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Safari Welche Kamera?

gadu

Themenersteller
Hallo zusammen,

meine Freundin und ich fahren dieses Jahr nach Tansania und werden dort eine Safari machen. Ich suche nun eine Kamera mit der wir gute Tierfotos (vor allem in Bewegung), aber auch Landschaftsfotos machen können.
Kann uns jemand helfen und uns einen Rat geben, welche Kameras dafür in Frage kommen (Preis zwischen 400-800 €) und auf welche Kamera-Eigenschaften bzw. technischen Details wir besonders achten müssen?

Vielen Dank

Gadu
 
800 euro sind ein sehr begrenztes budget. um ehrlich zu sein, wird das verdammt eng dir eine gute kamera zu empfehlen in dem preisbereich. ein anständiges tele kostet gut und gerne mal 2000 euro (objektiv 1, objektiv 2, objektiv 3). ich denke ihr müsst euer budget noch ein wenig aufstocken für eine sinnvolle kamera.

meine auswahl wäre:
canon 500d + 18-55 IS für 535 euro
tamron 70-300/4-5,6 VC USD für 375 euro

damit liegen wir 100 euro über dem budget. aber ich denke da werdet ihr nicht herumkommen. ud kauft die kamera bitte frühzeitig, ihr müsst euch damit auch noch auseinandersetzen. einschalten und knipsen geht bei dslr nicht. zumindest nicht gut. ohne wissen was blende, verschlusszeit und iso bewirken macht das ganze absolut keinen sinn und ihr könnt euch das geld getrost sparen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, ihr habt vielleicht zu hohe Erwartungen, was mit so einem Budget möglich ist.

Wie der Vorredner schon sagte -> für das Geld wird es extrem schwer.

Telebrennweiten und dazu noch Tiere in Bewegung -> das ist die Königsdisziplin und kostet richtig Geld.

Kompromisse gibt es natürlich auch, aber in wie weit die dann akzeptabel für euch sind, könnt ihr nur mit Recherche herausfinden.

Ich werfe hier einfach mal eine Nikon D5000 i.V.m. einem 70-300 VR in den Raum. Kostet 430 Euro für die Kamera, 400 Euro für das Objektiv.

Gute Fotos sind damit möglich - aber mit der Option "Tiere in Bewegung" wird es damit schwer, aber nicht unmöglich.

Man muss immer bedenken, dass schon das Objektiv oft 2000 Euro und mehr kostet, für solche Einsatzzwecke.
 
da was wirklcih gutes mit dem budget zu finden ist schon extrem schwer
also für die landschafts fotografie ist es nicht so schwer aber für die tierfotografie braucht man schon einen schnellen autofokus und eine schnelle serienbildaufnahme wäre nicht schlecht,so ein body der das erfüllz kostet dann warscheinich schon mehr und von einem guten tele will ich gar nicht erst anfangen:ugly:
 
Hallo,

Ich werfe mal eine gute gebrauchte d70s/d80 mit 18-70 Kit Objektiv.
Dazu ein 70-300 Vr gebraucht. Alles von Nikon. Damit liegst du innerhalb deines Budgets.
Soll es eine gebrauchte d90 werden sind (mit den Gläsern wie oben) es mit ein wenig Zubehör knapp unter 1000€

Lichtstarke schnelle Zooms gibt es kaum in diesem Preissegment.
Aber das haben die anderen auch schon gesagt.

Max
 
Hallo gadu,

laß Dich nicht verunsichern von einigen Aussagen hier.
Oftmals spielt hier (im Forum) ausschliesslich die Technik die Hauptrolle und dann kommen schon mal solche Aussagen, dass man ohne ein € 2.000,- Objektiv keine Fotos machen kann.

Habt Ihr euch denn überhaupt schon mal Gedanken gemacht was für eine Kamera Ihr haben wollt ?
- mit Wechselobjektiven --> DSLR o. EVIL
- ohne Wecheselobjektive --> Superzoom / Bridge

Man kann sehr wohl mit einer Superzoom o. Bridge Kamera ( ca. 500,- €) tolle und eindrucksvolle Aufnahmen machen aber auch mit einer Digitalen Spiegelreflex in diesem Preisrahmen ( 800,- €).

Beschreibe mal genauer was Ihr eigentlich sucht.

Gruß
fjäll
 
Man kann sehr wohl mit einer Superzoom o. Bridge Kamera ( ca. 500,- €) tolle und eindrucksvolle Aufnahmen machen aber auch mit einer Digitalen Spiegelreflex in diesem Preisrahmen ( 800,- €).


