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E Safari - Objektivtipp

DerNachbar

Themenersteller
Hallo zusammen

Für eine Safari (Tiere und Landschaft) benötigt mein Kollege noch ein Objektiv mit hoher Brennweite. Er hat eine Alpha 7III mit folgenden Objektiven, FE 1.4/85GM und FE 4/24-105G OSS.
Er möchte sich ein oder zwei Objektive mieten.

Für Tierfotos gäb es diese zur Auswahl:

Sony FE 200-600mm f/5.6-6.3 G OSS oder Sony FE 400-800mm f6.3-8 G OSS

Für Landschaftsfotos könnte das 24er reichen, oder würdet ihr noch weiter gehen im Winkel?
z.B. mit dem Sony FE 12-24mm f/2.8 GM

Danke für die Hilfe.

Gruss
 
Es gibt halt nicht 'die' Safari und somit ist es nicht so ganz leicht was zu empfehlen.

Ein paar grundsätzliche Dinge:
- Mit einem Body muss man sich nahezu auf ein Objektiv fokussieren, da Objektivwechsel oft schwierig ist.
- Wenn er keine langen Brennweiten gewohnt ist, sollte man vorher Mal etwas üben ... Deshalb würde ich nicht mieten sondern gebraucht kaufen und ggf. Wieder verkaufen. Der Verlust wird nicht größer sein, als die Mietkosten.
- Tieren können näher ans Auto kommen - also wäre eine nicht zu lange Anfangsbrennweite sinnvoll -> eher das 200-600 oder das 100-400
- welche Tiere: bei Fokus auf Vögel eher das 400-800, aber unbedingt üben vorher
- Gewichtsmanagement für den Flug, was kann man im Auto auch managen (wie ist die Situation im Auto: gemietetes Auto, Privat- oder Foto-Safari, Safari ohne Fotoschwerpunkt (=wenig Platz).
 
Ich fand hier den Beitrag auf Heise Fotos zum Nikon 800 sehr aufschlußreich. Im Bereich der maximalen Brennweite wird das Einsatzspektrum relativ klein. "so nah wie möglich ran" ist halt doch durch nichts zu ersetzen.

Auf der anderen Seite fotografiert meine Frau mit dem 200-600 an der A6700 (crop) und damit 960mm an Vollformat. Und, leider, leider, macht sie damit immer mal wieder bessere Bilder als ich an der A7 IV. Das zeigt, dass auch maximale Brennweiten ihren Einsatzbereich haben können.
Wo es aber schwierig wird, ist die minimale, damit 200mm Brennweite. Das ist zwar am Crop 320mm, aber immer noch kürzer als die 400mm am 400-800. Zudem gibt es auch negative Berichte vom 400-800, was auf eine starke Serienstreuung hindeutet.
An Vollformat würde ich das 200-600 und sicherheitshalber den 1,4 Teleconverter mitnehmen.

Weitwinkel: Man stößt ja sehr oft auf das Problem, dass bei UWW immer was störendes im Bild mit drin ist. Aber 24mm können ärgerlich sein, dass man eben doch nicht weit genug kommt - die Zeit des Stichens sollte weitgehend vorbei sein.
Da das Sigma 14-24 oder das Sony 12-24 dabei zu haben, ist sicher eine gute Idee. Mit der größeren Anfangsblende kann man dann auch an ein zentrales Motiv nah ran und die Weite des Hintergrunds etwas in die Unschärfe versinken lassen.
 
Für eine Safari (Tiere und Landschaft) benötigt mein Kollege noch ein Objektiv mit hoher Brennweite. Er hat eine Alpha 7III mit folgenden Objektiven, FE 1.4/85GM und FE 4/24-105G OSS.
Er möchte sich ein oder zwei Objektive mieten.

Für Tierfotos gäb es diese zur Auswahl:

Sony FE 200-600mm f/5.6-6.3 G OSS oder Sony FE 400-800mm f6.3-8 G OSS

Für Landschaftsfotos könnte das 24er reichen, oder würdet ihr noch weiter gehen im Winkel?
z.B. mit dem Sony FE 12-24mm f/2.8 GM

Bei der Auswahl ganz klar das 200-600 zum 24-105. Das 1.4/85 kann er getrost daheim lassen.
Wichtiger wäre ein 2 Body um nicht Objektiv wechseln zu müssen und ein Backup zu haben.

Das reicht dann schon um bei manchen Fluglinien ans Gewichtslimit zu kommen und ich habe in letzter Zeit öftres gesehen, dass Handgepäck stichprobenweise gewogen wird
 
Ist halt letztendlich die Frage, wohin es mit welchen Ansprüchen und welchen Tourparametern geht.

