Gast_22374
Guest
Manchmal plagen einen schon sehr schwerwiegende Grundsatz-Fragen:
Wie viele andere auch hatte ich meine neue E-500 kurz nach der letztjährigen Bescherung natürlich sofort mit dem beiliegenden Tragegurt an mich gefesselt, musste aber sehr schnell feststellen, dass ich doch eher ungerne der Bauch-Baumel - Fraktion beitreten wollte. Lässig an der Schulter war auch nicht, weil ich dann spätestens mit dem geplanten 1300 mm Supertele überall angeeckt wäre.
Also blieb als letzte Daseinsberechtigung des Tragegurtes noch die Handumwickelantirunterfall-Funktion, zumal dann die Gefahr des mitten im Blickfeld herumschwingenden Gurtes minimiert werden würde. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass das Einfädeln des linken Unterarms in keinem Verhältnis zur Geschwindigkeit des Autofocus steht.
Daher stehe ich nun kurz davor, meine künftigen Fotosafaris durch den Grossstadt-Dschungel ganz gurtlos zu starten. Ein wenig "nackt" kommt man sich dabei natürlich schon vor. Und dann der Gedanke daran, dass sich das gute Stück einfach mal dazu entschliesst, dem Gesetz der Schwerkraft zu folgen!
Aber wie oft entgleitet einem schon mal etwas, um gen Erdmittelpunkt zu beschleunigen? Mir passiert das zwar jedesmal wieder mit der Kaffeetasse, wenn ich meine Gehaltsabrechnung sehe, aber doch nicht mit meiner Kamera ...
Wie handhabt Ihr das denn so? Bauchbaumel, Schulterschwing oder doch lieber ganz mit ohne?
Ich bin für jeden gurt gemeinten Ratschlag dankbar.
Stefan
PS: Antworten dürfen alle Fotografeuere unabhängig von der angebeteten Marke, auch die Canonisten.
Wie viele andere auch hatte ich meine neue E-500 kurz nach der letztjährigen Bescherung natürlich sofort mit dem beiliegenden Tragegurt an mich gefesselt, musste aber sehr schnell feststellen, dass ich doch eher ungerne der Bauch-Baumel - Fraktion beitreten wollte. Lässig an der Schulter war auch nicht, weil ich dann spätestens mit dem geplanten 1300 mm Supertele überall angeeckt wäre.
Also blieb als letzte Daseinsberechtigung des Tragegurtes noch die Handumwickelantirunterfall-Funktion, zumal dann die Gefahr des mitten im Blickfeld herumschwingenden Gurtes minimiert werden würde. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass das Einfädeln des linken Unterarms in keinem Verhältnis zur Geschwindigkeit des Autofocus steht.
Daher stehe ich nun kurz davor, meine künftigen Fotosafaris durch den Grossstadt-Dschungel ganz gurtlos zu starten. Ein wenig "nackt" kommt man sich dabei natürlich schon vor. Und dann der Gedanke daran, dass sich das gute Stück einfach mal dazu entschliesst, dem Gesetz der Schwerkraft zu folgen!
Aber wie oft entgleitet einem schon mal etwas, um gen Erdmittelpunkt zu beschleunigen? Mir passiert das zwar jedesmal wieder mit der Kaffeetasse, wenn ich meine Gehaltsabrechnung sehe, aber doch nicht mit meiner Kamera ...
Wie handhabt Ihr das denn so? Bauchbaumel, Schulterschwing oder doch lieber ganz mit ohne?
Ich bin für jeden gurt gemeinten Ratschlag dankbar.
Stefan
PS: Antworten dürfen alle Fotografeuere unabhängig von der angebeteten Marke, auch die Canonisten.
