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Kaufberatung "Richtige" 1" (Zoom-)Kamera für draußen gesucht

Bergmeister

Themenersteller
Erstmal hallo zusammen!

Habe schon gesehen hier gibt es den ein oder anderen guten Tipp und Experten (wenigstens im Vergleich zu mir) und jetzt hoffe ich, auch mir kann von euch weitergeholfen werden.

Bisher (schon seit Jahren) nutze ich eine Pana Lumix TZ25 die ich eigentlich nur im Szenenmodus (überwiegend Landschaft) betreibe, da ich mich mit den manuellen Einstellungen (noch) nicht auskenne. Zu 99% nutze ich diese bei meinen Bergtouren und komme dabei schon auf 10.000 Bilder pro Jahr. Da mir ab und an doch ein besonderes Motiv über den Weg läuft und man bei anderen sieht wie viel besser Bilder auch noch aussehen können, möchte ich doch mal auf eine ordentliche Kamera mit 1"-Sensor aufsteigen. Jetzt bin ich mir noch etwas unsicher in wie weit ein Aufstieg lohnt, da vielleicht schnell zu oversized für mich. Hier wäre ich für Ratschläge sehr dankbar!

DSLR kommt nicht in Frage, ich möchte bei einer Einheit bleiben, auch wenn ich dafür gewisse Einschnitte habe. Auch habe ich mich an etwas Zoom gewohnt, den ich auch in Zukunft nicht missen möchte (Gämse am Gegenhang oder ähnliches sollte schon gut zu erkennen sein). Wenn ich das jetzt so einschränke, dann bleiben eigentlich eh nur noch wenige Kameras über, die in mein Profil passen:
-Panasonic Lumix DMC-FZ1000
-Panasonic Lumix DMC-FZ2000
-Panasonic Lumix DMC-TZ101
-Sony Cyber-shot DSC-RX10 III
-Sony Cyber-shot DSC-RX10 II
-Sony Cyber-shot DSC-RX10
-Nikon DL 24-500 F/2.8-5.6
-Canon PowerShot G3 X

Jetzt stehe ich halt vor der Qual der Wahl in wie weit sich größere Investitionen auch lohnen.
Weil noch relativ handlich und so als Singlelösung möglich (schneller Zugriff wegen problemloser Befestigung am Rucksackriemen) war mein Favorit die TZ101.
Die Daten der RX10 III lesen sich aber auch super (auch wegen Staub- und Spritzwasserschutz, da ab und an doch Fotos bei Regen, Föhnsturm oder Schneetreiben geschossen werden) und ich kann auch damit leben, wenn ich für schnelle Schnappschüsse weiter meine aktuelle Kamera am Rucksack trage und die bessere im Rucksack.

Ich bin jetzt halt unsicher in wie weit sich der doch extrem höhere Preis bei meiner typischen Anwendung lohnt, vor allem wenn ich vielleicht auch mit der neuen Kamera weiter vorerst nur Szenenmodus (Ja bin ein Banause, aber womöglich mit der richtigen Hardware motivierter dies zu ändern) nutze?
Gibt es eine andere Kamera (aus der Liste) die ihr mir für meine Anwendung empfehlen würdet (G3 X soll ja auch sehr robust sein)?

Schon mal Danke für eure Hilfe!
Hans
 
Danke born björg, habe mir die "Schlammschlacht" durchgelesen, aber wirklich geholfen hat es mir für meinen Fall noch nicht.
Weiß zwar nun etwas mehr zur G3 X und FZ1000, aber meine eigentlichen Fragen sind damit noch auf dem gleichen Stand wie vorher. Abgesehen davon sind meine beiden Favoriten ja TZ101 und RX10 III.
 
Wobei die Frage sich doch sehr schnell nach der Präferenz beantwortet, willst du es klein, kompakt oder schwer bei besserer Bildqualität.

Der Mittelweg wäre die Fz.
 
…Ich bin jetzt halt unsicher in wie weit sich der doch extrem höhere Preis bei meiner typischen Anwendung lohnt, vor allem wenn ich vielleicht auch mit der neuen Kamera weiter vorerst nur Szenenmodus …
Mit der TZ25 hast du schon eine sehr brauchbare Kamera, wie man auch an den User-Fotos auf flickr sehen kann:
www.flickr.com/search/?text=TZ25:top:

Wenn du nur die Automatikprogramme nutzt, kann es sogar passieren, dass dir Fotos aus einer erheblich teureren Kamera schlechter gefallen. Das sieht man z.B. auch an den jeweiligen Testergebnissen bei Stiftung Warentest, wo die Bildqualität NUR aufgrund der Automatik bewertet wird ODER daran, wievielen Hobbyfotografen die Schnappschüsse aus ihren Smartphones besser gefallen, als die aus ihren teuren großen alten "Extra"kameras.