Wir waren vor 15 Jahren in Tansania, davon 2 Wochen Safari nur mit Guide und Geländewagen ohne weitere Gäste. Es war also kein Problem auch mal ein paar Stunden an einem Ort zu warten, um dann eine erhoffte Situation zu erwischen ... oder eben auch nicht.

Unterwegs waren wir mit einem APS und einem KB Body sowie 70-200 2.0, 17-40 4.0 und 300 2.8 samt 2fach TK.

Gut für tagsüber bei der Safari war die Kombi APS mit 70-200 (also auf KB gemünzt ca. 100-300mm) und KB mit dem 300 samt TK (also 600mm).

In die Verlegenheit die 600mm an den APS Body zu schnallen wäre ich außer bei Schwerpunkt Vogelfotografie nicht gekommen und bin es (da Vögel nicht mein Interessengebiet sind) auch nicht. Bei den Auflösungen heutiger Bodies würde man das aber auch gut über einen Crop lösen können. Damals bei nur 12 mPixeln wäre das was knapp geworden.

Das 17-40 ist am KB Body dann ab und an mal für Landschaft genutzt worden. Hier war aber reichlich Zeit meist und 24mm und im Zweifel ein Panorama wäre wohl auch mehr als zufriedenstellend gewesen.

Und dann noch ein Aspekt: Ich habe mich geärgert mein 135 2.0 nicht dabei gehabt zu haben für die Dämmerung, immerhin war dann das 300 2.8 ganz gut im Einsatz.

Resümee:

Heute würde mir das deutlich bessere High ISO Verhalten und die höhere Auflösung wohl deutlich weiterhelfen. Ersteres in der Dämmerung und letzteres um im Zweifel im Telebereich noch etwas zu croppen.

Gerade deshalb würde ich heute aber eben auch nicht mehr als 600mm mitnehmen wollen. Im Gegenzug würde ich in jedem Fall 2 Bodies wieder nutzen wollen.

Fotografisch glücklich würde ich wieder nur, wenn sich die Gruppe nach mir richtet bzw. wenn ich die Gruppe bin und reihlich Zeit ist, auch tiefer in die Parks vorzudringen und den Touristenschwärmen so zu entgehen und Zeit zu haben, Fotomotive auch mal zu er"warten". In einem vollgepckten Großraumgeländewagen oder gar Bus eine 5 Tage 5 Parkls Safari würde ich wohl nur zum gucken und mit ganz kleinem Fotogepäck antreten.

Ersteres ist dann aber auch preislich merklich gehoben, dass ein paar Euro für zusätzlichen Fotokrempel nur wenig ins Gewicht fallen.

Auf die Situation in diesem Thread bezogen:

Ich gehe mal davon aus, dass Fotografie im Vordergrund steht (immerhin soll ja extra gemietet werden)?

Dann würde ich mirt einen zweiten Body gebraucht kaufen (im Zweifel eben noch eine A7 III) und ein gebrauchtes Sony 200-600. Tagsüber dann einen Body mit dem Tele und einen mit dem 24-105. Letzteres würde mir auch für Landschaft reichen.

Das 85 1.4 würde ich auf jeden Fall mitnehmen, falls man in der Dämmerung (und die kommt in Äquatornähe schnell und auch im "Sommer" früh) die Lichtstärke benötigt. Lieber dann ein Bild mit ein bisschen weniger Brennweite als gar kein vernünftiges Bild. Und der Sprung von 4.0 auf 1.4 sind immerhin 3 Blenden, also Faktor 8.
 
Ich sehe auch einen größeren Wert im Kauf eines Objektivs (vorzugsweise gebraucht) und anschließendem Verkauf statt Miete. Zum einen schonmal dran gewöhnen können, zum anderen ist der Mietpreis für solches Glas oft im gleichen Bereich oder sogar höher (abhängig von der Dauer) wie der den man bei Wiederverkauf an Verlust erwarten kann.

Vorrangig sehe ich aber auch vor allem den Bedarf nach einem zweiten Body. Die 6700 wär natürlich mit dem etwas fitteren AF System und hoher Pixelzahl am Crop ne schöne Ergänzung.

Welches Objektiv dann dazukommen sollte, hängt mMn ganz stark davon ab welche Zweitkamera dazukäme und welche Brennweitenequivalente mit dem Dauer-Quartett abgedeckt werden können mit etwas überlapp. (Wie oben schonmal von jemandem erwähnt, objektivwechsel sollten die Ausnahme sein).
 
