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Stativ/-kopf Reisestativ für Polarlichtfotografie in Norwegen

chris_182

Themenersteller
Hallo,
ich suche ein Reisestativ um damit hauptsächlich Polarlichter in Norwegen (Lofoten) zu fotografieren. Also Langzeitbelichtung bis 30 Sekunden und es könnte etwas windig und kühl werden. Meine Kamera + Objektiv wiegen zusammen 800g. Ich würde mich sehr über ein paar Tipps freuen. :)


[x] Ich suche hier mein erstes Stativ.

Ich suche...
[x] Stativ + Kopf (Hinweis: bei besseren Stativen muss man den Kopf extra kaufen),

Ich habe schon folgende Stative/Stativköpfe (Marke, Modell)...
[x] im Internet oder in Zeitschriften angeschaut:
• Velbon Ultra 655
• Sirui T-025X

Verfügbares Gesamtbudget:
[250] Euro, davon
[x] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll

[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.
[ ] Eine Budgeterhöhung ist eventuell möglich (ansonsten bitte keine höherpreisigen Vorschläge).

Welche Punkte sind dir beim Kauf am wichtigsten? (Summe soll 100% ergeben.)
25 % Hohe Stabilität (tendenziell schwerer und/oder teurer)
25 % Geringes Gewicht (tendenziell teurer und/oder wackliger)
20 % Günstiger Preis (tendenziell schwerer und/oder wackliger)
25 % Geringes Packmaß (tendenziell teurer und/oder wackliger)
5 % Große Auszugshöhe (tendenziell schwerer und/oder wackliger und/oder teurer)

Wie ist der voraussichtliche Verwendungszweck? (Summe soll 100% ergeben.)
15 % Landschaft
15 % Panorama
70 % Astronomie

Was kommt maximal auf das Stativ bzw. den Kopf?
[x] Bridge oder Spiegellose

oder:
12 mm längste und 40 mm kürzeste Brennweite wird an der Kamera Olympus OM-D E-M10 eingesetzt.

Kamera mit welchem Sensor?
[x] Micro Four Thirds


Besondere Gründe für den Kauf:
• Polarlichtfotofrafie

Stativ

Körpergröße:
[174] cm

Stativmaße (inkl. Kopf, gilt für normale und umklappbare Stative):
[x] Reisestativ (35 cm bis 45 cm Packmaß)
[x] Kompaktstativ (45 cm bis 55 cm Packmaß)


Stativhöhe:
[x] Stativ soll klein sein, dafür bücke ich mich auch.
[x] Stativ soll in Ausnahmefällen höher reichen (Mittelsäule).

Material (Info):
[x] Aluminium
[x] Carbon

Arretiersystem:
[x] egal

Mittelsäule:
[x] egal

Besonders wichtig sind mir diese Besonderheiten:
[x] Nutzbarkeit bei Nässe und im Wasser
[x] gut zu reinigen / leicht zu zerlegen

Kopf

Kopfart:
[x] Kugelkopf

Handhabbarkeit und Präzision:
[x] Bedienung mit Handschuhen

Panoramaverstellung:
[ ] unter dem Kopf
[ ] auf dem Kopf
[ ] unter und auf dem Kopf
[ ] keine

Kompatibilität:
[x] Sonstige: egal
 
Bei dem Budget und weil du spiegellos unterwegs bist gibt es die folgenden Standardempfehlungen:

Velbon Ultra 655 + günstigen Kopf zb von Sirui
Sirui KTV204 (Alu)
Sirui KTV224 (carbon)

Alle 3 sind sehr gut im Preis-Leistungsverhätnis
Die beiden Siruis kommen jeweils mit Kopf und sind eigentlich die ET-2004 bzw ET2204. Die KTV sind speziell aus Holland zu beziehen da sie dort wirklich wesentlich günstiger sind. Einfach in Google eingeben und da ist das Ergebnis direkt in den TOP5 :)

Mein Empfehlung von den 3 wäre glaube ich das KTV224 und ist mit 229€ immer noch im Rahmen :)

Das Velbon ist zwar auch gut, aber leider nicht zu reinigen bzw. nur mit sehr sehr großem Aufwand glaube ich. Hatte den Vorgänger Rexi L und habe das Ding nicht auseinander gebaut :P
 
... es gibt ja im Netz diverse Seiten mit Tipps von Leuten, die auf dem Gebiet schon sehr viel Erfahrung haben (und wo es auch nicht immer sehr kostspielig werden muss)

http://kerste.de/?page_id=2520

Wenn trotzdem noch Fragen bleiben: hier der Link zu einer Seite von jemandem, der zwar nicht ausdrücklich Polarlichter fotografiert, aber Erfahrungen mit Reisen in extreme Regionen der Welt hat (Fotografie in Polarregionen) und seine Erfahrungen bezüglich Gerätschaften gerne mitteilt

http://www.antarktis-arktis.de/PhotoNew.htm


M. Lindner
 
Vielen Dank euch beiden. Ich würde dann tatsächlich zum Sirui KTV224 greifen, das gefällt mir nämlich sehr gut und liegt auch im Preisrahmen. :)
Das auf der Seite von Kerste empfohlene Tiltall TE-284 sieht irgendwie der Alu Variante vom Sirui sehr ähnlich.