Bis zu einer Ausgabegröße von DIN-A4 wird dir übrigens niemand anhand von Foto-Ausdrucken die jeweils verwendete Kamera nennen können.
Speziell für Landschaftsaufnahmen wäre auch noch die Verwendung eines Stativs förderlich/zu überlegen (die "Profis" siehst du nur MIT Stativ durch die Landschaft laufen).
Außerdem hättest du noch, dank des starken Zooms an deiner TZ25, die Möglichkeit besonders schöne Motive in mehrere kleine Foto"abschnitte" zu unterteilen und diese später am PC "zusammenstitchen" zu lassen (z.B. mittels Microsoft ICE, Kurzerklärung s. -> stitching-images-with-microsoft-ice). Also im Prinzip das, was eine Kamera mit ihrer "Panoramafunktion" intern errechnet, dann in "Profimanier" für Riesenposterdrucke. Es gibt im Web Motiv-Beispiele, die setzen sich aus über 100 Einzelaufnahmen zusammen.
 
Wobei die Frage sich doch sehr schnell nach der Präferenz beantwortet, willst du es klein, kompakt oder schwer bei besserer Bildqualität.

Der Mittelweg wäre die Fz.

Leider genau ist das mein Dilemma, wo ich hoffe weitere Vor- und Nachteile zu erfahren.
Bisher hatte ich es immer klein und kompakt, weswegen die TZ101 lange ganz oben auf meiner Liste stand. Dann könnte ich einfach meine aktuelle nur ersetzten. Sollte ein Umsteigen auf eine unhandlichere Bridgekamera allerdings qualitativ deutlich Vorteile (selbstverständlich dann auch unter der Berücksichtigung sich von Automatikmodus zu verabschieden und sich mit den manuellen Einstellungen zu beschäftigen) in meinem Anwendungsfall bringen, dann kann ich mich auch mit einer doppelten Lösung (aktuelle für schnelle Schnappschüsse und Bridge für sonstiges) anfreunden.
Einfach auf den Punkt gebracht. Macht die TZ101 ähnlich gute Landschafts- und Tieraufnahmen wie die genannten Bridgekameras oder werde ich mit denen dann doch noch einen Unterschied merken. Und hebt sich die RX10 III von den anderen noch mal ab, dass der "enorme" Preis gerechtfertigt ist?
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine TZ101 mit einer FZ1000 oder RX10 in der BQ mithalten kann.
Lieber würde ich dann solch eine Kamera noch im Rucksack zusätzlich mitnehmen.

Zur RX10 III.
Wirklich eine sehr gute Kamera, aber ich würde sie zu dem Preis nicht kaufen :D
 
Mit der TZ25 hast du schon eine sehr brauchbare Kamera, wie man auch an den User-Fotos auf flickr sehen kann:
www.flickr.com/search/?text=TZ25:top:

Wenn du nur die Automatikprogramme nutzt, kann es sogar passieren, dass dir Fotos aus einer erheblich teureren Kamera schlechter gefallen. Das sieht man z.B. auch an den jeweiligen Testergebnissen bei Stiftung Warentest, wo die Bildqualität NUR aufgrund der Automatik bewertet wird ODER daran, wievielen Hobbyfotografen die Schnappschüsse aus ihren Smartphones besser gefallen, als die aus ihren teuren großen alten "Extra"kameras.

Bis zu einer Ausgabegröße von DIN-A4 wird dir übrigens niemand anhand von Foto-Ausdrucken die jeweils verwendete Kamera nennen können.
Speziell für Landschaftsaufnahmen wäre auch noch die Verwendung eines Stativs förderlich/zu überlegen (die "Profis" siehst du nur MIT Stativ durch die Landschaft laufen).
Außerdem hättest du noch, dank des starken Zooms an deiner TZ25, die Möglichkeit besonders schöne Motive in mehrere kleine Foto"abschnitte" zu unterteilen und diese später am PC "zusammenstitchen" zu lassen (z.B. mittels Microsoft ICE, Kurzerklärung s. -> stitching-images-with-microsoft-ice). Also im Prinzip das, was eine Kamera mit ihrer "Panoramafunktion" intern errechnet, dann in "Profimanier" für Riesenposterdrucke. Es gibt im Web Motiv-Beispiele, die setzen sich aus über 100 Einzelaufnahmen zusammen.


Danke Henry06, das hilft mir schon mal gut weiter!
Wenn ich das richtig interpretiere, dann kann ich durchaus weiter meine Schnappschüsse mit meiner aktuellen TZ (oder TZ81, die mich wegen den doppelten Zoom auch noch sehr reizen würde :) ) machen und mir dazu aber noch eine unhandlichere Bridgekamera zulegen, die dann etwas Fingerspitzengefühl braucht, aber bei richtiger (zeitintensiveren) Bedienung meine Motive doch noch mal deutlich aufwerten kann.
 
