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Evil-/Systemkamera Safari mit MFT oder APS-C?

Das 100-400 kostet natürlich noch mal einiges mehr.
Jeder Millimeter Telebrennweite zählt bei einer Safari. Kauf soviel davon, wie es dir nur irgendwie möglich ist. Man kommt in der Regel leider nie besonders nahe an die Tiere ran.

Übrigens: Makro ist auch nicht schlecht - da unten gibt es eine Menge aufregende Insekten und interessante Pflanzen.

Rainer
 
Hallo nochmal, die Entscheidung ist noch immer nicht gefallen.

Olympus OMD EM-10 und Pana 100-300 oder Oly 75-300 oder doch lieber die Sony a6000 mit einem 70-200 oder 55-210. Die letzte Alternative wäre eine Nikon oder Canon APS-C Kamera in dem Preissegment, weil man dort natürlich einige Objektive mehr zur Auswahl hat.

Mein Plan ist eigentlich sowieso, die Olympus Ausrüstung im Herbst zu verkaufen, wollte die Kamera aufgrund des Crop Faktors bis zur Safari aber vorerst noch halten.
Also schrecke ich auch nicht davor zurück, mir jetzt eine Kamera und Objektiv zuzulegen welches ich nach der Reise wieder verkaufen werde.
Anders sähe das bei der Sony a6000 aus, welche ich mit Sicherheit behalten würde, da Sony E-Mount mein System für die nächste Zeit sein wird.

Warum ich noch immer überlege obwohl die Oly Lösung vermutlich die einfachste ist, ist folgendes:

Im Prinzip gefällt mir die Bildqualität der Olympus, aber leider nicht das Format. Ich beschneide grundsätzlich sämtliche Bilder, um auf ein 3:2 Format zu kommen.
Dabei gehen dann wieder einige Pixel verloren.

Ich frage mich jetzt folgendes: Wenn ich mit einer Kamera mit größerem Sensor, also beispielsweise der a6000, ein Foto mit 200mm mache und mit der Olympus ein Foto mit 300mm, danach den Ausschnitt des Sony Bildes vergrößere bis es mit dem der Olympus übereinstimmt, habe ich dann aufgrund der deutlich größeren Pixelzahl ein vergleichbares Bild?

Die Brennweite soll nun mal sehr entscheidend sein auf Safari, aber die Sony wäre aus anderen Gründen eben auch sehr praktisch. Sie teilt sich die Akkus mit meiner a7ii, hat nen besseren Autofokus und ist sehr schnell.
Vermutlich ist sie in den kleineren Brennweiten der Olympus auch überlegen, vor allem weil ich aufgrund des 3:2 Sensors auch nicht zwangsläufig beschneiden muss.


Falls ich technisch hier irgendwas völlig missverstanden habe tut es mir leid. Ich hoffe ihr könnt meine Überlegungen nachvollziehen.

Danke für die Hilfe!
 
Ich frage mich jetzt folgendes: Wenn ich mit einer Kamera mit größerem Sensor, also beispielsweise der a6000, ein Foto mit 200mm mache und mit der Olympus ein Foto mit 300mm, danach den Ausschnitt des Sony Bildes vergrößere bis es mit dem der Olympus übereinstimmt, habe ich dann aufgrund der deutlich größeren Pixelzahl ein vergleichbares Bild?
Nein.

Das 300mm an µFT bietet dir trotzdem deutlich mehr Reichweite. Die 200mm an APS-C werden da meistens an der zu kurzen Seite sein. Ich würde, zumindest für die Dauer der Safari, noch µFT behalten (300mm, also das 70-300mm, halte ich da bei APS-C für das Minimum, 400mm wäre noch besser).


Und die Argumentation mit dem Autofokus zieht auch nicht. Man stellt sich zwar jagende Geparden, sprintende Antilopen etc vor, in den meisten Fällen stehen die Tiere aber still (also brauchst du in den meisten Fällen keinen AF-C und beim AF-S ist die Oly nicht hinter der Sony).

