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Reisezoom-Kamera mit großer Reichweite

d181cl

Themenersteller
Hallo Forum,

habe mich soeben hier registriert.

Bisher nutze ich eine einfache Kamera (Maginon SZ 24). Diese Kamera ist einfach zu handhaben und erzielt durchaus gute Ergebnisse.

Ich suche jetzt einen Ersatz, bei dem ich speziell über größere Distanzen klare Bilder erstellen kann.
Als Beispiel wären da z.B. Fotos über 200-300 m in Hafengebieten.

Dabei möchte ich grundsätzlich keine große Ausrüstung mitschleppen, sondern fände eine sog. Reisezoom-Kamera praktisch.

Gibt es dafür geeignete Geräte und falls ja, welche wären dies?

Vielen Dank für euer Feedback.
Carsten
 
Sollte es im Budget liegen, wäre eine PowerShot SX70 HS ne Überlegung wert. Bekommst viel in einem (mehr oder weniger) kleinen Gehäuse...
 
Klare Bilder über größere Distanzen sind gar nicht so einfach. Stichworte: Dunst und Verwacklung. Diese sind erstmal unabhängig von der Ausrüstung, auch wenn es Mittel dagegen gibt, Stichworte: Bildstabilisator, Stativ, und gegen Dunst, z.b. Nachbearbeitung am Computer.

300 m weit sieht jede Kamera. Die Frage ist eher, wie groß ist das Motiv und wie groß soll es auf dem Foto werden? Am besten ein Beispiel geben, wie "ein 50 m langes Schiff soll mit voller Breitseite in 300 m Entfernung ein Foto komplett ausfüllen.

Welche Größen, Gewichtsklasse und Preisklasse soll es werden? Hier Beispiele für Größenklassen (den Mauszieger für Angaben über die Kameras halten):
https://camerasize.com/compact/#647,556,789,ha,t
Größere Kameras können in der Regel weiter gucken, länger in der Dämmerung und oft auch in besserer Qualität.

Das wären für eine Beratung aus meiner Sicht die wichtigsten Fragen. Bitte den Fragebogen Kaufberatung ausfüllen.
 
Hallo Radneuerfinder,
dein Beispiel für das Motiv z.B. Schiff 50-60 m auf 300m Entfernung passt schon.
Dunst ist etwas, was ich zu akzeptieren habe, es sollen keine Hochglanzbilder werden.
Ein Stativ habe ich zur Verfügung, um damit eine ruhigere Aufnahme zu erzielen.
Zum Budget habe ich mir zunächst keine Gedanken gemacht. Hier kommt es am Ende auf das Preis-Leistungsverhältnis an.
Meine Alternative zu der Reisezoomkamera wäre:
Ein Tamron-Objektiv AF03 28-200mm (BJ 2001) mit einer digitalen Spiegelreflex-Kamera dahinter.
Das Objektiv habe ich bereits. Es war "früher" an einer EOS 300.
Aber ich habe keine Ahnung, ob das Objektiv mit der digitalen Welt harmoniert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist bei der angedachten Reich-/Fotografierweite (250-300m) eine Reisezoomkamera (z.B. mit 50-fach opt. Zoom) genauso leistungsstark wie eine digitale Spiegelreflexkamera mit bis 200mm oder 300mm Okbjektiv?

Habe beim Stöbern in Fachmärkten u.a. eine Nikon D5300 mit Wechsel-Objektiven in der Brennweite gefunden. Daher diese Nachfrage.
 
Ich war vorhin mal in einem Fachgeschäft und habe mich da mal umgesehen.

Nach diesem Besuch scheint eine Bridgekamera wohl am ehesten meiner Aufgabenstellung zu entsprechen.

Werde da mal ein wenig weiter recherchieren.
 
Um am Ende doch hier zu landen wenn es gut werden soll
Panasonic TZ101/202, FZ1000, Sony RX10x
sonst sx740, hx90/80 oder tz91 & Co
 
Wenn sie klein und leicht sein soll (nur ca. 300g und hosentaschentauglich) und 200mm kleinbildäquivalente Brennweite auch reichen, dann wäre noch die Sony RX100 VI zu nennen mit sehr guter Bildqualität.
 