Vielleicht hilft es auch, wenn ich mal typische Motive von mir Anhänge, bei denen ich gerne eine bessere Kamera gehabt hätte.
 

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine TZ101 mit einer FZ1000 oder RX10 in der BQ mithalten kann.
Lieber würde ich dann solch eine Kamera noch im Rucksack zusätzlich mitnehmen.

Zur RX10 III.
Wirklich eine sehr gute Kamera, aber ich würde sie zu dem Preis nicht kaufen :D

Danke Black_Rider! das bestätigt eh, was ich vorher schon geschrieben habe.
Was wäre dann deine alternative zur RX10 III, bei der Preis/Leistung besser passt? Eigentlich bleibt da nur die FZ1000!?
 
Ist halt die Frage, ob Du wirklich alles fotografieren möchtest vom Weitwinkel (24 mm in KB) bis Wildlife (Murmeltier, Adler, Steinbock) etc. dann brauchst Du die 600mm in KB auch.

Der Preis der RX10 III ist wirklich nicht günstig, aber die Kamera ist gut :top:! Meine bessere Hälfte hat sie, auch weil wir sie für Wildlife (Safari etc.) brauchen. Wenn Du diesen Brennweitenbereich mit Objektiven einer Systemkamera abdecken möchtest, dann wird das auch recht teuer und vor allem noch wesentlich schwerer.
Letztes gab es die RX10 III gebraucht hier im Forum, vielleicht wäre das auch eine Möglichkeit .
VG,
Silke
 
Das stimmt, aber von den Features her (Foto und Video) ist FZ2000 am ehesten vergleichbar mit der RX10 III. Es gibt natürlich immer noch einige Eigenschaften, wo die beiden sich voneinander unterscheiden, und wenn das Geld keine Rolle spielen würde, würde ich immer die Sony nehmen.

Rainer
 
Die Alternative zu RX10 III wäre die Panasonic FZ2000.
Wenn man bei der FZ1000 oder FZ2000 die Auflösung von 20 auf 10 MB stellt,
geht der Zoom bis 600 mm und ist für JPG Leute die nicht am Rechner sitzen wollen eine Option.

Man hat dann auch gleich die richtige Belichtungsmessung für das Bild,
dem einen gefällt es, dem anderen nicht. ;)

Ich habe das mal zu Hause für mich getestet und fand es nicht schlecht,
mit 5 MB geht es sogar bis 800 mm.
 
Die Alternative zur RX10/3 ist m.M. nur die Canon G3X.
Keine andere sonst hat die 600mm KB... ;)

So viel muss es nicht zwingend sein, ich könnte auch mit etwas weniger leben

Der Preis der RX10 III ist wirklich nicht günstig, aber die Kamera ist gut :top:! Meine bessere Hälfte hat sie, auch weil wir sie für Wildlife (Safari etc.) brauchen. Wenn Du diesen Brennweitenbereich mit Objektiven einer Systemkamera abdecken möchtest, dann wird das auch recht teuer und vor allem noch wesentlich schwerer.

Danke Silke, wenn das Ergebnis passt, dann ist die Höhe der Investition sekundär. Trotzdem Frage ich mich bei den Preis halt schon, ob sie dann auch doppelt so gut wie z. B. die FZ1000 ist? Wenn es nur Features sind (Filmen werde ich wohl damit nicht), dann muss ich vorher schon prüfen ob ich da alles brauche.

Das stimmt, aber von den Features her (Foto und Video) ist FZ2000 am ehesten vergleichbar mit der RX10 III. Es gibt natürlich immer noch einige Eigenschaften, wo die beiden sich voneinander unterscheiden, und wenn das Geld keine Rolle spielen würde, würde ich immer die Sony nehmen.

So ich mich richtig informiert habe Rainer, ist aber die FZ2000 aber eher (oder noch mehr) für Filmen gedacht. Ich habe jetzt nicht wirklich vor mit dem Filmen auch noch anzufangen ;-)
 
Wenn man bei der FZ1000 oder FZ2000 die Auflösung von 20 auf 10 MB stellt,
geht der Zoom bis 600 mm und ist für JPG Leute die nicht am Rechner sitzen wollen eine Option.

Man hat dann auch gleich die richtige Belichtungsmessung für das Bild,
dem einen gefällt es, dem anderen nicht. ;)

Ich habe das mal zu Hause für mich getestet und fand es nicht schlecht,
mit 5 MB geht es sogar bis 800 mm.

Gut zu wissen! Wie groß wäre dann die Auflösung in Bildpunkten bei 10 MB?
 
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