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EF/EF-S/RF/RF-S RF 100-500 oder eine EF Festbrennweite?

Ich habe ein EF600 4.0 und ein RF100-500. Das EF600 ist dem 100-500 in Allem überlegen, mit der Ausnahme von Grösse,Gewicht und Preis. ...
Dem TO fehlt zwei weitere Aspekte. Die Gewichtserfahrung einer langen EF-Festbrennweite an der R5 und die reduzierte AF-Geschindigkeit gegenüber dem sauschnellen RF100-500.
Warum sollte er sich nicht die gewünschte Festbrennweite nicht einmal ausleihen und ausprobieren?
Dann merkt er sofort, welchen Klotz er sich ans Bein bindet und wieviel AF-Ausschuss er produziert.
 
eben..
Ich schrieb "Gewichtserfahrung an der R5".
Und außerdem fehlt ihm der direkte Vergleich.
 
Was bitte nutzt ein sauschneller AF wenn das Rohr zu dunkel ist ?
Der sitzt mit nem Stativ an wie er beschrieben hat, da nutzt ein federleichtes egal wie schnelles 100-500 auch nix.
Es ist n guter Kompromiss, das ja, aber in die falsche Richtung, wenn flexibel, lang und schnell... 100-500 +1,4x wunderbar, hab ich auch, aber nicht wenns duster wird.
 
Er hat weniger Ausschuss. Der AF am RF 100-500 ist nicht nur sauschnell, sondern auch treffsicher.
Das RF 100-500 ist "dunkel", aber nicht "zu dunkel".
 
Hi, vielleicht auch kurz was von mir...
bedenke bitte wenn Du Supertele IS Version I nimmst, dass an den Spiegellosen Kameras der Stabi immer durchbrummt, sobald die Kamera an ist... saugt ordentlich Power und Dauerbetrieb bei den doch recht alten Stabis birgt auch ein gewisses Ausfallrisiko.
Das war damals für mich der Grund auf mind. Supertele IS Version II zu gehen (mit dem Modus 3)...

Wobei ich im Ansitz nach wie vor mit Spiegel unterwegs bin und mir um die Batterie im Grunde keine Sorgen machen muss...

Aber hey, bitte keinen Glaubenskrieg!

Cheers
Jens
 
Unfug,
an den DSLM sind auch die EF-Objektive immer treffsicher,- technologiebedingt
Was für "Unfug" so nicht stimmt:
Zum einen hat der AF bis auf bei der R1 nur eine horizontale Ausrichtung, was bei horizontalen Strukturen zu Problemen führt (gilt für EF und RF Objektive).
Zum anderen gibt/kann es Probleme bei bewegten Objekten geben, da bei EF nur eine Vorgabe erfolgt.
 
Da ich derzeit (noch) sowohl das RF 100-500er als auch ein EF 600er f4 II mein eigen nenne auch mal von meiner Seite ein Kommentar.

Aus meiner Sicht haben beide Linsen ihre Daseinsberechtigung und auch einen (jeweils unterschiedlichen) Einsatzbereich, in dem sie ihre jeweiligen Vorteile ausspielen können. Die wesentlichen Argumente pro und contra sind ja schon genannt. In optischer Hinsicht liefert mein EF 600er II mit 1,4x Extender auf größere Distanz (!!) noch etwas besser als das RF und der Bildlook ist - bedingt durch die Offenblende - ein anderer. Von daher möchte ich beim Ansitz (!) nicht auf das Supertele verzichten. Idealerweise hat man ein Telezoom noch mit einer anderen Cam griffbereit neben sich liegen.

@Marzocco: Schonmal über das EF 200-400 f4 nachgedacht? Damit hättest Du Zoom und Lichtstärke bei hoher optischer Qualität. Und gebraucht gehört das Objektiv eher zu den EF-Supertele, die noch bezahlbar sind.

Beste Grüße,
Marcel
 
Na dann entrausche mal weiter wenn mangels Licht kaum Kontrast im Bild ist,
das ist für mich mehr nicht das Geschriebene verstanden. AI is ja toll, Physik überlistet die trotzdem nicht,
dann kannste auch gleich das Bild komplett AI erzeugen und sagen es wär deins.
 
Das 200-400 ist keine Option. Zum einen ist es deutlich teurer und es wäre nur ein Kompromiss. Ich benötige Brennweite. Da ist ein Objektiv mit 400mm einfach zu wenig. Auch wenn es einen Konverter bietet um auf 560mm zu kommen. Das aber auch "nur" auf F5,6. Da ist ein 100-500 dann tatsächlich nicht soviel schlechter.
 
