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RF/RF-S RF 70-200mm F4 IS USM L auf Fahrradtour mitnehmen?

  • Themenersteller Themenersteller jus
  • Erstellt am Erstellt am

jus

Themenersteller
Ich möchte das Canon RF 70-200mm F4 IS USM L gern bei einer längeren Fahrradtour mitnehmen. Nun habe ich aber bedenken, dass die Erschütterungen durch die Fahrt das Objektiv beschädigen könnten.
Das Objektiv wird entweder an der Kamera montiert in der Fahrradtasche am Lenker transportiert oder in einer separaten Tasche am Gepäckträger.
Bei den alten EF-Objektiven hatte ich diesbezüglich nie Probleme nur, bei den neuen RF-Objektive bin ich mir etwas unsicher.
Wäre nett, wenn Ihr mir einen Tipp geben könntet.

Grüße aus der Sächsischen Schweiz
 
Ich möchte das Canon RF 70-200mm F4 IS USM L gern bei einer längeren Fahrradtour mitnehmen. Nun habe ich aber bedenken, dass die Erschütterungen durch die Fahrt das Objektiv beschädigen könnten.
Moin!

Ich würde zumindest immer darauf achten, dass der Tubus eingefahren und der IS in Parkposition und abgeschaltet ist.
Für Fototouren per Rad, habe ich mir einem entsprechenden Foto-Rucksack besorgt.

mfg hans
 
Die RF Objektive werden da sicher nicht anfälliger sein als die EF, auch wenn die neuen klappern ohne Strom.
 
Die Antwort steht schon da: Wenn du Rad fährst, ist mit der
ruhigste Bereich der Rücken - da passt ein Rucksack drauf...

+1 bei Rucksack ;-)
 
Solang du keine Mountainbike touren o.ä. geplant hast hätte ich persönlich keine bedenken die Kamera in einer Lenker/Satteltasche zu transportieren. Der Naturfotograf Jan Lessman macht das zb regelmäßig, und transportiert da sogar ein 400mm 2.8 in der Satteltasche. (Link zu einem Video dazu)
Meiner Meinung/ Erfahrung nach hält das Fotoequipment um einiges mehr aus als die meisten Leute ihm zutrauen. Aber natürlich wird das Risiko eines Defekts immer höher je mehr man ihm abverlangt und schlussendlich ist es eine persönliche Frage wie risikotolerant man ist.
 
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Reaktionen: jus
Ich persönlich würde nie Ausrüstung wie Kameras und Objektive irgendwo am Fahrrad verstauen, sondern nutze immer einen Rucksack da die Erschütterungen dort (gerade bei unebener Fahrstrecke) weitaus geringer sind.
 
jo... ein RF 70-200 f4 für eine Runde mit dem Rad ist schon ein kleiner Overkill. Aber ok... geht alles. Würde aber auch den Rucksack nehmen.
Oder nimm eine Seitentasche am Hinterrad. Am besten ein Pullover oder Jacke drunter packen, damit harte Stöße per se schon mal abgefedert werden. Hängt auch immer mit dem Fahrrad an sich und dem Untergrund zusammen. Die heutigen fetten Pedelecs sind ja bestens gedämpft und gefedert. Und sei es nur, dass da 40...50mm breite Reifen drauf sind
 
Objektiv nur mit abgeschaltetem und geparktem IS transportieren.
gibt es so etwas noch? Das dürften doch auch Linearmotoren sein. Am IBIS kann man doch auch nichts parken. Und ich bin mir ganz sicher, dass moderne Objektive mit OIS nichts parken können. Ein Tamron 70-180mm f2.8 VC G2 kann auch nichts parken. Sprich: Das Parken an sich geht nur im eingeschalteten Zustand mit Strom drauf. Da wird dann eine Position gehalten. Im ausgeschalteten Zustand hängt das System einfach nur lose. Wie beim IBIS einer jeden Kamera
 
gibt es so etwas noch? Das dürften doch auch Linearmotoren sein. Am IBIS kann man doch auch nichts parken. Und ich bin mir ganz sicher, dass moderne Objektive mit OIS nichts parken können. Ein Tamron 70-180mm f2.8 VC G2 kann auch nichts parken. Sprich: Das Parken an sich geht nur im eingeschalteten Zustand mit Strom drauf. Da wird dann eine Position gehalten. Im ausgeschalteten Zustand hängt das System einfach nur lose. Wie beim IBIS einer jeden Kamera
Das dachte ich eben auch
 
