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Evil-/Systemkamera Robuste Kamera für Outdoor-Aktiviten gesucht

mawi

Themenersteller
Hallo,

zu Hüülf! Ich bin am verzweifeln, ich habe jetzt schon so viel zu dem Thema gelesen, bin aber total überfordert. Ich suche schon seit längerem eine robuste Kamera für (mehrtägige und -wöchige) Outdoor-Aktivitäten aller Art (Wandern, Radtouren, Kraxeln im Hochgebirge, Kanutouren, Segeln, ...) mit wenig Gepäck ( <10kg). Zudem ist eine Kamera für mich ein Gebrauchsgegenstand bzw. Werkzeug um eindrucksvolle Bilder zu machen, d.h. ich werde sie nicht im gepolstertem Seidentäschchen umhertragen und nur mit Seidenhandschuh anfassen. Da ich es als hinderlich empfinde die Kamera bei jeder Fotogelegenheit erst aus der Tasche/Rucksack (ne Fototasche kommt schon mal gar nicht in Frage) kramen zu müssen, habe ich die Kamera meist griffbereit umhängen (aktuell am Blackrapid). Notfalls stopfe ich sie dann auch mal schnell oben in den Rucksack. Des Weiteren sollte sie nicht so empfindlich auf Feuchtigkeit reagieren, da es beim Kanu fahren oder Segeln mit der Jolle (420er) doch sehr feucht zu geht und ich auch bei Regen vielleicht das ein oder andere (Erinnerungs-)Foto schießen möchte. Zudem nehme ich sie auch in den Winterurlaub mit, so dass sie Kälte und Schnee strotzen sollte.
Ansonsten fotografiere ich auch viel Nachts (bzw. blaue Stunde), Sonnenunter- und aufgänge und im September werden wir vermutlich wieder nach Finnland zum Polarlichter gucken und knipsen fahren (das sollte sie dann demnach auch können). Für bzw. ab Ende des Jahres stehen übrigens noch 2 Monate Asien gefolgt von 2 Monaten Neuseeland + 1 Monat Australien (die Gegend um Melbourne) und auf dem Rückweg ein paar Tage Dubai (inkl. Wüstentour) an.

Viele Jahre lang hatte ich nur eine kompakte Knipse (Canon A710is) und war doch mit der Bildqualität mehr als unzufrieden. Daraufhin hatte ich mir im Dezember letzten Jahres, gemäß meinen Anforderungen oben, eine Pentax K-5II mit dem DA18135 gekauft (im folgenden aus Bequemlichkeit nur K5 genannt). An sich erfüllt sie all meine Erwartungen und bin voll begeistert von der Kamera. Dank ihr habe ich gemerkt, dass nicht die Kamera die Bilder macht, sondern ich (das war für eine wichtige Selbsterkenntnis). Im Prinzip war ich meist mit den Bildern unzufrieden, die einen schlechten Bildaufbau, Blickwinkel etc. hatten. Ich habe schon immer sehr gern fotografiert, aber mit der K5 habe ich noch einmal einen zusätzlichen Kick bekommen, insbesondere durch das bessere Rauschverhalten und den größeren Sensor. Ich möchte mich dahingehend auch noch viel weiter entwickeln. Wie gesagt, es ist eigentlich die perfekte Kamera, nur leider ist sie mir viiiiiiiiiel zu schwer und zu groß :(

Ich habe mich schon mal bei den spiegellosen Kameras umgeschaut, bin aber etwas hilflos. Die Olympus OM-D scheint ja recht interessant zu sein, da sie ebenfalls abgedichtet ist, ein Klappdisplay hat und den Stabi im Body hat. Auf der anderen Seite wird sie ja auch oft recht kontrovers diskutiert und sie wird recht häufig auf dem Gebrauchtmarkt angeboten. Allerdings sind viele Diskussion absolut absurd, z.B. wenn die OM-D (oder auch andere Spiegellose) mit ner D800e oder 5D III verglichen werden ... Ich erwarte nicht, dass die Kamera mit ner VF-Kamera mithalten kann, dennoch frage ich mich, ob
1.) sie genauso robust wie die K5 ist? (Und damit meine ich nicht Lackabnutzungen oder ähnliches, das ist mir egal. Ich denke da eher an schlagfestes Gehäuse (Beulen wären okay :D) und stabiles Bajonett (das Objektiv soll nicht in der Tasche oder dem Koffer abbrechen ...))
2.) der etwas kleinere Sensor sich in Bezug auf Fotografieren im Dunkeln und bei Gegenlicht (Dynamikumfang), sowie in Bezug auf das Freistellen im Vergl. zur K5 deutlich(!) bemerkbar macht?
Weiterhin vermisse ich an der OM-D ein GPS-Modul, das finde ich für die K5 einfach genial.