Vielleicht holst du dir das Objektiv ja gebraucht, dann kannst du es nach der Safari ohne viel Verlust wieder verkaufen.

Die A6000 würdest du ja vermutlich nach der Safari auch verkaufen oder?
 
Alles klar, danke für die schnelle Antwort.
Die a6000 würde ich behalten. Ich möchte auf Dauer nur ein System haben und bin mit der Sony a7ii und dem e-Mount System sehr zufrieden. Deshalb würde diese meine EM-10 als Zweitkamera ersetzen.
 
Ich frage mich jetzt folgendes: Wenn ich mit einer Kamera mit größerem Sensor, also beispielsweise der a6000, ein Foto mit 200mm mache und mit der Olympus ein Foto mit 300mm, danach den Ausschnitt des Sony Bildes vergrößere bis es mit dem der Olympus übereinstimmt, habe ich dann aufgrund der deutlich größeren Pixelzahl ein vergleichbares Bild?
Ja, meine Erfahrung (habe selbst mFT und KB) ist, dass man in gewissen Grenzen ein mit KB und gleicher Brennweite auf die Größe beschneiden kann, die man mit mFT nativ bekommen hätte ohne sichtbare Qualitätsverluste. Das gilt sogar bei meinem Setup, wo das resultierende Bild aus KB spürbar weniger Pixel hat. Voraussetzung ist, dass die Objektive vergleichbar sind von der Qualität und die gleiche Blende haben.

Ich muss noch dazu sagen, dass die Teles, die ich an mFT probiert habe hier deutlich schlechter waren als meine Canon-Teles. Unterm Strich habe ich also auch für Tele eher die 5DII genommen, nicht mFT. Die neueren mFT Teles sollen aber besser sein, vor allem das 100-400. Das 100-300 ist nach allem was ich gesehen habe nicht besser als das 45-200 das ich damals hatte. Für das würde ich kein Geld ausgeben.

Dann lieber an die Sony ein 150-600, oder evtl. ein 100-400 (gibts sowas für Sony in brauchbarer Qualität?). Dann hast Du bei Brennweiten bis 400 bzw. 600 bessere Qualität und darüber wenigstens gleichwertige.
 
Ja, meine Erfahrung (habe selbst mFT und KB) ist, dass man in gewissen Grenzen ein mit KB und gleicher Brennweite auf die Größe beschneiden kann, die man mit mFT nativ bekommen hätte ohne sichtbare Qualitätsverluste. Das gilt sogar bei meinem Setup, wo das resultierende Bild aus KB spürbar weniger Pixel hat. Voraussetzung ist, dass die Objektive vergleichbar sind von der Qualität und die gleiche Blende haben.

Ich muss noch dazu sagen, dass die Teles, die ich an mFT probiert habe hier deutlich schlechter waren als meine Canon-Teles. Unterm Strich habe ich also auch für Tele eher die 5DII genommen, nicht mFT. Die neueren mFT Teles sollen aber besser sein, vor allem das 100-400. Das 100-300 ist nach allem was ich gesehen habe nicht besser als das 45-200 das ich damals hatte. Für das würde ich kein Geld ausgeben.

Dann lieber an die Sony ein 150-600, oder evtl. ein 100-400 (gibts sowas für Sony in brauchbarer Qualität?). Dann hast Du bei Brennweiten bis 400 bzw. 600 bessere Qualität und darüber wenigstens gleichwertige.

Im großen und ganzen hast du Recht. Vorraussetzung dafür wäre aber ein vergleichbares Objektiv. An Sony gibt es ein 70 300 das ziemlich teuer ist, dafür aber auf Vollformat gerechnet ist. Mit den ganzen Zooms die bei 200 oder 210 mm enden wird es schwierig.

@TO:
Dementsprechend würde ich die Frage eher danach beantworten ob du außerhalb des Urlaubs ebenfalls ein so langes TeleZoom benötigst. Wenn ja dann wenn es finanziell möglich ist das Sony 70 300 und einen Sony Body.

