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Robustheit?

MichaK

Themenersteller
Liebes Forum,

erstmal Hallo! Ist mein zweiter Beitrag. Seit einiger Zeit lesen ich bei Euch schon mit grossem Interesse mit. Ich liebäugel mit der EOS 300D, zaudere jedoch noch, da ich nicht sicher bin, dass sie robust genug ist.

Hat einer von Euch Erfahrungen mit dem Einsatz unter Extrembedingungen (Hitze, Kälte, Staub, Feuchtigkeit, lange Zeit ohne Akkuaufladen)?

Ich beabsichtige, die Kamera auf eine dreiwöchige Safari mitzunehmen, wo (bis auf Kälte) alles o.g. gegenwärtig sein wird. Hält die 300D das aus, muss ich mir bei ewa-marine nen Schutzsack kaufen oder soll ich lieber von vornherein meine (fast) manuelle Minolta X-300 mitnehmen?

Danke für die Tipps!
Gruß
Michael
 
Naja - kommt doch im Wesentlichen darauf an, wie man mit seiner Ausrüstung umgeht und wie man darauf achtet.
Eine 300D/10D ist sicher kein super-robustes Profigerät, wie irgendwelche analogen, auch ganz nur mechanisch funktionierenden Kameras (was eine X-300 aber genausowenig ist ...).
Die Hitze ist das geringste Problem, wobei man sicher keine Kamera ständig in der prallen Sonne und schon gar nicht im Handschuhfach, etc. liegenlässt. Wasserdicht ist auch keine Kamera. Sehr hohe Luftfeuchtigkeit ist für keine Elektronik auf Dauer sehr gut, von beschlagenen Linsen und Kondesnwasserbildung bei schnellen Wechseln von klimatisiert in die Feuchtwarme Luft ganz zu schweigen. Das würde aber auch weit teurere Kameras betreffen.
Wenn es allerdings um sowas wie eine Kenia-Urlaubs-Safari geht, dann sind das ja nicht gerade sehr extreme Bedingungen ......
Staub ist natürlich speziell bei DSLR-Digitalkameras immer ein Problem, wenn man Objektive wechselt. Da ist größte Sorgfalt angesagt, um eine Verschmutzung des Sensors so gut wie möglich zu vermeiden.
Gilt aber auch fpr jede DSLR, egal ob die günstigste 300D oder eine professionelle 1Ds, o.ä. ...........
Sehe ich also weniger eine Frage eines bestimmten Kameramodells, sondern der Sorgfalt im Umgang mit der Kamera.
 
Das ist doch schonmal ein Anfang, danke Andreas.

Ich red aber schon von einer "echten Safari" mit Gelände-Lkw und Zelten im Dreck. Klar, dass ich im Sandsturm nicht das Objektiv wechsel. Aber ansonsten?

Ist zB trotz genereller Vorsicht auch mal ein härteres Anfassen/Weglegen/Rumpoltern o.ä. drin? Und wie lange hält da der Akku (keine Lademöglichkeit)?

Ich hab sowas vor 10 Jahren in Südamerika schonmal gemacht und hatte keine SLR mit, sondern eine Pentax Kompaktkamera (Espio hieß die glaub ich, mit nem 28-90 Zoom). Die hat klasse Bilder gemacht, war wasser- und staubabweisend. Ich bin sogar mit der Kamera auf nen Felsen gefallen, war der auch egal. Die hat aber Strom gefressen wie blöde mit komischen Batterien, die es nirgendwozu kaufen gab.

Klar, dass die EOS 300D nicht dermaßen robust ist. Aber verzeiht sie (bei aufgesetztem Objektiv) zB auch mal die ein oder andere Staubverwehung?

Beste Grüße
Michael
 
Also Akku kein Thema!

12 Volt Lader mit Akku kostet bei Ebay 30 Euro!

Staub relativ gut, würde ich mal sagen!

Eine Klistier würde ich einpacken zum Reinigen!