Des Weiteren frage ich mich generell, ob
3.) die Abdichtung überhaupt nötig ist und jede andere Kamera für meine Zwecke genauso gut geeignet wäre? (Meine Kompakte hat es ja auch überlebt, trotz Feuchtigkeit und x-mal runter fallen ...)
4.) die Abdichtung überhaupt Sinn ergibt, wenn man nicht abgedichtete Objektive benutzt? Allerdings dürften ja Festbrennweiten, insbesondere Panncakes ja auch nicht soo empfindlich gegen Staub und Feuchtigkeit sein, oder?

Unter Beachtung der Fragen 3 und 4 stellt sich dann die Frage, welche Kamera käme noch in Frage (die ggf. nicht abgedichtet ist)? Vielleicht die Olympus PL5? Die ist ja immerhin billiger als die OM-D und ich könnte das restliche Geld in Objektive investieren. Von dem was ich so bis jetzt gesehen habe, finde ich das mFT-System recht interessant wegen der Vielfalt an Objektiven.

Noch einmal zusammenfassend: Ich suche eine Kamera die,
A) hart im Nehmen ist (robust, Feuchtigkeit, Staub, ...)
B) leicht und kompakt ist
C) geeignet ist, um im Dunkeln und bei widrigen Lichtverhältnissen gute Ergebnisse zu liefern
D) für detailreiche Landschaftsaufnahmen und Pflanzen geeignet ist (soll also scharfe Bilder liefern :) )
E) manuellen und Bulb-Modus, sowie Blendenautomatik und Zeitautomatik anbietet. Hierbei ist es für mich ganz wichtig, dass man diese Einstellungen und die Einstellungen für Blende, Zeit und ISO über Direktzugriff Steuern kann (also über Knopf und Drehrad)
F) Wechselobjektive hat
G) eine Fernbedienung als Zubehör hat (z.B. IR)
H) ggf. ein Klappdisplay hat (wäre toll, aber kein absolutes muss)
I) ggf. ein (internes oder externes) GPS-Modul hat (wäre toll, aber kein absolutes muss)
J) einen optischen elektronischen Sucher hat (da bin ich mir aber nicht sicher, ob das ein absolutes muss ist, wäre aber auf jeden Fall nicht schlecht)
K) super in der Hand liegt (am liebsten so wie die K5)
L) mit Zubehör und Objektiven etc. nicht mehr als 1400Euro kostet (das ist aber mein absolutes Maxi-Maximum, sie darf gern weniger kosten!)
M) mich nicht(!) in naher Zukunft denken lässt: "Hättest du mal die K5 behalten", z.B. da ich ja noch am Lernen und Experimentieren bin (was das fotografieren angeht) und die Kamera dann nicht mehr mit meinen (neuen) Bedürfnissen (wie auch immer die aussehen mögen) mithalten kann.

Da ich die K-5II nach wie vor fantastisch finde, darf hier in dem Thread natürlich auch für sie argumentiert werden. Vielleicht gibt es ja Aspekte, die ich noch gar nicht berücksichtigt habe. Was mir bei der K5 noch fehlt ist eine alternative für das DA18135, da es okay ist, aber auch nicht herausragend. Alternativen für das DA18135er sind leider schwerer und größer und bei den Festbrennweiten weiß ich nicht zu was ich greifen soll, insbesondere da sie ja nicht abgedichtet sind (wobei sich hier wieder Frage 3 und 4 stellt).

Was mich übrigens endgültig zu einem ernsthaften Wechselgedanken getrieben hat, war ein Betrag in diesem Forum zur Olympus OM-D, wo es sinngemäß hieß: Jetzt habe ich meiner Bauchtasche die Kamera + 2 oder 3 Wechselobjektive, wo ich damals nicht einmal das Wechselobjektiv meiner DSLR hineinbekommen hatte ...

Ansonsten bin ich für alle Vorschläge und Marken offen. Der Vollständigkeit halber hier noch der Fragebogen:

1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[X ] Ja, und zwar (Marke, Typ): Pentax K-5II mit DA 18-135

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[X ] 1400 Euro insgesamt, davon
[X ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[X ] Nein, mache ich aber noch die Tage

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X ] ambitionierter und lernender Amateur mit etwas Erfahrung

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[X ] als Hobby

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Architektur
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Partys
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [X] Wildlife, [X]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [ X] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[X] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Astrofotografie
[X ] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [X] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [X] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[X ] eher draußen

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X ] Ja

9. Willst du deine Fotos
[X] elektronisch speichern und zeigen
[X] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen

10. Videofunktion
[X] unwichtig


Ich danke euch schon mal herzlich im Voraus für das Lesen und Antworten auf meinen leider etwas umfangreich gewordenen Beitrag.

