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Rode Videomic Pro vs. Zoom H1

Moko110

Themenersteller
Hi,
ich habs per Suchfunktion probiert, aber irgendwie nicht ganz das gefunden wonach ich suche.

Hier meine Frage:

Ich würd gern nen kleinen Film über Lissabon drehen, dafür dann auch Stadtgeräusche, Meeresrauschen, aber auch Interviews aufzeichnen.

In diversen Beiträgen hier wird immer wieder das Rode Videomic Pro empfohlen, jedoch bin ich mir nicht sicher, ob ich damit auch mein Ziel erreichen kann.

Für Stadtgeräusche etc. hätte ich jetzt eher vermutet, dass das Zoom H1 vielleicht besser passt. Dann hab ich aber wieder nen Nachteil bei Interviews (glaube ich zumindest). Richtig?

Irgendwer nen Tipp?
Budget reicht leider nicht für beides...

Danke vorab!
 
In diesem Fall scheint das Aufsteckmikro die bessere Wahl zu sein. Grundsätzlich gilt, dass der Ton besser ist, wenn du näher an der Schallquelle dran bist. Einen Audio-Rekorder kannst du natürlich näher an der interviewten Person platzieren, bei Atom-Aufnahmen sollte die Position des Mikrophons weniger bedeutend sein. Für Interviews könntest du das Video-Mic ja auch per Kabel an die Kamera anschließen und so näher an deinen Interviewpartner ran bringen. - Außerdem sparst du dir das spätere synchronisieren des Tons.

P.S. Das VideoMic hat auch ein Gewinde am Blitzschuhadapter, dass für Stative geeignet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Rode ist ein Richtmikro, also sehr schlecht geeignet, um Geräusche aus Deinem Umfeld aufzuzeichnen. Für Deinen Zweck ist ein Audiorekorder wie der H1 besser geeignet.

Wenn Du gerne ein Mikro verwenden möchtest, das du auf die Kamera stecken kannst, wäre das Rode Stereo Mic eine Option.
 
Mhh, also ein vernünftiges Interview hat für mich entweder zwei Lavaliere oder ein vernünftiges Reportagemikrofon an einem extRekorder (oder aber per Kabel direkt an die Cam).

Alles eine Frage, welche Qualität Du später haben willst. Es ist immer gut, wenn Du den Tan da abnimmst, wo er entsteht. Ein Richtmkro ist nicht so toll, wie es sich anhört ;) ...

Das Syncen der Tonspur bei einem externen Recorder ist kein Hexenwerk, das können die neueren Schnittprogramme eigentlich (auto-audio-sync). PluralEyes ist hier sicher Königsklasse, kostet aber auch Geld.
 
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