UV-0 vor die Objektivr als Schutz!

Tja und ein wenig Sorgsam solte man schon sein!
 
hallo michak,
ich glaube nicht, dass die 300d für so etwas konzipiert wurde. sie ist eine einsteigerkamera in die digitale slr-fotografie. meines erachtens gehören die von dir geschilderten anforderungen aber wohl weniger zu den alltäglichen situationen, mit denen ein slr-anfänger konfrontiert wird.

in wie weit die 10d das aber erfüllt, kann ich mangels besitz einer solchen leider nicht sagen.

ich mag mich aber auch total täuschen und die 300d ist ein wolf im schafspelz und in wahrheit 'ne getarnte berufsfotografen-dslr ;)
 
zum thema "akku laden" noch ein nachtrag:
bei conrad soll es spannungswandler geben, mit denen ein betrieb handelsüblicher 220v-geräte am bordnetz von fahrzeugen möglich sein soll. damit wäre dann ein laden der akkus über das ladegerät der kamera gewährleistet. kosten so um die 20 euro oder so.
 
Denke auch, dass das Akkuproblem für Bastler mit Hilfe der Autobatterie kein Problem darstellen sollte ........
Mit wo runterfallen lassen kann es bei jeder Kamera gut gehen oder übel enden - aber so weit sollte es schon gar nicht kommen, wenn man sich konsequent angewöhnt, die Kamera während des Fotografierens ordentlich festzuhalten und sie ansonsten immer sofort in eine gut gepolsterte, robuste Kameratasche zu stecken.
Gegen Staub, Feuchtigkeit, etc. wäre auch noch einer der guten Unterwasser-Beutel von Ewa-Marine o.ä. zu überlegen........
 
benutz einen Peli koffer der ist abweisend gegen alles was nicht rein soll,.. ansonsten würde ich mehrer filter mitnehmen für ein objektiv das wnen ein filter verkratzt oder so man einfach einen neuen drauf machen kann, und von vorne rein die objektive ricvhtig wählen, nur festbrennweiten sind sichelich nicht das perfekte da du sehr viel wechseln musst!

was das fallenlassen angeht haben meine vorredner ja schon einiges gesagt es ist eben eine kamera mit "plastik" gehäuse sie verzeiht eben nicht alles...
 
Hallo,

nix für ungut, aber fallen gelassen werden will auch keine Kamera mit Metallgehäuse. Das Problem ist nicht, dass das Gehäuse kaputt geht, sondern das der Schlag z.B. den AF dejustiert oder eine Platine knackt oder was auch immer. Dem Gehäuse ist ein Fall aus ca. 1 Meter höhe bis auf Kratzer sicher wurscht. Der Elektronik und den mechanischen Teilen (Verschluss) sicher nicht.

Ansonsten ist die 300d und die 10d halt nicht Environmental Sealed. Also ist aufpassen angesagt. Und feiner Sand ist schon wirklich übel. Gilt natürlich auch für nicht L Objektive (sind die alle geschützt?).

Gruß
Daniel
 
Ich denke vor allem der Bajonettverschluss ist gefärdet. Wenn die Cam mit dem objektiv zuerst aufschlägt kann sich der Anschluss verbiegen oder gar brechen. Dann wird´s teuer. Und das ist unabhängig vom Modell.

Gruß,

Sven
 
scorpio schrieb:
hallo michak,
ich glaube nicht, dass die 300d für so etwas konzipiert wurde. sie ist eine einsteigerkamera in die digitale slr-fotografie. meines erachtens gehören die von dir geschilderten anforderungen aber wohl weniger zu den alltäglichen situationen, mit denen ein slr-anfänger konfrontiert wird.