Viele Grüße,
Mathias
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist für andere immer schwer zu beurteilen wieviel Robustheit Du wirklich brauchst. Ich arbeite schon seit über 10 Jahren mit den verschiedensten Olympus-Kameras, da hat noch nicht eine schlapp gemacht - und ich gehe alles andere als mit Samthandschuhen ran. Ok, einen Nagel habe ich noch mit keiner in die Wand geschlagen. Aber generell halten auch die nicht abgedichteten Kameras schon einiges aus - und auch nicht jeder Spritzer dringt gleich ins Innere vor.
Dein Problem ist, dass Du mehr willst als eine einzelne Kamera leisten kann.
Bei den ersten Sätzen habe ich nämlich nicht einmal an eine E-M5 gedacht, sondern eher an eine TG-2, die macht ganz sicher alles mit was Du willst und zur Not kannst Du bei einer Kenterrolle auch noch weiterfotografieren. Das wäre die perfekte Kamera - wenn sie in der Bildqualität mithalten würde, aber da ist die TG-2 zwar in ihrer Klasse ganz weit vorn, aber mit einer Systemkamera kann sie natürlich nicht mithalten. Überlegenswert wäre das aber vielleicht trotzdem, so als Zweit- bzw. Backupkamera, weil sie auf jeden Fall noch da Bilder machen kann, wo jede Systemkamera längst aufgegeben hat.

Zu Deinen Fragen:

1.) sie genauso robust wie die K5 ist?

Ich kenne die K5 nicht, aber die E-M5 ist schon sehr robust, von den Kameras die ich kenne, würde ich nur die einstelligen FT-Modelle ganz leicht und die TG-Modelle ganz klar als robuster einschätzen. Zu beachten ist allerdings, dass die Auswahl an abgedichteten Objektiven im mFT-Segment noch etwas dünn ist, aber natürlich ist das 12-50-Kitobjektiv abgedichtet.

2.) der etwas kleinere Sensor sich in Bezug auf Fotografieren im Dunkeln und bei Gegenlicht (Dynamikumfang), sowie in Bezug auf das Freistellen im Vergl. zur K5 deutlich(!) bemerkbar macht?

Nein. Bei der Dynamik wirst Du vermutlich gar nichts merken, da der Sensor der E-M5 wirklich zu den derzeitigen Top-Modellen gehört. Bei der Freistellung ist der Unterschied etwa 2/3 Blenden, das ist für die meisten Motive nahezu unsichtbar. Wer wirklich auf hohe Freistellung wert legt, muss sowieso zu lichtstarken Festbrennweiten greifen (hier wie da) und da muss man einfach sehen, ob es das für einen passende Objektiv gibt, mFT hat hier eine ganz gute Auswahl dafür. Wer ohnehin nur mit dem Kitobjektiv arbeitet braucht die Freistellung eigentlich nicht wirklich.

3.) die Abdichtung überhaupt nötig ist

Das ist genau die Frage die Du nur selber beantworten kannst. Mal ein Foto im Regen kannst Du mit jeder Systemkamera machen. Eine normale Wüstentour auch - und bei Sandsturm würde ich gar keine Kamera aus der Tasche holen. Bei der Wildwasserfahrt kommt es schon darauf an, bleibt die Kamera in der Ortlieb-Tasche ist das natürlich für keine ein Problem, eine abgedichtete Kamera kann auch während der normalen Fahrt Fotos machen - aber ein Bad im überschwemmten Boot oder extremes Spritzwasser überlebt nur eine richtige Outdoor-Kamera. Wo Du Dich jetzt einordnest, musst Du selber entscheiden.

4.) die Abdichtung überhaupt Sinn ergibt, wenn man nicht abgedichtete Objektive benutzt?

Auch hier kommt es darauf an. Zoomobjektive die "ausfahren" würde ich zumindest in kritischen Situationen nicht einsetzen (außer natürlich, sie sind abgedichtet). Objektive die keine äußerlichen Veränderungen beim Zoom/Fokusieren durchmachen sind dagegen selbst ohne extra benannte Abdichtung relativ unkritisch (es gibt nur keine Garantie darauf). Wenn es regnet oder leichte Wasserspritzer gibt, wäre mir persönlich ein abgedichtetes Gehäuse das wichtigste, mit dem Zoomen kann ich ja selber aufpassen.
Aber das ist alles Situationsabhängig.

