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Kaufberatung Rx100M3 oder HX90 zum Mountainbike fahren?

Als damals die RX100M2 rauskam wurde auch behauptet, man könnte den fehlenden optischen Zoom durch solche Clearzoom-Tricksereien ausgleichen und dann durch den überlegenen Sensor quasi mehr rausholen als mit der HX50V. Da ich beide habe, kann ich sagen, dass die RX100M2 im Tele ohnehin nicht besonders scharf ist und dann natürlich durch digitales Aufzoomen noch schwammiger wird. 200mm mit der HX50 waren dann deutlich den "200mm" mit der RX100M2 überlegen, kein Vergleich. Also, wenn du soviel Wert legst auf 200mm oder mehr würde ich keine RX100 nehmen. Mit den aufgeblähten Telebildern wirst du nicht glücklich werden.

Ob das jetzt bei der Rx100M3 im Tele viel besser geworden ist, weiß ich nicht. Aber dann von 75mm auf 200mm zu gehen, wird wahrscheinlich die Bildinfo noch mehr ausdünnen als mit der M2.
 
AW: Sony Cyber-Shot HX50V und HX50

Aber ob das nicht vllt. auch andere Superzoomer betrifft / betreffen kann? Ich hatte eine TZ10 mal nur kurz in der normalen Jackentasche und schon war sie Reif für den Reinigungsservice (innerhalb der Garantiezeit). Die haben das gesamte Objektiv getauscht.

Das Problem gibt es auch bei anderen kleinen Reisezoom Kameras.

Aber das, was ich mit der SX700 erlebt hatte, kann man nicht mehr als "kann passieren" abtun. Spätestens, wenn das dritte Exemplar nach kürzester Zeit (ich spreche hier von ein paar Tagen) deutlich Staub im Objektiv hat, ist an der Konstruktion etwas falsch. Und ich hatte ca. 7 Exemplare hier (müsste ich jetzt nachschauen), ausnahmslos alle hatten dieses Problem (bis auf eine, die wegen dezentrierten Objektivs gleich zurück ging), manche sogar bei Auslieferung schon.

Ich habe mir das auch gut überlegt, ob ich das im Forum ansprechen soll, weil das möglicherweise dazu führt, dass viele Leute diese Kamera nicht kaufen. Aber es ist einfach die Wahrheit und der Hersteller ist in meinen Augen hier selbst schuld, wenn er sowas konstruiert und die Kunden es dann ausbaden müssen. Ebenso scheint Kritik diesbezüglich beim Fluss gelöscht worden zu sein, beim amerikanischen Fluss findet man Äußerungen darüber auch nur noch versteckt in den Kommentaren einer Rezension.

Die Bildqualität deiner SX710 finde ich auch 1A - wäre die Staubproblematik nicht, hätte ich sie mir vielleicht auch gekauft.
 
Das selbe Problem haben auch andere Kameras in der Preisklasse. Eine Casio ZR100 meiner Eltern ebenfalls. Staub im Objektiv. Eingeschickt, gereinigt und wieder zurück. Ging recht schnell.
 
Ich glaube kaum, dass das vergleichbar ist mit dem, was ich meine.
 
AW: Sony Cyber-Shot HX50V und HX50

Ich habe mir das auch gut überlegt, ob ich das im Forum ansprechen soll, weil das möglicherweise dazu führt, dass viele Leute diese Kamera nicht kaufen. Aber es ist einfach die Wahrheit und der Hersteller ist in meinen Augen hier selbst schuld, wenn er sowas konstruiert und die Kunden es dann ausbaden müssen. Ebenso scheint Kritik diesbezüglich beim Fluss gelöscht worden zu sein, beim amerikanischen Fluss findet man Äußerungen darüber auch nur noch versteckt in den Kommentaren einer Rezension.

Die Bildqualität deiner SX710 finde ich auch 1A - wäre die Staubproblematik nicht, hätte ich sie mir vielleicht auch gekauft.

Solche Probleme gehören angesprochen, darum habe ich das Theater mit dem Objektiv bei der HX90 auch hier ausgebreitet. Wenn ein Hersteller Mist baut, darf das auch zur Sprache kommen.
 
Also, wenn du soviel Wert legst auf 200mm oder mehr würde ich keine RX100 nehmen. Mit den aufgeblähten Telebildern wirst du nicht glücklich werden.

Ich habe hier dutzende Vergleichsbilder gezeigt, dass mit der RX100M1 locker entsprechend 300mm bei Sonnenschein möglich sind, die der BQ der besten Superzoomer entsprechen.
 
Schönen guten morgen :-) Ich hab mir gestern nochmal Gedanken gemacht und zwar tendiere ich ja momentan zur RX100 womit ich beim wandern und biken sicherlich gut bedient bin.
Da ich nächstes Jahr vorhabe 1 Woche autark in Norwegen trekken zu gehen und dort garantiert einige Tiere sehen würde die sicher zig Meter entfernt sind und der 3fach Zoom der RX100 dann nicht mehr ausreicht und ich wieder ne neue Kamera kaufe ob ich jetzt nicht lieber nen Kompromiss eingehe und mich in Richtung Systemkameras umgucke. Da kann ich zum biken das standard opjektiv nehmen und wenn nach norwegen fahre nehm ich einfach nen größeres Objektiv mit mehr Zoom.
Hab mich dann vorhin mal umgeschaut und was die Größe angeht find ich die Olympus Pen LP7 gar nicht schlecht. Nicht ganz so riesig aber man kann Objektive wechseln.
Was haltet ihr von der oder würdet ihr mir in der Richtung sonst so vorschlagen ?
 