Wenn du für nach deinen Urlaub keinen zwingenden Bedarf mehr für so ein Objektiv hast, dann würde ich dafür erstmal die em10 behalten und ein gebrauchtes olympus 75 300 oder panasonic 100 400 anschaffen. Wenn du das Objektiv nicht beschädigst dürfte sich der Wertverlust bei Gebrauchtware in Grenzen halten.
 
Im großen und ganzen hast du Recht. Vorraussetzung dafür wäre aber ein vergleichbares Objektiv. An Sony gibt es ein 70 300 das ziemlich teuer ist, dafür aber auf Vollformat gerechnet ist. Mit den ganzen Zooms die bei 200 oder 210 mm enden wird es schwierig.
Gibt es kein gutes 100-400 für Sony? Bei Canon würde ich ein 100-400 II nehmen und bei KB >=5DIII einen 1,4Tk dazu. 300mm fände ich sowohl bei mFT als auch bei KB zu wenig. Bei mFT kann man oft nicht mehr viel beschneiden bei 5.6 Offenblende wenns nicht grad in der Mittagssonne ist (und die Kontraste alle Fotos zu Ausschuss werden lassen).

Bei mFT würde ich ein 100-400 leihen oder kaufen+verkaufen. Falls Du ein langes Tele eh nur für die Reise brauchst, würde ich das auch mit einer evtl. Sony Optik am besten so machen. Da käme noch ein Tamron 150-600 in Frage, da muss man dann aber Abstriche in der Qualität machen.
 
300mm fände ich sowohl bei mFT als auch bei KB zu wenig. Bei mFT kann man oft nicht mehr viel beschneiden bei 5.6 Offenblende wenns nicht grad in der Mittagssonne ist
Wie hängt die Offenblende mit der Brennweite/Auflösung zusammen?

Zwischen 300mm auf Kleinbild und 300mm auf µFT sind dann doch einige Unterschiede
(
Bei mFT würde ich ein 100-400 leihen oder kaufen+verkaufen.
Ich auch, wenn es sich finanziell ausgeht. die Frage ist aber gleichzeitig: würde man bei Kleinbild dann ein 800mm Objektiv mitnehmen?


Nochmals für unsren TO:
Wenn du das 70-200 an APS-C einsetzt und so beschneidest, dass es (etwa) dem 300mm an µFT entspricht, dann bleiben dir von den 24MP ziemlich genau 6MP übrig

Und wenn du eine Kleinbildkamera mit 300mm Objektiv nimmst (gleiche optische Leistung vorausgesetzt, wobei ich nicht glaube, dass Kleinbildoptiken das so einfach schaffen), dann brauchst du eine Kamera mit 64MP um daraus das Bild von µFT zu croppen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es kein gutes 100-400 für Sony? Bei Canon würde ich ein 100-400 II nehmen und bei KB >=5DIII einen 1,4Tk dazu. 300mm fände ich sowohl bei mFT als auch bei KB zu wenig. Bei mFT kann man oft nicht mehr viel beschneiden bei 5.6 Offenblende wenns nicht grad in der Mittagssonne ist (und die Kontraste alle Fotos zu Ausschuss werden lassen).

Bei mFT würde ich ein 100-400 leihen oder kaufen+verkaufen. Falls Du ein langes Tele eh nur für die Reise brauchst, würde ich das auch mit einer evtl. Sony Optik am besten so machen. Da käme noch ein Tamron 150-600 in Frage, da muss man dann aber Abstriche in der Qualität machen.

Nein, bei Sony E ist die Auswah da nicht so groß:
http://hennigarts.com/sony-nex-objektive.html
 
Wie hängt die Offenblende mit der Brennweite/Auflösung zusammen?