I) ggf. ein (internes oder externes) GPS-Modul hat (wäre toll, aber kein absolutes muss)

An dem Punkt wäre nun wieder die E-P5 die bessere Kamera, die kann das GPS-Signal vom Smartphone übernehmen (oder wieder die TG-2, die hat das gleich intern - aber ist sonst zu weit weg von dem was Du willst).

J) einen optischen Sucher hat

Also einen optischen Sucher hat natürlich nur eine DSLR, alles was wirklich leichter ist, hat allenfalls einen elektronischen.

K) super in der Hand liegt

Ich schätze dafür wirst Du bei der E-M5 noch den zusätzlichen Handgriff brauchen - aber das musst Du ausprobieren.

L) mit Zubehör und Objektiven etc. nicht mehr als 1400Euro kostet

Das ist schwer, weil es jede Menge Objektive und Zubehör gibt, da kommt man sehr schnell drüber. Der Einstandspreis mit Kitobjektiv passt natürlich erst einmal - es sollte auch der Griff noch drin sein.

M) mich nicht(!) in naher Zukunft denken lässt: "Hättest du mal die K5 behalten"

Das kommt natürlich auch auf Deine Einstellung an. Generell denke ich, dass alle Systemkameras in der Klasse (ob nun mit oder ohne Spiegel) fotografisch annähern gleich stark sind, da kann man mit jeder glücklich werden.

Ob die K-5 am Ende vielleicht doch die bessere Wahl ist, ist schwer zu sagen. Generell rate ich ja eher von Systemwechseln ab, die kosten am Ende immer mehr Geld als eine Systemerweiterung. Die ausschlaggebende Frage in dem Fall ist: wie wichtig ist Dir Kompaktheit und geringes Gewicht. Das sind die beiden Punkte, die Du gewinnen wirst, dafür musst Du bereit sein den Aufwand eines Systemwechsels (finanziell und auch im "umlernen") auf Dich zu nehmen. Also denke auch genau über den Punkt nach. Alles andere (fotografische Möglichkeiten, Objektivauswahl) ist in Deinem Fall erst einmal zweitrangig - dafür gibt es dann schon eine passende Lösung. Vielleicht ist ja eine TG-2 zusätzlich zur K-5 die eigentliche Lösung für Dich? Dann hättest Du eine extrem robuste Kamera, die immer und überall einsatzbereit ist, sogar im Kanu und die K-5 kommt eben doch erst dann zum Einsatz, wenn es nötig ist, da kann man dann auch in Kauf nehmen, dass die Kamera erst aus dem Rucksack "gekramt" werden muss. Das generelle Gewichtsproblem löst sich damit natürlich nicht.
 
Also einen optischen Sucher (der ja Outdoor ordentlich Strom spart), das robuste und witterungsgeschützte Gehäuse der K-5 zusammen mit der Haptik, Griffigkeit und super Bedienung wirst du nicht mit weniger Gewicht bekommen.

Wenns ganz kompakt sein muss und sehr ruppig wird kannst du ja sowas wie eine Pentax WG-3 mitnehmen, wenn die K-5 mal zu hause bleiben muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldigung, das mit dem optischen Sucher war ein Fehler meinerseits. Ich meinte einen elektronischen Sucher.

Bei den ersten Sätzen habe ich nämlich nicht einmal an eine E-M5 gedacht, sondern eher an eine TG-2, die macht ganz sicher alles mit was Du willst und zur Not kannst Du bei einer Kenterrolle auch noch weiterfotografieren.
Ja es ist vielleicht etwas übertrieben dargestellt. Eine Eskimorolle muss die Kamera nicht überleben :D Auch muss sie keinen Gewitterschauer trotzen, denn da lohnt es sich i.d.R. eh nicht zu fotografieren. Trotzdem geht es unterwegs mal recht feucht zu und es wäre mega ärgerlich, wenn die Kamera dabei Schaden nehmen würde. Dafür bin ich einfach finanziell zu schlecht aufgestellt.

Nein. Bei der Dynamik wirst Du vermutlich gar nichts merken, da der Sensor der E-M5 wirklich zu den derzeitigen Top-Modellen gehört. Bei der Freistellung ist der Unterschied etwa 2/3 Blenden, das ist für die meisten Motive nahezu unsichtbar.
Okay, ich dachte es mir schon, aber ich wollte sozusagen noch einmal sicher gehen.

K) super in der Hand liegt
Ich schätze dafür wirst Du bei der E-M5 noch den zusätzlichen Handgriff brauchen - aber das musst Du ausprobieren.
Hmm, dann wird sie aber ziemlich groß und schwerer.