Ich würde mir für diesen Zweck eine Sony RX 10 III oder IV kaufen. Die III er hatte ich mal selbst, für solche Zwecke ist sie sehr gut geeignet, Will man einen sehr schnellen Autofokus, dann ist die IVer besser, aber dafür zahlt man auch ordentlich mehr.

Brennweitenking ist freilich die Nikon Coolpix P1000 - die hat allerdings keinen 1 Zollsensor wie die RX 10 x, sondern einen 2/3 Sensor. Wie die Bildqualität ist, kann ich mangels eingener Erfahrung nicht beurteilen, auch nicht, ob man die riesige Endbrennweite noch aus der Hand benutzen kann.
 
Die P1000 hat einen winzigen 1/2.33 Zoll Sensor. Ein 2/3 Zoll Sensor ist deutlich grösser.

Bei den Bridges bleiben eigentlich fast nur die Lumix FZ1000 wenns günstig sein soll oder die RX10III oder IV wenn es die Beste sein soll. Der schnelle AF der IV wäre in diesem Fall nicht nötig.
 
Vielleicht wäre eine Panasonic Lumix FZ 300 auch eine alternative. Relativ günstig für unter 400,00 Euro zu bekommen. Wetterfestes Gehäuse und ein erstklassiger Sucher.
Trotz kleinem Sensor sind schöne Aufnahmen möglich. Jedenfalls wenn man mal auf Flickr schaut muss man schon staunen: https://www.flickr.com/groups/2871670@N21/pool/
 
Bisher nutze ich eine einfache Kamera (Maginon SZ 24). Diese Kamera ist einfach zu handhaben und erzielt durchaus gute Ergebnisse.

Die Maginon SZ 24 ist eine ganz einfache Travelzoomkamera. mit 25-600mm (KB Brennweite). Am Telende mit üblichen lichtschwachen f6.9 verliert sie etwa 1/2 Blende zu besseren Travelzooms. Dazu kommt ein veralteter CCD-Sensor zum Einsatz, der nicht mit den CMOS Sensoren mithalten kann.

Travelzooms wie z.B. die TZ 71-91 oder SX720-740 bieten da mehr Brennweite 720-960mmm (KB), bessere Sensoren und eine höhere Geschwinigkeit...
Bei den Edelkompakten liefert nur die TZ202 eine sehr hohe Brennweite 24-360 mm (KB). Wegen dem größerem 1" Sensor können die 360mm durchaus mit den 600mm aus obigen gennanten Kameras mithalten.

Geht man zu Bridgekameras, dann gibt es die Brennweiten von 24-3000mm (KB) bei kleinen Sensoren oder 24-600mm bei 1" Sensoren. Der Größen. und Gewichtsvorteil gegenüber Systemkameras ist aber kaum noch vorhanden.
 
Willst du einen 1"er große Brennweite und kleine Abmaße ist eigentlich die G3x die beste Wahl. Die wird hier gern vergessen, wahrscheillich weil sich nicht so potent von der Geschwindigkeit der Serienbilder her ist aber die Bildquali ist gut und sie ist günstiger als die RX10.
Einen Eigebauten ND Filter hat sie auch noch und einen Touchscreen.
 
Willst du einen 1"er große Brennweite und kleine Abmaße ist eigentlich die G3x die beste Wahl. Die wird hier gern vergessen, wahrscheillich weil sich nicht so potent von der Geschwindigkeit der Serienbilder her ist aber die Bildquali ist gut und sie ist günstiger als die RX10.

Das ist doch eine Fehlkonstruktion ohne Sucher. Bzw. man muss einen unpraktischen und klobigen Aufstecksucher für teures Geld nachkaufen. Sowas empfehle ich niemandem.
 
Der Formfaktor der G3x ist aber ziemlich genial ohne den Sucher. Die klobigen RX10 sind dagen eher Wackersteine. Und bei Bedarf kann ich den Sucher ja auch ratz-fatz aufstecken.
Spritzwasser und Staubschutz incl. Metalgehäuse sind auch ein gutes Argument für die Kamera zumal ihr Einsatz ja eher outdoor zu finden ist.
 
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