinreichend verkleinere und dann nachschärfe bis der Arzt kommt, dann bekomme ich mit dem schlechtesten Objektiv noch ein Bild, dem man auf den ersten Blick nichts ansieht.

Bei beiden Bildern unscharfe Maskierung mit 0,5 Pixeln und 100%, ansonsten gleiche Bedingungen OOC. Trotzdem zeichnet der Oldie die Buchen links viel schärfer. Aber es ist wie immer: was nicht sein kann (Spaß und schöne Fotos mit 20,- EUR-Objektiv), das darf auch nicht sein.

Ich habe das Objektiv übrigens auch mit dem 45-200 von Panasonic verglichen. Beim 100 % Crop und gleicher Brennweite sind bis auf Farbabweichungen keine Unterschiede erkennbar. Wat nu?
 
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