Gruß
fjäll

Stimme ich zu, da ich mit einer d70s und neuerdings mit einem 18-200 Vr von Nikon unterwegs bin.

>>d90 gebraucht (ca. 500)
>>18-200Vr gebraucht (300-350)

Max
 
aus Canon Seite finde ich den Vorschlag von Mastert eigentlich sehr gut, auch das frühzeitige Üben und einarbeiten. Wenn nämlich auf dem Hinflug das erste Mal in die Anleitung geschaut wird und die Kamera in Betrieb genommen wird, sind Probleme schon abzusehen.
Da ja auch noch Zubehör dazukommt (Speicherkarten, Ersatzakku, Tasche) wird das mit dem Budget sehr schwierig werden


Wie sind denn die Pläne nach der Safari?
 
... und auf welche Kamera-Eigenschaften bzw. technischen Details wir besonders achten müssen?

Die Landschaftsfotografie sollte unproblematisch sein. Sofern genügend Weitwinkel vorhanden ist, tut es da auch eine Kompakte.

Euer Problem ist tatsächlich die Königsklasse 'Tiere in Bewegung'. Damit das klappt, braucht es neben hinreichend großer Brennweite auch sehr kurze Belichtungszeiten und einen schnellen Autofokus bzw. einen mit Fokusnachführung.

Sollte es eine Bridge-Kamera werden, dann müsste zum einen der Sensor möglichst groß ausfallen und zum anderen ein DSLR-ähnlicher Autofokus vorhanden sein (heißt Hybridfokus, glaube ich). Allerdings bezweifle ich sehr, dass solche Kameras mit ihren kleinen Sensoren wirklich gute Bilder von schnellen Bewegungen machen können. Entweder ist die Belichtungszeit zu lang, dann wird's verschwommen, oder der ISO-Wert wird entsprechend hoch geschraubt, dann rauscht es bzw. eine aggressive Rauschunterdrückung radiert auch feine Details mit weg.

Ein weiterer Punkt ist der immer öfter vorhandene Bildstbilisator. Dieser sollte für schnelle Bewegungen quer durchs Bild abgeschaltet werden können.

Alles das spricht sehr für eine Spiegelreflex.
Evtl. eine gebrauchte Semiprofessionelle von Canon (30D, 40D) oder Nikon (??) mit 8-10 MP und einer hohen Serienbildrate in Kombination mit einem neuen Tamron SP AF 70-300 VC USD (das soll recht gut sein). Damit habt ihr eine Chance auf brauchbare Tierbilder.
Für die Landschaft würde ich bei einer Kompakten evtl. mit Videofunktion bleiben. Dann könnt ihr auch beide auf die Jagd nach Motiven gehen.

... und hey, wie oft fahrt Ihr nach Afrika? Und was gebt Ihr für die Reise aus? Wenn das die 'Reise eures Lebens' wird, dann sollte auch eine moderate Budgetüberschreitung kein Problem sein. Wenn nicht, betrachtet es einfach als Investition für zukünftige Reisen.

Für euch evtl. auch interessant: http://www.safarifoto.de/fototipps.html
 
Hallo gadu,

laß Dich nicht verunsichern von einigen Aussagen hier.
Oftmals spielt hier (im Forum) ausschliesslich die Technik die Hauptrolle und dann kommen schon mal solche Aussagen, dass man ohne ein € 2.000,- Objektiv keine Fotos machen kann.

Habt Ihr euch denn überhaupt schon mal Gedanken gemacht was für eine Kamera Ihr haben wollt ?
- mit Wechselobjektiven --> DSLR o. EVIL
- ohne Wecheselobjektive --> Superzoom / Bridge

Man kann sehr wohl mit einer Superzoom o. Bridge Kamera ( ca. 500,- €) tolle und eindrucksvolle Aufnahmen machen aber auch mit einer Digitalen Spiegelreflex in diesem Preisrahmen ( 800,- €).

Beschreibe mal genauer was Ihr eigentlich sucht.

Gruß
fjäll

man kann auch sicher ohne 2000€ objektiv fotos machen aber mit gehts sicher besser und leichter
außerdem ist auch sicher leichter tiere zu fotografieren wenn man 5oder 8 bilder pro sekunde machen kan als mit 2 :ugly:
 
Dafür würde ich mir sowas kaufen.
Eine DSLR muss man auch bedienen können, das ist nicht nur ratsch und klick, ansonsten ist das Ergebnis schlechter als bei ner Kompakten.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Hallo zusammen,

Glückwunsch zu der anstehenden Reise. Ich würde im Breich der Olympus Pen schauen. Tiere in Bewgung sind bei dem Budget mit einer DSLR nur bedingt möglich.