Auf jeden Fall Danke für eure die Denkanstöße. Ich sehe, da muss ich noch einmal in mich gehen. Also prinzipiell sind mir Gewicht und Größe schon wichtig, aber das Fotografiervergnügen geht vor. An sich finde ich nach wie vor das mFT-System recht attraktiv, da dort die Objektive so klein und leicht sind.

Eine echte Outdoorkamera würde ich erst einmal ausschließen.
 
Die Abbdichtung der OM-D macht aber nur mit dem lichtschwachen Kit-Objektiv 12-50 Sinn, da die meisten anderen Objektive für die OM-D nicht abgedichtet sind.
 
Hmm, dann wird sie aber ziemlich groß und schwerer.

Nein, der "kleine" Griff (also ohne Akkufach) macht die Kamera kaum größer (es kommt lediglich der Griff dazu) und so gut wie nicht schwerer - sie ist damit immer noch deutlich von einer GH-3 entfernt und natürlich erst recht von jeder DSLR. Dummerweise gibt es den nicht einzeln, man muss also immer den ganzen Griff kaufen (und hat dann im Gegenzug eine "ich bin drei Kameras"-Lösung).

Das mit den abgedichteten Objektiven habe ich ja schon gesagt: neben dem 12-50 ist noch das 60er Makro und die lichtstarken Panasonic-Zooms abgedichtet, alles keine Schnäppchen, aber ihren Preis durchaus wert.
Wenn es allerdings "nur" um Feuchtigkeit gehr, ist die Abdichtung am Objektiv nicht ganz so wichtig - feucht sind mir auch nicht abgedichtete Kameras schon oft genug geworden, ohne schlimmen Folgen. Und im extremen Fall wäre mir die Abdichtung der Kamera (vor allem der Klappen) doch wichtiger.
Aber klar: in der Gischt würde ich auch lieber mit abgedichteten Objektiven fotografieren.

Es bleibt bei der entscheidenen Frage: wie wichtig ist Dir Kompaktheit und geringes Gewicht.
 
Ich war eben mal bei einem großen Elektronikhändler und habe da mal ein paar Kameras in die Hand genommen. Allgemein ist mir aufgefallen, dass ein elektronischer Sucher schon top ist und ich nicht darauf verzichten mag. Weiterhin ist mir aufgefallen, dass ich mir die kleinen Kameras (wie z.B.) einfach nicht gut in der Hand liegen und ich gar nicht weiß, wie ich damit fotografieren soll. Dementsprechend waren mir schon mal alle Kameras mit einem ordentlichen Griff am sympathischsten.
Hatte auch mal versucht mich beraten zu lassen, hätte ich mir aber auch sparen können. Der Verkäufer meinte, dass bei den Spiegellosen die Samsung NX200 das Maß aller Dinge sei und alle anderen taugen nichts. Insbesondere von den mFT-Kameras war er überhaupt nicht überzeugt (wegen dem soo kleinen Sensor). Ich muss zugeben, dass die Samsung nicht unattraktiv ist, aber die "Beratung" war nicht neutral. Bei dieser Kette wird jedes Mal versucht mir eine Samsung anzudrehen. Ich hatte mal 2 billige Kompaktkameras für meine Eltern rausgesucht und sie sollten sich in diesem Markt die beiden Kameras anschauen und sich zw. den beiden entscheiden. Am Ende kamen sie mit einer Samsung nach Hause ... Okay, zurück zum Thema!

Leider waren alle Kameras mit ner Diebstahlsicherung versehen (verständlicherweise :) ), so dass man nicht wirklich ein gutes Gefühl für das Handling bekommen konnte. Aber es hat gereicht um einen ersten Eindruck zu gewinnen.

Ansonsten habe ich bisher 2 Favoriten ausmachen können:

Olympus OM-D:
+ Metallgehäuse, fühlt sich echt gut und robust an
+ kleine Objektive
o Fühlt sich schwer an, aber das ist halt der Nachteil vom wertigen Metallgehäuse
o lag nur mäßig in der Hand (könnte aber ebenfalls an der Diebstahlsicherung gelegen haben)
- Die beiden Drehräder fühlten sich sehr wacklig an, fürchte, dass sie bald abfallen werden

Sony NEX 6:
+ lag super in der Hand
+ war sehr leicht
o habe das Gefühl, dass die Objektivauswahl nicht so gut ist (kann aber auch täuschen)
o das Vorführmodell war schon kaputt (spricht nicht gerade für die Kamera), die Blende ließ sich nicht mehr verstellen und das Objektiv stellte nicht scharf.
o kam zuerst überhaupt nicht mit der Menüführung zurecht (lag auch ein wenig daran, dass die Kamera bzw. das Objektiv ne Macke hatte)
- große Objektive (mit dem 16mm Pancake ist es super, das 16-50mm geht auch noch, aber danach wirds schwierig)
- wirkte durch das Plastikgehäuse recht billig und nicht sehr robust

@OlyAndi: Ah ja, du meinst so etwas in der Art hier? http://pen-and-tell.blogspot.de/2012/10/alternative-handgriffe-fur-die-om-d-e-m5.html Das sieht vielversprechend aus, zumal man dann keine zusätzliche Stativplatte mehr benötigt und es zusätzlich als Schutz agiert *top* Damit könnte die OM-D ebenfalls super in der Hand liegen.