... Er hat eine Alpha 7III mit folgenden Objektiven, FE 1.4/85GM und FE 4/24-105G OSS.
...
Sony FE 200-600mm f/5.6-6.3 G OSS oder Sony FE 400-800mm f6.3-8 G OSS
...
Ich würde das 200-600 + 24-105 mitnehmen.
Wie Peter schon schrieb:
2 Bodys wären gut, da ein Objektivwechsel während der Safari nicht sinnvoll ist.
vor üben, üben und nochmals üben. Insofern würde ich es gebraucht kaufen (oder neu) und nicht ausleihen. Denn dann kann man nicht üben. Gerade die langen Brennweiten benötigen Übung (Im Übrigen genauso wie die richtig ganz kurzen, z.B. 10mm).

Wenn nur eine Kamera geht dann würde ich beide Objektive mitnehmen. Für die Safari das 200-600 anbringen. In der Lodge dann entweder das 200-600 oder 24-105 drauf machen für Erinnerungsfotos. Kommt aber auch auf die Lodge an - laufen dort Tiere durch?.

Manchmal kommen die Tiere auch sehr nahe ans Auto ran. Dann reicht auch ein Handy 😉
 
Morgen zusammen

Schonmal vielen Dank für all die konstruktiven Antworten. Die Sache ist hier eben etwas speziell. Der Kollege weiss nichts von seinem Glück - wird mit der Reise überrascht.
Das 200-600er ist dann wohl die Wahl. Hier (CH) kostet das mit Cashback aktuell 1350 und die Miete wäre 250. Die Entscheidung liegt nicht bei mir - wenn er es hier auch brauchen kann, würde ich kaufen, sonst wohl mieten.
Ich habe bis vor einigen Jahren viel mit einer Nikon D7100 Fotografiert und bin ein Fan von meinem Sigma 10-20mm, wir waren oft in Nordamerika unterwegs und für die Landschaften war das für mich immer super. Deswegen bin ich auch etwas skeptisch ob da 24er reicht - mir würde es nicht. Aber ich denke der Fokus wir wohl schon mehr auf der Fauna liegen.

Wieso seht ihr den Objektivwechsel also so heikel an? Ich habe das immer so gemacht und musste halt ab und an den Sensor Reinigen - was ja kein Ding ist.

Apropos, ich habe oft Pol-Filter benutzt - ist bei einem 200-600er überhaupt was nötig resp. sinnvoll?
 
Polfilter verwendet eigentlich niemand mehr, seit die elektronische Nachbearbeitung funktioniert. Einziger Rest-Zweck könnten Spiegelungen in Glasscheiben sein… ND-Filter hingegen können hilfreich sein, wenn man den Schärfeverlauf bei Offenblende nutzen will und die Belichtungszeit dann in einen unerwünschten Bereich (oder unmöglichen Bereich) gehen würde.
 
Also Polfilter sind auch in Zeiten von Bearbeitungsmöglichkeiten Filter die definitiv ihren Einsatzzweck haben und auch behalten werden. Wie sonst soll man bspw. Spiegelungen auf Blättern, etc verringern können? Mit EBV definitiv nicht....
 
Der Standardspruch von Afrika-Fahrern ist immer: Brennweite kann man nie genug haben. Also würde ich das 400-800 empfehlen
 
Der Standardspruch von Afrika-Fahrern ist immer: Brennweite kann man nie genug haben. Also würde ich das 400-800 empfehlen
Puhhh, eigene Erfahrungen?

Mit einem 400-800 hätte ich einen Großteil der Bilder, die ich gemacht habe in 2 Wochen nicht machen können. Gerade, wenn es nicht um Vögel geht sondern Säugetierte (und davon ja immerhin einige der größten weltweit) ist viel Brennweite extremst selten sinnvoll nutzbar.

Die Tiere sind nicht so extrem weiut entfernt wie man es sich aus Mitteleuropa heraus vorstellt, im Gegenteil, wenn man die typischen Massentagestouren ein Stückchen in die Parks hinein macht hat man je nach Park schon Probleme aus der Zooperspektive von oben herab rauszukommen. Die Busse fahren dann die Spots an, wo die Geparden eben bis unmittelbar an die Fahrzeuge herankommen für lustige Handybilder, denn mehr haben 80% der Mitreisenden nicht dabei.

Und wenn man größere Entfernungen zu den Tieren hat wo man das mehr an Brennweite vielleicht ausspielen könnte machen einem 90% des Tages die Luftbedingungen bei den Distanzen zu schaffen.