Das ist Denken aus einer vergangenen Zeit.
In Zeiten unfassbar guter AI Entrauschung und möglicher dezenter Schärfung des Motivs interessiert mich sowas nicht die Bohne.

.
Hi Jens,

sowohl die High-ISO-Fähigkeiten der heutigen Sensoren als auch die Entwicklung der Tools zum Entrauschen sind in der Tat heute sehr, sehr gut. So gern ich es sonst auch tue ;), hier kann ich Dir nicht widersprechen.

Aber ich denke zur Wahrheit gehört auch, dass es unterschiedliche Arbeitsweisen und auch Ansprüche gibt. So kann ich für meinen Teil nur festhalten, dass mich (!) die Ergebnisse beim Einsatz von ISO 3200 und mehr in der Tierfotografie nur selten, d.h. meistens nur in der Gesamtschau, überzeugen. Fell und Gefieder verlieren mit zunehmender ISO und entsprechendem Eingreifen in der Nachbearbeitung mangels Kontrast teils massiv an Details und Struktur. Und mit dem RF 100-500 ist man in der Dämmerung oder bei starker Bewölkung schnell bei entsprechenden Werten, wenn man bei der Belichtungszeit auf der sicheren Seite sein möchte. Wenn ich dann noch croppen muss, verhagelt zumindest mir das immer wieder die Freude. Für Wildlife braucht es daher m.E. nach wie vor möglichst lichtstarke Linsen.

Schlussendlich muss der TO hier (s)eine Entscheidung treffen. Da er das RF 100-500mm ja bereits hat, kann er ja zumindest was die Low-Light-Einsatzfähigkeit anbelangt ja schnell zu eigenen Erkenntnissen kommen.

Beste Grüße,
Marcel
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 200-400 ist keine Option. Zum einen ist es deutlich teurer und es wäre nur ein Kompromiss. Ich benötige Brennweite. Da ist ein Objektiv mit 400mm einfach zu wenig. Auch wenn es einen Konverter bietet um auf 560mm zu kommen. Das aber auch "nur" auf F5,6. Da ist ein 100-500 dann tatsächlich nicht soviel schlechter.
War auch nur ein Vorschlag. Ich würde f5,6 bei 560mm jedenfalls f7,1 bei 500mm vorziehen, aber jeder setzt seine Prioritäten anders.

Beste Grüße,
Marcel
 
Ohne den Preisunterschied zu sehen würde ich das auch. Aber das 100-500 bekommt man für gute 2000€. Ein 200-400 kostet über 4000€. Und wofür? 2/3 mehr Licht obenrum.

Bei einem 500/4 habe ich für 2500€ noch eine Blende mehr Licht, also fast zwei Blenden. Oder eben noch sehr gute 700/5,6
 
Ich hab u.a. das 100-500 und dazu und dazwischen das 300/2.8 und 500/4 IS erste Generation.

Warum? Der Look ist einfach anders, die Handhabung aber auch.
Es gibt/gab schon Situationen, we der an sich fantastische AF des RFs eben nicht mehr so dolle saß - nahezu immer wegen Lichtmangel.
Dazu kommt, dass das 100-500 seine volle Stärke bei mir nur an der R3 ausspielt, an der R7 ist der AF schwächer (R6-II und R8 auch). Ob das an der Stromlieferfähigkeit der R3 liegt weiß ich nicht (kann ja auch mit dem Ansteuern des zweiten Motors einfach softwareseitig hinterlegt sein).

Das RF ist flexibel und aus der Hand nutzbar, auch noch gut genug mit 1.4 TK - aber TK am 100-500 ist von der Handhabung einfach nur nervig. Das 500er ist für mich nur kurze Zeit aus der Hand beherrschbar, liefert aber eine sehr gute Qualität mit dem 1.4 III ab.

Zum IS: Den brauche ich meist nicht und schalte ihn ab, da das alte Mädchen auf Einbein oder Stativ montiert ist.

Denke am Ende ist es der gewünschte Bildlook (und das verfügbare Licht, denn nicht alles lässt sich zurückholen im Post-Processing), das den Ausschlag gibt und dafür ist man bereit mehr zu tragen (so bei mir zB mit dem 200/2, wobei mein 200/2.8 II ja auch nen guten Job macht, aber eben nicht den Look hat - iÜ auch der Grund weshalb ich mein 24-70/2.8 durch das 28-70/2 ersetzt habe).
 
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