Die Pen PL 2 wegen dem guten Sucher dann ein oder zwei Objektive und auf die tolle Landschaft konzentrieren.

Da werdet ihr viele schöne Fotos mit nach Hause nehmen.

Viel Spaß
 
Hallo zusammen,

Glückwunsch zu der anstehenden Reise. Ich würde im Breich der Olympus Pen schauen. Tiere in Bewgung sind bei dem Budget mit einer DSLR nur bedingt möglich.

Die Pen PL 2 wegen dem guten Sucher dann ein oder zwei Objektive und auf die tolle Landschaft konzentrieren.

Da werdet ihr viele schöne Fotos mit nach Hause nehmen.

Viel Spaß

Die Empfehlungen für eine Bridge-Kamera ala Pen, Olympus oder Nikon s7000 oder Canon G10 oder G11 (wg. Videods) sind alle zusammen gut.

Obwohl eine DSLR besser wäre würde ich kurzfristig mit so etwas nicht mehr starten. Eine Bridge mit Zoom von Olympus, Nikon ist ein guter Krompromiss der noch erlaubt, auch die Natur und Tiere zu geniessen und nicht nur durch den Monitor zu starren.

Wichtig: Einfache Tasche, und zweiter AKKU!!! und genug Speicherkarten - die Dinger versagen auch mal also noch besser abends auf Laptop sichern. Nach Tansania kommst Du vielleicht nicht alle Tage also Kamera erst testen und Bilder stets abends sichern.

Wenn Du noch nicht so fit bist (Belichtung kann schwierig sein bei Sonne und Gegenlicht): Kamera mit Bracketing kaufen, die schiesst mehrere Bilder auf einmal mit unterschiedlicher Belichtung, Auswahl dann abends in der Lodge oder nach dem Urlaub in Ruhe.

So eine Bridge, eine S95 oder G11, eine Nikon Coolpix oder sowas macht wirklich ziemlich gute Bilder - desto mehr Zeit Du noch vorher hast desto besser werden die Bilder.

Für die einfache Nachbearbeitung und Sichtung und Sammlung reicht Picasa (von google) - das ist kostenfrei und gut genug.

Viel Spass!

horowitz
 
Oder auch ne gebrauchte K-x(ca. 330€) mit dem Tamron 18-250(gibts hier grad im Forum für 260€). Sollte auch in etwa preislich im rahmen bleiben.
 
Hallo, Leute, der TO will nicht voll in die "höheren" Regionen der DSLR einsteigen.
Nimm so eine Kamera wie im Link den ich angehängt habe und Du machst weit bessere Bilder als mit fast jeder Bridge oder Superzoom. Warum??? Weil Safaris ja sowieso immer am Tag gemacht werden, und was gibt es da in Afrika???---->viel Sonne, und was macht viel Sonne (auch im Automatikmodus)--->kurze Belichtungszeit.:top: Das Freistellungspotenzial einer guten FB hast Du mit der Kombi nicht, aber um ehrlich zu sein, bei Unendlich ist auch mit der Lichtstarken FB nicht unbedingt viel Freistellung möglich.

Viel Spaß in Tansania und Gut Licht.

Robert

http://geizhals.at/a457822.html
 
Die Empfehlungen für eine Bridge-Kamera ala Pen, Olympus oder Nikon s7000 oder Canon G10 oder G11 (wg. Videods) sind alle zusammen gut.

die Pen ist KEINE Bridge !!! Die SP800 ist z.B. eine Bridge. Die Pen ist eine Systemkamera mit Wechselobjektiven, die bzgl. Bildqualität einer DSLR (in der selben Klasse - grob gesprochen) in nichts nachsteht!
Handling ist Geschmackssache und die Geschwindigkeit ist - je nach Situation und Motiv ausreichend oder eben nicht.

oli
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

mein Vorschlag wäre eine Olympus E-600 oder E-620 mit Zuiko 14-42 und 70-300 und dem HLD-5 Batteriegriff. Damit hast du auf KB umgerechnet 600 mm Brennweite - günstiger wirst du das bei keinem anderen System bekommen. Die E-600/E-620 sind beide sehr gut ausgestattet (Schwenkdisplay) und auch recht flott (4 Bilder/Sek.). Zudem produzieren sie sehr gute JPGs, sprich du brauchst wenn überhaupt nur wenig nachbearbeiten. In Sachen AF sind sie einer Pen, oder gar einer Bridge/Superzoom auch deutlich überlegen.