Im Gegenzug hätte er dann bei wirklich schönen Motiven in guter Entfernung eine Lücke zwischen 100 und 400mm Brennweite ...

Und angesichts des Preises für das 400-800 ist dann wohl definitiv kein 2. Body mit dabei so dass dann noch lustig umgebaut werden muss.

Mein Lieblingsbeispiel (und sicherlich Extrembeispiel) dafür, wie nah man den Tieren teilweise durchaus kommen kann auch ohne von oben herab Zooperspektive:

Kein Zoobild sondern Wildlife, 5D mit 600mm, kein Crop! Aber auch mal auf die Belichtungszeit schauen: Blende 5.6 (immerhin bei 600mm), ISO 800 und gerade mal 1/100s. Dafür aber eben schönes Licht.

tanzania (98).jpg
 
Puhhh, eigene Erfahrunge
Ja, wir waren 8x in Nam und SA und sind jedesmal mit 15-20.000 Bildern zurück gekommen. Wenn ich mir in LR die Objektive und Brennweiten sortiere, komme ich in über 85% immer auf die größtmögliche Brennweite (meist 600mm und oft zusätzl. Konverter). Kosten dafür ist ein anderes Thema, einen 2. bestückten Body auf dem Schoß zu haben, macht aber Sinn. Im Bus bin ich noch nie gefahren, immer Selbstfahrer mit Aussenscheibenstativ. Und Mittags waren wir immer im Camp oder auf Pad, Fotos ab Sonnenaufgang bis 11.00 und ab 16.00 bis Sonnenuntergang. Ich geb's aber zu, Vögel sind meine Lieblingsmotive
 
Zuletzt bearbeitet:
Safari oder nicht - meine persönliche Weitwinkel-Meinung für Natur allgemein:

16-35 f2.8 GM (das GM I ist Top) und NICHT das 12-24.

Ich hatte das 12-24 - es verzerrt das Bild zur Seite hin ungemein. Dann hast Du am Ende Zebras mit Dackel-Körper ;-)
Korrigieren hin oder her - das 12-24 ist mir zu brutal. Ich hab's verkauft.

Technisch:
- Der Unterschied von 16 mm Weitwinkel zu 12 mm Weitwinkel ist in Innenräumen extrem relevant, in der Natur eher völlig egal. So weit am Rand ist nicht Vieles, was von Interesse sein könnte (für mich persönlich: Nichts).
- Der Unterschied am anderen Ende, also bei 24 mm vs. 35 mm, ist drastisch. Da zoomst Du in eine andere Welt. Der Bereich GERADE zwischen 24 und 35 ist meiner Meinung nach der wichtigste WW-Bereich in der Natur - und zwar meist näher zur 35 als zur 24. Warum: Du willst das MOTIV auf dem Foto haben. Mit 35 mm hast Du viele Motive, die halbwegs die richtige Größe für das Foto haben UND die umgebende Landschaft drauf. Mit 12-24 mm ist fast alles zu klein.

Zusatzbemerkung:
In Innenräumen sind mir selbst die 12 mm manchmal zu eng, dafür habe ich 10 mm - die Du in der Natur für "komische" Aufnahmen nutzen kannst (mit einem herausragenden Vordergrund und hinten ist dann Allerlei Winziges).
Als reines Landschaftsobjektiv bekommst Du mit 10 mm nur Mäusekino. 10 mm gegenüber 12 mm ist Innen eine um Hausnummern bessere Wahl, in der Natur draußen ist der Unterschied zwischen 10 mm und 12 mm kaum ermittelbar. Sprich: 12 mm für Landschaft ist immer noch sehr speziell.

P.S.: im nachhinein sehe ich den Tipp von @Xerpaga81 auf seiner Homepage. GENAU das: 24 - 70 mm GM (II?) in der Empfehlung. Das ist natürlich kein Weitwinkelzoom, aber deckt auch eher den Bereich 24-35 mm ab als das 12-24 mm :-D

P.S.: II für Astro, soll ja im Süden recht schön sein, kann man eine knackige Festbrennweite mitnehmen. Dafür muss man auch nicht weit in die Wildnis - je nach Unterkunft.
 
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Ich bin gerade in Südafrika...
die a1 mit dem 200-600 ist zu 90% genutzt und da ich nur einen body mithabe.. ist alles darunter das iphone,
ich habe auch zwar das tamron 28-200 mit, aber es kam bislang wenig zum Einsatz.

Es kommt sicher auf die Safari an und wie man fährt und was man möchte.
 
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