Bei meinem aktuellen Stand stehe ich vor drei Optionen:
1.) Ich behalte die K5 samt dem DA18135 und fahre damit ab Oktober die 5 Monate nach Asien und Neuseeland/Australien und schaue danach noch einmal was mir gefehlt hat.
2.) Ich tausche das DA18135 gegen andere Objektive aus, z. B. Tamron 17-50/2.8 oder gegen ein paar Festbrennweiten (z.B. 15 und 21mm, aber die sind auch nicht gerade billig und zusammen genauso schwer). Dann hätte ich zwar kein abgedichtetes Objektiv mehr, aber ich glaube inzwischen auch, dass "einfache" Objektive nicht gleich absaufen. Zur Not könnte man ja auch ein DA1855WR kaufen. Allerdings, egal was ich hier tue, ich komme nicht vom Gewicht runter. Ich verschlechtere mich ggf. sogar.
3.) Ich kaufe die Olympus OM-D z.B. mit dem 9-18mm, 45-150mm und ggf. dem 20mm Objektiven. Alternativ könnte man z.B. auch folgende Objektivkombi nehmen: 14mm, 20mm, 45-150 und ggf. noch das 14-42mmm. Alles zusammen würden diese Kombis jeweils 200-400g unter dem jetzigem Gewicht der K5+DA18135 liegen! Und von den Abmaßen wollen wir mal nicht reden. Bis auf das 9-18mm Zoom ist auch alles relativ günstig auf dem Gebrauchtmarkt erhältlich, womit ich mit den 1400Euro ungefähr hinkommen müsste. OK, dann müsste ich ja auch noch einmal Filter kaufen, der Griff, Ersatzakkus, Fernauslöser, ...

Ich werde am Abend mal einen Fotoladen ansteuern und mir da die OM-D noch einmal in ruhe und ohne Diebstahlsicherung anschauen.
 
Zur OMD gibt es auch Dusch-Videos.....
Ob ein Objektiv abgedichtet sein sollte... mehr oder weniger. Ich habe z.B. das 14er mit Metall Sonnenblende schon oft im Regen benutzt. Insgesamt schätze ich Festbrennweiten als weniger empfindlich ein.
 
Hallo,

Deine Anforderungen treffen in etwa auch auf mich zu, wobei ich denke, dass ich fotografisch noch auf einem sehr niedrigen Level unterwegs bin :confused:

Zusammengefasst könnte man sagen, du möchtest

- eine sehr robuste Kamera
- die die Bildqualität einer guten DSLR abliefert

Zusätzlich kommen dann noch die Forderungen nach

- klein (kompakt)
- leicht

Ein Ansatz in die richtige Richtung könnte sein, dass man sich überlegt was die Ursache für Größe und Gewicht ist. Mir fallen da folgende Dinge ein:

- Sucher elektronisch/optisch/nicht vorhanden und Spiegel mit Klappmechanik/vorhanden aber ohne Klappmechanik wie Sony/nicht vorhanden
- Glas bei Objektiven mit guter Bildqualität und Lichtstärke bzw. vermutlich wird auch mehr Glas benötigt um größere Sensoren zu bedienen (VF-Objektive kontra APS-C-Objektive?)

die Liste können einige hier bestimmt korrigieren und erweitern?

Basierend auf diesen Erkenntnissen müsstest Du jetzt festlegen was Dir wichtig ist und worauf Du verzichten könntest.
Die nächste Frage wäre ob Du mit der Bildqualität des 18-135 zufrieden bist oder "mehr" willst - danach könntest Du dir Objektive aussuchen und sehen wo die leichtesten zu finden sind und zu welcher Kamera diese passen.

Ich denke aber, dass Du bei deiner Kamera schon auf einem sehr hohem Niveau bist was Bildqualität und Robustheit angeht - Die K-30 wäre 110 Gramm leichter ;)
Die K-30 trage ich auch im Rucksack rum. Dazu ein Tamron 17-50 (meistens montiert) und ein Pentax 55-300. Ein 18-55 WR habe ich noch, falls es feucht werden sollte.
Ohne Abstriche auf irgendeiner Seite wirst Du nicht "weniger" Kamera bekommen.

