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Stativ/-kopf RRS BH-40 oder Markins Q3(t) - Meinungen und Empfehlungen erwünscht

Und somit sind wir glaub ich (fast) alle an der Frage vorbei geschliddert.
:o

Leider, trotzdem danke für die Aufklärung;-)

Mir ging es tatsächlich um
1. Hochformataufnahmen ohne L-Winkel
2. Bodentiefes Arbeiten mit L-Winkel (und zwar tiefer als der Stativteller, so wie hier mal abgelichtet)

wie Ede richtig durchschaut hat. Vielleicht hatte ich mich da ein wenig undeutlich ausgedrückt.
Dass man mit ausreichend langer Platte (oder L-Winkel) das Problem um gehen kann, ist mir bewusst, nur ist das doch eben immer ein Zeitfaktor, bzw. nehme ich zB bei Städetouren nicht gerne einen L-Winkel mit. Wunschvorstellung wäre daher, dass sich Kopf und Kamera von Standard Querformat ohne Verschieben der Kamera ins Hochformat schwenken lässt.

Mir ist klar bewusst, dass es wohl in der Praxis kein Problem wäre, müsste man sich mit einem Verschieben der Kamera behelfen, nur wollte ich mich bei meinem neuen KuKo eben nicht über Kleinigkeiten ärgern:ugly:
 
Habs jetzt mal probiert.
Hab allerdings die Q Base von Novoflex drauf und die ist der "begrenzende" Faktor.
Beim Berlebach Mini funktioniert das umlegen ohne Probleme, sowie auch bei einigen anderen Stativen.
Beim Feisol 3371 würds auch gehen wenn ich ne andere Grundplatte drauf hätte.
So klappts nicht ganz da die Grundplatte auf dem Stativteller aufliegt.
 
Habs jetzt mal probiert.
Hab allerdings die Q Base von Novoflex drauf und die ist der "begrenzende" Faktor.
Beim Berlebach Mini funktioniert das umlegen ohne Probleme, sowie auch bei einigen anderen Stativen.
Beim Feisol 3371 würds auch gehen wenn ich ne andere Grundplatte drauf hätte.
So klappts nicht ganz da die Grundplatte auf dem Stativteller aufliegt.

Super! Danke dir vielmals für deine Mühe, Riesbeck!!
Der Durchmesser des Tellers beim Mini sind etwa 8,5 cm, richtig? Der des Feisol wohl noch einen Tick größer?
 
Super! Danke dir vielmals für deine Mühe, Riesbeck!!
Der Durchmesser des Tellers beim Mini sind etwa 8,5 cm, richtig? Der des Feisol wohl noch einen Tick größer?
Ja, beim Feisol sinds 10cm.
Aber auch das könnte gehen wenn ich jetzt ne andere Grundplatte drauf mache.
Die von Novoflex ist ja schon etwas größer mit ihren fast 8cm Durchmesser.
Also ist es wohl auch ein Großteil Grundplattenabhängig obs geht oder nicht.
Zumindest was die Höhe und Länge angeht.
 
Da es evtl. auch für andere interessant ist, hier kurz der Verweis:

Der User squareC hat sich im grünen Forum freundlicherweise die Mühe gemacht, einen Vergleich zwischen den beiden von mir in Betracht gezogenen Köpfen anzustellen.
 
Hallo,

ich muss diesen alten Thread wiedermal hoch holen, da ich vor dem gleichen Problem bzw. Entscheidung stehe.

Bei mir ist die Frage aber, ob der BH-40 oder besser der Q3-Emille bzw. der Q10 mit einer Systemkamera a la OM-D harmoniert, da die ja nicht die Auflagegewichte einer DSLR auf die Waage bringt. Als Stativ käme ein schwereres Gitzo (ca. 2kg) in Frage, da mir das dieser Tage bei Ebay über den Weg gelaufen ist.