Zwischen 300mm auf Kleinbild und 300mm auf µFT sind dann doch einige Unterschiede
Hängt über die ISO zusammen. Meiner Erfharung nach kommt man bei solchen langen Tüten und Tieraufnahmen in ISO-Bereiche, bei denen es dann im Ergebnis keinen Unterschied mehr macht, ob der Ausschnitt nun noch 6 oder 16 Megapixel hat - das mehr an Megapixeln liefert nicht ensprechend mehr Informationen, nur feiner aufgelöstes Rauschen. Insofern sind 300mm an Kleinbild oft tatsächlich genausogut wie 300mm an mFT.

Vielleicht hat man in manchen günstigen Situationen noch einen kleinen Vorteil mit mFT, aber den 2x "Verlängerungsfaktor" der auf dem Papier steht bekommt man in der Realität in aller Regel bei weitem nicht heraus.

Das wollte ich nur zu bedenken geben. Kann ja jeder so halten wie er will. Wer glaubt, mit 300mm an mFT gleich gut gerüstet zu sein wie mit 600mm an KB sollte das lieber mal ausprobieren. Zumal die guten mFT Objektive auch nicht grade günstig sind.
 
Das spricht halt gegen sämtliche Regeln der Physik.

Oversampling bringt immer was. Der Crop aus dem Kleinbildsensor rauscht ja nicht weniger (sondern eher mehr) und es mangelt an Auflösung.
Zum Rauschen: bei der Safari wird der TO in den meisten Situationen vermutlich (leider) zu viel Licht und zu harte Kontraste haben. Da würde ich mir über die ISO nicht all zu viele Gedanken machen. (Wenn man denn wirklich in den frühesten Morgenstunden unterwegs ist, sollte man eher zu einer lichtstarken Festbrennweite greifen, sowohl bei µFT als auch Kleinbild)

Und 300mm an µFT (in den Zooms) sind natürlich nicht mit 600mm bei Kleinbild vergleichbar, die Objektive sind ja deutlich kleiner, leichter und günstiger.
 
Hallo Smillermeister,
ich hatte auf Safari in Namibia u.a. eine O-EM 10 mit 75-300 II und eine Canon 60 D mit 70-200 4 L IS dabei und kann sagen, dass mir die Fotos mit der Canon-Kombi insgesamt bzgl. Kontrast und Schärfe besser gefallen. Die Trefferquote beim Autofokus war auch höher (natürlich auch das Gewicht der Kombi). Den Vergrößerungsfaktor bei der MFT-Kombi fand ich auch nicht so groß wie erwartet. Ich persönlich hätte es bereut, wenn ich für die Teleaufnahmen nur die Olympus-Kombi dabeigehabt hätte (noch besser gewesen wäre wahrscheinlich die Canon + 100-400 II IS, aber das ist ja nicht Dein Thema).

Was ich allerdings sehr empfehlen kann, ist die Mitnahme von 2 Kameras (1x mit Weitwinkel bis Normalobjektiv und 1 x mit Teleobjektiv).

Obiges bezieht sich nur auf meine persönlichen Erfahrungen, aber vielleicht bringt es ja die Entscheidungsfindung etwas weiter...
 
A6000 + Sigma MC-11 + Sigma 150-600 :top:
Aber nur, wenn sich das Tier nicht bewegt. Ich habe die Kombination selber jetzt schon zweimal im Zoo ausprobiert. Wenn das Tier sitzt, mag es gehen, sobald es sich aber bewegt, kommt der Autofokus nicht hinterher. Man produziert viel Ausschuss. Manuell scharfstellen ist dank des eher mäßigen Fokusrings auch nicht das wahre.

Bei mir wird demnächst eine A6300 folgen, die bei adaptierten Objektiven auch Phasenautofokus kann. Das sollte dann merklich besser sein. Wobei ich voraussichtlich parallel noch eine Canon 80D testen werde, ob die nochmal deutlich besser ist von der AF-Performance her. Die Kombination A6000 plus 150-600 würde ich NICHT auf eine Safari mitnehmen. Das gibt sonst eine große Enttäuschung mit vielen verpassten Chancen.
 