Mfg Michi
 
Hallo,
mein Vorschlag wäre eine Olympus E-600 oder E-620 mit Zuiko 14-42 und 70-300 und dem HLD-5 Batteriegriff. Damit hast du auf KB umgerechnet 600 mm Brennweite - günstiger wirst du das bei keinem anderen System bekommen. Die E-600/E-620 sind beide sehr gut ausgestattet (Schwenkdisplay) und auch recht flott (4 Bilder/Sek.). Zudem produzieren sie sehr gute JPGs, sprich du brauchst wenn überhaupt nur wenig nachbearbeiten. In Sachen AF sind sie einer Pen, oder gar einer Bridge/Superzoom auch deutlich überlegen.

Der Batteriegriff kostet nur unnötig Geld. Er verbessert das Handling wenn überhaupt nur im Hochformat (ich liebe Hochformat, denke aber dass dieser verzichtbar ist).
Vom gesparten Geld lieber einen Akku mehr in Reserve mitnehmen oder statt des Standardzoom eine bessere Optik auswählen.

Aber:
Gerade mit solch einem starken Tele, wie dem 70-300 (Bildwinkeläquvivalent einem 600mm an KB !!!) wäre mir aber die 620 zu unsicher in der Hand. Die E-3 wird gebraucht gerade verscherbelt, deren Akkus sind billiger zu haben und sie liegt einfach satter in der Hand (und ist schneller etc.).
Die E-3 kann man getrost gebraucht kaufen, da die wenigsten Modelle auch nur annähernd ans Ende ihrer Lebenszeit gekommen sind - bei Consumermodellen rate ich meist eher zu Neukauf.

Die E-3 mit 14-54 gibt es mit ein wenig Gedult zwischen 650,- und 700,-.
Ob es wirklich ein 70-300 sein muss? Da könnte man nun Seitenlang diskutieren - wenn das Budget die Linse noch hergibt ist die Investition sicherlich für eine Safari nicht falsch, IMHO könnte bei knappen Budget auch ein (altes) 50-150 Spaß bringen.

oli
 
Mein Vorschlag nach 3 Afrika-Reisen wäre eine Einsteiger-DSLR, z.B. eine Pentax K-r mit einem Tamron 18-250 (Vorteil: recht klein, recht leicht, kein Objektivwechsel nötig, High-Iso-tauglich, für Anfänger geeignete Motivprogramme) oder eine Kompakte/Bridge mit gutem Zoom und manuellen Einstiegsmöglichkeiten, z. B. eine Panasonic FZ 45 (Vorteil: einfache Bedienung, sehr großer Zoom mit viel Tele und Weitwinkel).
Weiterer Vorteil bei Pentax und Panasonic: Die Kameras sind stabilisiert, das ermöglicht unverwackelte Fotos aus der Hand auch bei längeren Brennweiten.


Auf eine Ausrüstung mit mehreren Wechselobjektiven würde ich verzichten - das ist 1. Stress, wenn man es nicht so gewohnt ist, und 2. kann es in Afrika sehr sehr staubig sein.
Im übrigen ist es ein Trugschluss, dass in Afrika immer die Sonne scheint und die Belichtungszeiten daher kurz sind - es gibt häufig auch bedecktes Wetter, und die besten Fotos entstehen kurz nach Sonnenaufgang oder kurz vor Sonnenuntergang, wenn es noch oder schon ziemlich dämmrig ist, denn da sind die Tiere am aktivsten.

Gruß
Petra
 
Wichtig: Einfache Tasche, und zweiter AKKU!!! und genug Speicherkarten - die Dinger versagen auch mal also noch besser abends auf Laptop sichern. Nach Tansania kommst Du vielleicht nicht alle Tage also Kamera erst testen und Bilder stets abends sichern.

Genau!
Ev. seit ihr auf der Safari in einem Camp untergebracht, wo es keinen Strom gibt! Da muesst ihr dann mit Zusatzakkus auskommen. Gleiches gilt fuer die Speicherkarten. Dazu waere dann noch ein Notebook sinnvoll, damit ihr die Bilder gleich sichten und speichern koennt.

Dann braucht ihr noch eine gute Tasche dazu und ihr solltet euch ueberlegen, wie ihr mit dem Staub umgeht (Thema Sensorreinigung). D.h. das "Drumrum" um euer Equipment ist mindestens genauso wichtig, wie die Cam und das Objektiv.
 
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