Hanebüchen war die Antwort bei der Frage eines Teilnehmers im Hörfunk, wie es denn mit alten M-Objektiven sei:
"M-Objektive sind eher ungeeignet, moderne, "für digital" berechnete Linsen sind viel geeigneter. Früher beim Film kam das Licht von allen Seiten, heute liegen die Sensoren am Boden eines Eimers...". So wurde der Eindruck vermittelt, "für digital" berechnete Linsen gäben die Lichtstrahlen dann senkrecht auf den Sensor ab.
Ich würde gerne mal wissen, wo er diesen Unsinn "für digital berechnet" aufgelesen hat.
Nachtrag: ich habe ein paar M-Festbrennweiten, die sich hinter meinen limiteds nicht verstecken müssen. Sogar ein K ist in der illustren Runde.