So sind meine Gedanken, da ich auch überlege, wie es leichter und kompakter gehen könnte.

Gruß
Dominik
 
Vor der Entscheidung ob K30 oder K5ii stand ich ja damals schon. Da hatte ich schon ewig hin und her überlegt und habe mich letztendlich für die K5ii entschieden, da sie viel besser in meinen Händen liegt und die K30 dagegen überhaupt nicht. Und ich habe diese Entscheidung eigentlich nicht bereut.

Mit dem DA18135 bin ich mäßig zufrieden. Bei gutem Wetter ist es super zu gebrauchen, aber bei schlechten Lichtverhältnissen kann es schon mal matschige Bilder produzieren. Ich hatte bereits das DA*1650, das 35/2.4 und das 50/1.8. Die Festbrennweiten waren von der Abbildungsleistung her spitze, aber die Brennweite lag mir nicht. Das DA*1650 war okay, aber dafür viel zu schwer und zu groß. Deshalb bin ich am überlegen, ob ich mir ein Tamron 17-50/2.8 zulegen soll.

Für mich macht es auch keinen wirklichen Sinn auf das neue lang angekündigte DA* Telezoom zu warten. Es wird vermutlich (bzw. hoffentlich) Lichtstark sein (f <= 2.8) und damit aber auch groß und schwer (wie du ja schon geschrieben hast). Die FB 35/2.4 hatte richtig Spaß gemacht, da sie sehr leicht war (und scharf). Wahrscheinlich würden FBs mich in gewisser Weise schon befriedigen, aber die 21er und die 15er haben auch ihren stolzen Preis und wiegen mehr als das 35er. Zudem habe ich die Befürchtung, dass die beiden FBs mich einschränken könnten.

Wenn ich mir den Thread durchlese, dann könnte ich schon meinen, dass ich mir was leichteres holen sollte. Aber irgendwie kann ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, mich von der K5 zu trennen. Dafür habe ich sie einfach viel zu lieb gewonnen :D

Da werde ich wohl noch einige Nächte drüber schlafen müssen.
 
Das kann ich verstehen. Der Tip mit der K-30 war natürlich nicht wirklich ernstgemeint.
Wie gesagt, ich habe eigentlich den gleichen Konflikt.
Ich möchte aber nicht auf eine Kamera mit elektronischen Sucher oder ohne Sucher umsteigen, weil ich die Art und Weise wie man mit der DSLR Fotografiert sehr mag. Auch die Haptik gehört dazu. Mit meinem Tamron 17-50 bin ich eigentlich sehr zufrieden. Ich bin nur am überlegen, ob ich es gegen ein 28-75 eintausche und für Weitwinkel das 18-55 WR nehme.
Irgendwann werde ich mal ein 90 oder 100 Macro probieren.

Du solltest dir glaube ich Gedanken machen, welche Linsen dich voran bringen. Denn es hört sich nicht so an, als würdest Du von der K5 abschied nehmen wollen - wie ich von der K-30.

Gruß
Dominik
 
Also das DA 21/3.2 wiegt 130g daran dürfte es wohl nicht scheitern. Oder kaufe dir das DA 15/4 und das DA 70/2.4 Limited, damit bist du für alles gerüstet.
 
Den Tip mit der K30 fand ich nicht so abwegig, da sie eine tolle Kamera ist und wirklich ein wahrnehmbares Stück leichter ist. Aber wie gesagt, meine Hände sind dafür nicht gemacht. Und wie ich heute feststellen musste, möchte ich den optischen/elektronischen Sucher auch nicht mehr missen. Ich muss sogar gestehen, dass ich den elektronischer Sucher inzwischen recht sexy finde :D Vor allem auch die Möglichkeit in das Sucherbild hineinzuzoomen. So kann man endlich auch mit dem Sucher manuell fokussieren.

Stimmt, das 21er, 40er und das 70er wiegen jeweils meist unter 150g, nur das 15er wiegt rund 200g.