Eine Userin des Südafrika Forums hat sich dieses Jahr für Ihre G6 das Pana 100-300 gekauft und war letztendlich nach dem Urlaub doch enttäuscht über den doch recht langsamen AF dieses Objektives.

Wobei zu bedenken ist, dass gerade die Version II des 100-300mm auf den Markt gekommen ist, die eine deutlich schnellere Datenübertragung zum Body ermöglicht (ob auch bei Oly-Gehäusen, bin ich nicht sicher)
 
Zuletzt bearbeitet:
Oversampling bringt immer was.
Schon, aber die Frage ist wieviel? In der Praxis war bei mir kein Unterschied erkennbar.
(Wenn man denn wirklich in den frühesten Morgenstunden unterwegs ist, sollte man eher zu einer lichtstarken Festbrennweite greifen, sowohl bei µFT als auch Kleinbild)
Lichtstarke Festbrennweiten im Supertelebereich kommen hier wohl eher nicht in Frage. Man kann mit heutigem Equipment auch noch ganz ordentliche Bilder mit Zooms machen. Es geht auch nicht um Mitternachtsaufnahmen, schon im Schatten können hohe ISOs notwendig sein in Verbindung mit kurzen Verschlusszeiten.

Und 300mm an µFT (in den Zooms) sind natürlich nicht mit 600mm bei Kleinbild vergleichbar, die Objektive sind ja deutlich kleiner, leichter und günstiger.
Mein Gefühl sagt: 400mm KB und 300mm mFT sind in etwa vergleichbar von den Möglichkeiten.
 
..Olympus OMD EM-10 und Pana 100-300 oder Oly 75-300 oder doch lieber die Sony a6000 mit einem 70-200 oder 55-210...
Eine a6000 mit einem 200 mm Objektiv ist in der Regel zu kurz, wenn dann ein 300 mm Objektiv. Das gibt es jetzt doch auch für den E-Mount. Mehr ist natürlich immer besser. Mit croppen holt man das aus einem 200 mm Objektiv in der Regel nicht heraus, höchstens es reichen Dir auch Bilder nur zu Dokumentationszwecken ;).
Die lange Brennweite erfordert Einarbeitungszeit, auch eine neue Kamera bis man sie wirklich blind beherrscht. Mit der Sony wäre es vermutlich einfacher als mit einer ganz neuen Kameramarke. Eine Kamera mit A-Mount wäre vielleicht auch zu überlegen. Und man muss auch bedenken, dass das Fotografieren im Zoo noch etwas einfacher ist, im Verhältnis zu echtem Wildlife ;).
 
Guten Abend zusammen, erstmal wieder danke für die vielen Antworten.

Also die Idee mit 200mm loszufahren und zu croppen verwerfe ich nun erstmal wieder. Somit ist die von mir als sinnvollste Lösung erachtete Sony a6000 vermutlich leider raus. Das 70-300 ist mir auch für die Kaufen und wieder Verkaufen Variante zu teuer, ohne dabei auf eine ausreichende Brennweite zu kommen. Lediglich ein Konverter käme in Frage, welcher allerdings ebenfalls ziemlich teuer ist. Bliebe also nur noch eine adaptierte Lösung, wobei ich nicht weiß ob diese dann hinsichtlich AF, noch mit der MFT Kamera mithalten kann.

Im Prinzip würde ich mir für die Reise auch nochmal eine DSLR zulegen, wenn ich dadurch preislich und vom Ergebnis her am Ende einen Vorteil erziele. Ich habe auch ein paar Jahre mit einer Canon DSLR fotografiert, weshalb ich mit etwas Übung auch das wieder hinbekommen könnte ;)
Allerdings habe ich da überhaupt keinen Überblick mehr. Welche APS-C DSLR wäre denn hinsichtlich der Bildqualität und der Geschwindigkeit vergleichbar mit einer a6000? Und gäbe es Objektive die nicht im vierstelligen Bereich liegen welche vermutlich der MFT Lösung überlegen wären?

Danke für weitere Beratung und eine gute Nacht!

Gruß, Sebastian
 
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