Für lange Brennweiten (aber auch für Hundeaction und direkte Sonne, etc.), ist ein Sucher vorteilhaft, weil durch die zusätzliche Abstützung am Kopf, mehr Ruhe ins Bild kommt.
Auch das draufhalten und verfolgen mit dem gewünschten AF Punkt, wird stark erleichtert.
Unterschied Pistole/Gewehr.

Zumindest gibts für mFT die günstigen 300er (Kleinbild 600mm) Zooms.
Untenrum gibts das klein gebaute Standardzoom....optisch nicht so der Knaller, das Panasonic soll etwas besser sein,- vielleicht gleich bei Panasonic umsehen.

Die g70 hätte den schnellen Hunde AF.
Vielleicht weniger auf die Größe achten, als eher noch aufs Gewicht und Handhabbarkeit.
Wenn Du schon mit einer Hand schießen willst, dürfte es vorteilhaft sein, wenn Du die Kamera sicher an einem ausgeprägt vorhandenen Griff aus der Tasche ziehen und halten kannst.....
Die Grifftiefe nimmt Dir jedenfalls keinen Platz in der Tasche weg, weil ja das Objektiv das Tiefste ist.
Bleibt das bissl Höhe:
http://camerasize.com/compact/#565.409,565.376,621.397,621.35,ha,t
Dafür hast Du was Schnelles, für Deine Ansprüche komplett Ausgestattetes.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte mich gestern nachdem ich dein Post gelesen habe bei google auf die Suche begeben und mich den halben abend mit der Lumix GX7 beschäftigt.
Und nachdem ich hier heute morgen nochmal nachgeguckt habe, erst gesehen das du ne ganz andere Kamera meinst :lol:

Über die G70 ist ja noch nicht viel zu lesen und kommt ja erst Ende diesen Monats raus aber gucke mir die dann auch mal an.

Hab mich ja stattdessen gestern mit der GX7 beschäftigt und finde die ansich auch gar nicht schlecht, Klappbares Display, Sucher,vollständig bedienbar Touchscreen und Preislich passt die auch. Zudem ist mir die OM-DE-M10 noch ins Auge gestochen welche auch schön handlich ist.
Werde morgen mal losfahren und die beiden befummeln :-D

Da mir 4k nicht wichtig ist. Sollten eine von den beiden doch auch reichen, da schnell genug ?
Hab dann gleich mal nach einem Unterwassergehäuse geguckt da ich in Zukunft sicher auch mal vorhabe zu schnorcheln. Die sind ja preislich genauso teuer wie die Kamera selbst :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mich ja stattdessen gestern mit der GX7 beschäftigt und finde die ansich auch gar nicht schlecht, Klappbares Display, Sucher,vollständig bedienbar Touchscreen und Preislich passt die auch. Zudem ist mir die OM-DE-M10 noch ins Auge gestochen welche auch schön handlich ist.
Werde morgen mal losfahren und die beiden befummeln :-D

Die G7X hat keinen optischen Sucher.
 
Ob Ihr es glaubt oder nicht, ich knipse auf meinen Mountainbike-Touren immer noch mit meiner über 4 Jahre alten SX230. Kein Staub im Objektiv oder andere Wehwehchen... :eek: Das Ganze geht dank CHDK-RAW recht ordentlich.
Ich brauche als Wichtigstes zum Mountainbiken ein ordentliches Rad, ...die Kamera ist dabei immer in einem verschlossenem Hardcase. Das ist auch schon alles.
Zum Thread-Titel: Ich würde mich ganz sicher für die RX100 entscheiden. :top:
 
Will ich mehr Zoom als eine RX100 und eine bessere Bildqualität als eine HX90 zu bieten in Stande ist, bleibt eh nur mehr die Sony RX10 über. Die hat sehr gute BQ und einen ausreichenden Zoombereich, mit Clearzoom kommt man auf 400mm. Die ist zwar keine Hosentaschenkamera mehr, aber noch so kompakt, dass man sie in einer Hüfttasche unterbringt. Mir würde der Zoombereich der RX100M3 nicht ausreichen, deswegen halte ich an meiner RX100M2 fest, die bis 100mm reicht.
 
Um auf die Fred-Überschrift "Rx100M3 oder HX90 zum Mountainbike fahren?" zurückzukommen, mein kurzes Statement. Beide zusammen. Die RX ist, wie schon oft beschrieben, eine klasse Kamera, bei der man konzeptbedingt auf eine längere Brennweite verzichtet. Diese fehlt aber, wenn man "Abenteurer" in der Natur ist. Tja - was tun? Ideal wäre eine Systemkamera mit entsprechenden Wechselobjektiven, die aber ausscheidet. Testet man nun die HX90, so stellt man schnell fest, dass sie eine typische Tageslichtkamera ist und bei weniger Licht schnell rauscht. Bei normalen "Mountainbike-Wetter" ist sie durchaus brauchbar, auch wenn Flächen in der Ferne schon deutlich vermatschen. Die 720mm (KB) sind in Berg und Tal schon toll.
Lange Rede kurzer Sinn: Ich benutze BEIDE Kameras. Sie finden in einer kleinen Umhängetasche nebeneinander Platz und werden nach Bedarf eingesetzt: vorzugsweise die RX100M3 und wenn die Bedingungen stimmen, die HX90. Diese Methode ist immer noch besser, als eine große Kamera mitzuschleppen. Wenn man auf Schnäppchen achtet, kommt man auch billiger davon.
Im Alltag ist die Verwendung klar: RX100M3 generell bei Innenaufnahmen, Sachfotographie und abendlichen Unternehmungen wegen ihrer Lichtstärke, die HX90 bei allen anderen Aktivitäten in ausreichender Helligkeit - Stichwort "Reise-Zoom".
 
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