Moin!
Ja, so mache ich das immer.
IS am Objektiv abschalten, Moment warten bis er geparkt ist und dann die Kamera ausschalten.
Objektiv nur mit abgeschaltetem und geparktem IS transportieren.

mfg hans
Hans, dann "park "mal den IS, nimm das Objektiv ab und schüttle ein wenig, dann merkst du das da nichts geparkt wird, das war einmal bei EF so.
 
RF Objektive gibt es ja nicht erst seit gestern, und die Ausrüstung auf Fahrrad/Motorradtouren mitzunehmen wird wohl weltweit praktiziert.
Wenn da etwas auffällig wäre wüssten wir das längst.
Übrigens verhält es sich beim Sensor mit Ibis exakt genauso.
 
jo... ein RF 70-200 f4 für eine Runde mit dem Rad ist schon ein kleiner Overkill.
Overkill? Wieso denn?

Je nach Region und Ziel der Runde und je nachdem, ob ich mit dem Bio-Bike oder dem E-Bike unterwegs bin, nehme ich sogar manchmal das RF 100-500 mit!
Und war schon öfters froh darum, weil das Wildlife (Füchse, Hirsche, Gemsen, einmal sogar ein Adler) mit kürzerer Brennweite wohl ziemlich enttäuschend herausgekommen wären.
Und weil dieses Objektiv auch als Fast-Macro verwendbar ist.

Das Fotozeug nehme ich grundsätzlich in den Rucksack.
Erstens, weil es dort am besten gegen Erschütterungen geschützt ist.
Zweitens, weil es dort die Fahreigenschaften des Bikes am wenigsten beeinflusst.
Drittens, weil ich dort am meisten Platz zur Verfügung habe und es auch (gegen einen allfälligen Sturz) gut polstern kann.
Viertens, weil ich dort schneller Zugriff habe, als zu irgendwelchen Radtaschen (ausser Lenker).
 
Das Foto-Equipment inkl. des angefragten RF 70-200/4 hält sehr viel aus.
Meine jahrelange Erfahrung sagt mir: Kein Problem.
Oft ist die R5 mit angesetztem 100-500 gut gepolstert (Jacke/Pullover etc.) in der Satteltasche meines Trecking Rades dabei. Waldwege und brauchbare Feldwege stellen kein Problem dar. Beim Mountainbiken wäre ich allerdings vorsichtiger. :)

lg, Gerd
 
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Bei MTB/Gravel Tour würde ich auch die Grot fressen und das Kamerazeug auf den Rücken nehmen. Falls es mehr so in Richtung Reiserad geht würde ich es einfach riskieren und die Kamera möglichst gut gelagert in einer Radtasche transportieren. Wichtig ist jedenfalls, dass Schläge nicht hart ins Equipment gehen. Die erschütterungsfreiste Zone am Rad ist wahrscheinlich das Rahmendreieck, ev. passt die Kamera ja in einer größere Rahmentasche? Je nach Breite der Kamera könnte das gehen. Das Objektiv ist ja kaum dicker als eine Trinkflasche. Ansonsten finde ich die Idee mit der Satteltasche gut! 👍
 
Zuletzt bearbeitet:
sicher, dass das ein guter Ort ist? Daher dachte ich eher an Taschen seitlich am Gepäckträger eines Citybikes / Pedelecs. Die kann man zur Not auspolstern mit einer Jacke / Pullover, die man dort so oder so gerne drin hat. Ansonsten fällt mir nur noch der eigene Rücken ein. Wobei ich Rucksäcke ja auch hasse beim Radfahren. Ich nutze da eher die super kleinen und leichten 3...6 Liter Sportrucksäcke
 
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