Speziell interessiert mich das Friktionsverhalten und die Möglichkeit, die Schnellwechseleinheit feinfühlig in Waage zu bringen, um z.B. ein Panorama zu erstellen. Da ist man ja ohne gut gehende Friktion eigentlich aufgeschmissen. Als Panoeinheit soll möglichst gleich auf den Kopf die Sunwayfoto DDH-01 eingesetzt werden, die ein (sehr guter) Nachbau der PCL-1 von RRS ist. Selbst die Nuten der Verdrehsicherung für die ARCA-SWISS Kopfaufnahme sind schon eingearbeitet, was wiederum für einen Einsatz auf dem BH-40 sprechen würde, da diese ja beim Markins fehlen.

Ich bedanke mich ganz sehr im Voraus für Eure Hilfe. :top:

LG
 
Da dieses hier der einzige auffindbare BH-40-Fred ist, hole ich ihn mal aus der Versenkung. ;)

Was mich besonders interessiert: Wie ist das Losbrechmoment des Kopfes, und wie sanft und gleichmäßig läuft die Kugel? Kann jemand vielleicht sogar einen Vergleich zu einem Novoflex CB-3 / CB-5 oder Gitzo GH2780 / GH3780 anstellen? Diese Köpfe finde unter diesem für mich wichtigen Aspekt bisher ideal.

Gibt es sonstige Langzeiterfahrungen mitzuteilen? :)
 
Ein herzliches Hallo nach Wuppertal,

ich habe seit einiger Zeit sowohl einen BH-40 als auch einen 2780 von Gitzo auf einem 3541 LS im Einsatz. Beides sehr feine Kugelköpfe auf einem verdammt hohen Niveau. Aber das versteht sich ja fast von selbst.

Was das Thema Losbrechmoment und "seidenweicher Lauf" angeht, bin ich ein kleiner Pingel. Ich hatte zuerst den Gitzo und war davon wirklich sehr verwöhnt. Auf der anderen Seite fand ich das Design / Handling des Gitzo nie ganz perfekt. Auf der Suche nach etwas wirklich rundum perfekten habe ich mir dann einen BH-55 bestellt und habe ihn nach einigem Probieren und Überlegen wieder zurück geschickt. Dazu gab es hier einen ausführlichen Thread. Gerade das Losbrechmoment und der Lauf der Kugel konnten mich beim hochgelobten BH-55 nicht vollends überzeugen. An seiner Stelle ist dann ein BH-40 bei mir eingezogen und bis heute geblieben. Der Gitzo durfte aber auch bleiben. ;)

Wenn es um den auf der Kugel und das Losbrechmoment geht, dann sehe ich den 2780 nach wie vor leicht vor dem BH-40. Mit der PTFE-Beschichtung der Kugel ist Gitzo in meinen Augen tatsächlich etwas sehr feines gelungen. Der RRS macht das wieder wett, da die Friktion nach einiger Zeit des Einlaufens sehr feinfühlig einzustellen ist. Außerdem ist das Handling des RRS für mich insgesamt stimmiger und intuitiver. In der Fotopraxis führt das bei mir dazu, dass der RRS meistens auf dem Stativ sitzt, während der Gitzo zu "Spezialeinsätzen" mit darf, wo es auf feinfühliges Einstellen ankommt.

Im Endeffekt hat die Praxis das bestätigt, was ich schon vor dem Kauf des BH-40 ahnte. Nun habe ich also zwei sehr hochwertige Köpfe im Einsatz, die beide seeeehr nah beieinander liegen und beide einfach g**l sind. Wirtschaftlich sicher vollkommen unvernünftig, aber dafür bin ich ja schließlich Amateur.
 
Ist jetzt etwas OT, aber du solltest mal den GH3780 probieren. Ich finde, der ist noch einmal spürbar besser, als sein kleiner Bruder, ohne beim Gewicht so sehr dazuzulegen. Deine Bedenken wegen des Bedienkonzepts werden dadurch aber natürlich nicht ausgeräumt.