Jetzt habt ihr mich aber verunsichert, war schon voll auf die Olympus eingeschossen. :D Ich könnte mir für den Anfang die 21er FB holen und das 18135er als Backup für längere Brennweiten aufheben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sooo, komme eben aus dem Fotofachgeschäft. Der erste Verkäufer konnte gar nicht glauben, dass ich die K5 ggf. gegen so ein "Ding" tauschen möchte. Er war offensichtlich nicht von der Olympus angetan (war ihm wohl zu klein und fipslig). Er holte dann seine Kollegin für die Olympus-Kameras, die voll begeistert war von der OM-D. Ich konnte die OM-D mal ausgiebig testen, na ja zumindest so ausgiebig wie es auf die schnelle ging. Ich konnte sie auch mit verschiedenen Objektiven testen und vor allem mit nem Batteriegriff. Der Batteriegriff ist schon mal top, damit liegt auch die Olympus gut in der Hand. Mit dem Pancake ist sie sogar so klein, dass sie in die Seitentasche meiner Hose passt. Das ist cool.
Was ich auf den ersten Blick nicht so gut fand war, dass ...
1) die Bedienelemente so klein sind und ich Probleme hatte den richtigen Knopf zu erwischen (besonders beim Steuerkreuz). Auch ist es schwierig die Knöpfe zu erreichen und zu bedienen, während man durch den Sucher schaut.
2) die rechte Hand zwar gut am Griff sitzt, aber die linke Hand nicht mehr unters Objektiv passt. Ich habe da noch nicht den optimalen Griff für mch gefunden. Vielleicht ist sie gar nicht so geeignet, um mit ihr wie mit einer DSLR zu fotografieren.

Ich werde mir jetzt die Kamera übernächstes Wochenende ausleihen und sie mal in ruhe ausgiebig testen. Danach werde ich schauen, wie ich damit klar gekommen bin und dann hoffentlich eine Entscheidung treffen.

Die Option mit dem DA21 als immerdrauf für die K5 gefällt mir mittlerweile auch immer mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://camerasize.com/compare/#289,392

Habe die J1 zusammen mit dem 10-100 (27-270mm) und dem 10/2,8 sowie dem 6,7-13 (18-35).

Die J1 und die Objektive habe ich zusammen in einer alten Tasche wo augenblicklich noch nicht einmal eine meiner normalen DSLRs mit FB Platz hat.

Wollte ich wirklich eine kleine Ausrüstung, würde ich mir ernsthaft die V2 mit diesen drei Objektiven ansehen oder eine Pansonic.

Panasnic GH-3 mit 7-14/4, 12-35/2,8, 35-100/2,8.

Die OMD halte ich für Outdoor etwas fragwürdig. Ist aber nur ein Gefühl, in jedem Fall gibt von Oly selbst keine guten Standardobjektive.

Grüße
Alexander
 
[...]Wahrscheinlich würden FBs mich in gewisser Weise schon befriedigen, aber die 21er und die 15er haben auch ihren stolzen Preis und wiegen mehr als das 35er. Zudem habe ich die Befürchtung, dass die beiden FBs mich einschränken könnten.
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Keine Sorge. Ich hab immer monatelang das gleiche Objektiv drauf. Da schränkt Dich nichts ein.


Gruß
 
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Wollte ich wirklich eine kleine Ausrüstung, würde ich mir ernsthaft die V2 mit diesen drei Objektiven ansehen oder eine Pansonic.

Panasnic GH-3 mit 7-14/4, 12-35/2,8, 35-100/2,8.
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Die Panasonic GH-3 hatte mir nicht so zugesagt beim begrapschen im Elektronikmarkt. Die Nikon V2 lag super in der Hand und war super leicht, aber irgend etwas hatte mich gestört. Kann mich leider nicht mehr erinnern was es war. Außerdem fürchte ich, dass sie zu weit von ner DSLR entfernt ist und mehr eine kompakte ist. Aber vielleicht ist das auch bull*%!+ meinerseits.

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Die OMD halte ich für Outdoor etwas fragwürdig. Ist aber nur ein Gefühl, ...
Inwiefern?
 
Also nach dem, was du schreibst, würd ich dir entweder eine K5II als DSLR oder OM-D als kompaktere Alternative ans Herz legen, aber die eine haste schon und die andere auf dem Schirm :evil:.

Ich mein, für ne DSLR mit ewig viel Beidenelementen ist die K5(II) schon das Kompakteste, was du auf dem DSLR Markt im gehobenen Segment und APS-C bekommst. Kleiner ist eben nur die OM-D und auch nur, weil konsequent der Spiegelkasten gestrichen wurde. Dass die Bedienelemente kleiner werden, ist die logische Konsequenz bei dem Wunsch, kleiner/kompakter zu werden. Was hast du denn anderes erwartet? Irgendeinen Tod musst du schon sterben...

Alternativ hatte hier einer vor Jahren mal eine (sehr weise) Signatur: "Wer seine DSLR liebt, ergänzt sie durch eine gute Kompakte" ... meine Wahl fiel damals auf ne mFT mit einem Pancake.

Ach und noch ne kleine Anmerkung: Ich find einen fetten Blitz deutlich angenehmer, wenn er auf einem griffigem Body sitzt und hier ist die K5 der OM-D überlegen. Nur mal so eine Überlegung...
 
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