Also ich finde deine Verbindung zwischen EInsteigerkamera und Nicht-Tauglichkeit für Safaris doch etwas weit hergeholt. Oder darf man auf Safaris nur mit einer Profi-DSLR um zig Tausende Euros fotografieren? Sicher, die 300D ist eine Einsteigerkamera, deswegen braucht man sich in der Welt aber doch nicht verstecken, oder? :D
 
Die 300D ist für eine Einsteigerlamera relativ robust, jedoch nicht das nonplusaltra was Robustheit betrifft. Wieviel jedem das Mehr an Robustheit der anderen Kameras wert ist, muss jeder selbst entscheiden, aber es gibt unterschiede. D.h. nicht dass eine 300D generell nicht für Safaris geeignet ist, aber andere sind u.U. besser geeignet; das hängt aber auch davon ab, wie mit der Kamera umgegangen und wie diese geshcützt wird.
 
Hallo, nochmal zum Akku: Laut Herstellerangaben reicht ein Akku für 400 bis 600 Aufnahmen. Ich hab zwar erst zwei Ladungen hinter mir (Kauf kurz vor Weihnachten) aber kann das so ungefähr bestätigen. Die erste Ladung war noch relativ schnell weg - ca. 250 Bilder plus anfängliche Testphase mit viel Monitorbenutzung. Die zweite Ladung hielt schon wesentlich länger (400 bis 500 Bilder). Mit zwei vollen und gut eintrainierten Akkus solltest Du also auf ca. 800 Bilder oder mehr kommen, wenn Du nicht ständig blitzen musst oder täglich alle gemachten Bilder über den Monitor anschaust.

Zur Robustheit: Garantieren kann man da natürlich nix aber ich denke, die 300D ist nicht weniger robust als andere Kameras im selben Segment. Wenn die Robustheit allerdings im Vordergrund steht, würde ich an Deiner Stelle eher über eine kompakte Kamera mit Unterwassergehäuse nachdenken. Wo kein Wasser rein kommt, kommt wahrscheinlich auch kein Sand rein.

Fallen lassen sollte man keine Kamera ...
 
Zur Sicherheit vor Staubpartikeln würde ich einen Objektivwechsel innerhalb einer Plastiktüte vornehmen. Klingt zwar umständlich, habe ich aber schon mal bei Analog-SLR Benutzern gesehen.

Gruss

Ollymann
 
Eine zweiwöchige Rundreise in Namibia hat die 300D ohne Probleme verkraftet (auch einen "Sandsturm" in Sossusvlei). Mehr als 2 Akkus pro Tag haben wir nicht gebraucht, trotz intenisver Benutzung.

MT
 
Hey MT,

das war ja genau die Antwort, die ich brauchte. :D Namib-Wüste, Etosha-NP und ggf. Okavango-Delta + VicFalls haben wir auch vor.

Was für ein Objektiv(e) hattest Du denn dabei? Wie hast Du die Kamera vor Ort gereinigt (abgepustet?)? Und wie hast Du das Aufladen geregelt? Wir werden wohl nicht im Hotel sein.

Ansonsten noch heiße Tips (Peli-Case oder so?)?

Danke, auch an alle anderen!
Michael
 
Aufgeladen habe ich die Akkus auf den Lodges. Selbst auf Zeltplätzen sollte das in Namibia kein Problem sein. Die benötigten Steckdosen-Adapter besser vor Ort kaufen. Da die Akkus überraschend lange halten habe ich nur selten mehr als einen Akku pro Tag gebraucht. Objektive: Kit-Objektiv mit Pol-Filter und ein Sigma 130-400 dazu noch Fotorucksack, Stativ, Fernauslöser und ein mobiler Festplattenspeicher für die Bilder. Ich habe einen normalen Fotorucksack mit abgedeckten Reißverschlüssen verwendet. Besonders gereinigt habe ich die Kamera in Namibia nicht. Nur jeden Abend 1x mit dem Blasepinsel entstaubt und mit einem Mikrofasertuch abgewischt. Kamera und Objektive haben es gut überstanden. Würde ich jederzeit wieder so machen. Vermisst habe ich im Etosha Nationalpark ein Autostativ zum Fotografieren durchs offene Fenster.

MT
 
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