Gruß

Hans
 
@Sensorquäler: War es nicht so, dass der BH-55 erstmal ein paar Tage Benutzung braucht, damit er eingelaufen ist? Der BH-40 unterscheidet sich ja (auf dem Papier) nicht großartig. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es bei ihm auch erst eine Einlaufphase gibt.
 
ich besitze zwar den BH-40 nicht, dafür aber den BH-55. Beide Köpfe sind sich relativ ähnlich, daher gehe ich davon aus, dass auch das Losbrechmoment ähnlich ist. Dieses kann ich als nicht fühlbar bzw. nicht vorhanden beim BH-55 beschreiben. Hoffe, das hilft.
 
Danke erstmal für eure Einschätzungen! Einen GH3780 habe ich, und bin damit eigentlich auch extrem zufrieden. Jetzt kommt aber ein etwas kompakteres Stativ ins Haus, so dass der dort ein wenig überdimensioniert sein wird. Im Rennen sind noch der GH2780 (den ich früher schon einmal hatte, aber leider verkauft habe), der Novoflex CB-3, oder eben ein RRS BH-40. Gewisse Vor- und Nachteile haben alle, vielleicht würfele ich auch einfach. ;)
 
Danke erstmal für eure Einschätzungen! Einen GH3780 habe ich, und bin damit eigentlich auch extrem zufrieden. Jetzt kommt aber ein etwas kompakteres Stativ ins Haus, so dass der dort ein wenig überdimensioniert sein wird. Im Rennen sind noch der GH2780 (den ich früher schon einmal hatte, aber leider verkauft habe), der Novoflex CB-3, oder eben ein RRS BH-40. Gewisse Vor- und Nachteile haben alle, vielleicht würfele ich auch einfach. ;)

Schwere Entscheidung. Obwohl: eigentlich einfach, denn mit keinem der drei machst du wirklich was falsch. Der CB-3 hat in Version II vielleicht die Nase ein klein wenig vorn, denn den kannst du auch umgekehrt nutzen und hast so eine Behelfs-Panoramalösung.

Gruß

Hans
 
Der CB ist höher und gibt einem die Friktion in Stufen vor, der Service hat sitzt in DE.
Er ist anfälliger gegen Schrammen

Der BH ist sehr kompakt und dadurch das man die Friktion stufenlos einstellen kann hat er ihmo etwas die Nase vorn was losbrechmoment etc angeht da man ihn nicht öffnen muss um die Friktion eventuell besser einzustellen bzw das sie genau passt.
Service sitzt halt in Übersee was mehr Zeit und Geld kosten kann wenn was ist.

Ist aber alles jammern auf hohem Niveau.

Wenn es nur um die Kompaktheit geht hat der rrs die Nase vorn.


Man kann den "alten" auch ohne Probleme auf den Kopf drehen wenn man Panoramen machen will, dazu brauch es ihmo nicht zwingend das neue Modell.



PS
Hab immer noch beide da beide für mich ihre Daseinsberechtigung wegen ihrer unterschiedlichen Vor und Nachteile haben.:o
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Frage kam mir über Nacht aber doch noch, die mir einer derjenigen, die den Kopf nutzen, hoffentlich beantworten kann:

Gibt es aufgrund der geringen Bauhöhe des RRS Probleme bei Hochkantaufnahmen ohne L-Winkel? Kollidiert evtl. die Kamera dann mit dem Stativteller? Danke für eure Hilfe!

Ich habe den RRS BH-40 (und 55)
Der kleine hält auch viel und ohne Nachsacken.

Aber: Durch den langen Giff des BH-40 zum Feststellen bin ich damit oben auch schon mal an dem RRS-L Winkel "angeeckt".

Man muss den dann über Pano-Drehung aus dem Weg drehen. Mir ist aber der lange Hebel zum Feststellen gerade recht lieb, daher nehme ich das in Kauf - wusste es aber vorher nicht.
 
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