Eine (Newbie-)Frage zu der Nutzung von dem Hacken, wo man was schweres danhängen kann, hätt ich noch: Wenn ich da jetzt zum Fotografieren meinen Rucksack dranhängen, pendelt dieser doch eher frei in der Luft herum. Wirkt sich das nicht eher nachteilig aus? Es wird doch bestimmt irgendwelche Schwingungen erzeugen und übertragen oder denke ich da gerade komplett falsch?
 
... ja, genau richtig, gerade bei starkem Wind; man kann natürlich "fummeln" und die Höhe des Stativs so anpassen, dass der am Haken hängende Rucksack Bodenkontakt hat ...

Daher gehen andere ja auch andere Wege:

- Stativhersteller: zwei Haken an der Stativschulter, über die die Gurte des RS kommen, sodass der Rucksack den Beinen aufliegt, das verhindert das Schwingen

- Bastler: die so etwas selber bauen mit Karabinerösen

- ein Zubehörtuch, das zwischen die Beine gespannt wird: Vorteil: da schwingt nichts, dafür muss man Steine suchen gehen (Sand alleine reicht nicht), sofern man nicht eine Fototasche dabei hat, die man als Gewicht reinlegen kann
http://www.novoflex.de/de/produkte/...komponenten/dreieckstuch-zur-beschwerung.html
(und ja, natürlich auch noch von diversen anderen Anbietern)

Ich mache es z.T. noch anders: wenn es der Boden erlaubt, nutze ich zwar die Befestigung in der Mitte der Stativschulter (Haken o.ä.), aber dann mit einer Leine, die ich zwischen Stativ und Boden spanne und die in demselbigen mit einem Drehhering verankert ist

Allerdings sollte man sich aus zwei Gründen von dem Trick nicht Zuviel versprechen:

1. darf man mit dem Zusatzgewicht nicht die Lastgrenze des Stativs überschreiten (und da das gerne für an sich zu leichte Reisestative als "Die" Lösung empfohlen wird, geht das relativ schnell)

2. und es hat vor Jahren ein Labortest gezeigt, wieviel an Gewichten man dazu geben muss, damit man eine 50%ige Verbesserung der Vibrationsdämpfung überhaupt erreichen kann (das war dann etwas ernüchternd)


Aber ein windanfälliges Stativ kann man so natürlich schon etwas stabiler machen, allein dadurch, dass die geometrische Konstruktion quasi unter Spannung kommt ...
Hat man allerdings einen entsprechenden Labortest zur Hand, der auch die Windmaschine einsetzt und kann abschätzen, inwieweit das überhaupt ein Problem ist, kann man sich die Mühe evt. auch ganz sparen (also im Zweifel lieber ein Stativ kaufen, das auch im Wind gut steht)


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Super! :top: Lieben Dank für die weiteren und detailierten Ausführungen.
Ich werde mir dann noch zum Sirui Stativ so ein Zubehörtuch kaufen, was man zwischen die Beinde spannen kann, damit sind wir dann hoffentlich gut gerüstet für die Lofoten. :)
Ein bis zwei gefüllte Rucksäche werden wir eh immer/meistens dabeihaben, die sollte man dann gut zur Beschwerung nutzen können.
 
Mit dem Haken unter dem Stativ bin ich auch nie warm geworden.
Ich hab irgendwo hier im Forum mal die Methode aufgeschnappt, dass man einen Tragegurt des Rucksacks einfach über alle drei Stativbeide legt.
Das funktioniert erstaunlich gut, irgendwie ja auch logisch, da die Stativbeide gegen die Schwingungsrichtung "vorgespannt" und gedämpft werden.
Allheilmittel ist das aber auch keines.

Speziell für sehr windige Gegenden:
Streulichtblende runter (bei WW zu vernachlässigen) und den eigenen Körper als Windschutz nutzen.
Oft steht das Stativ gar nicht so schlecht, aber über Kamera und Kopf werden auch Schwingungen in die Beine übertragen.
Das kann man halbwegs abschirmen.
Wenns nicht unbedingt notwendig ist lieber ein bissl bücken als das Stativ ganz auszufahren. (eh klar)

Lg, Gernot
 
Ich würde dann tatsächlich zum Sirui KTV224 greifen

:top: gute Wahl!

Ich habe mir das KTV224 selber, nach Empfehlung eines Forenmitgliedes bei einem der holländischen Online-Shops gekauft. Ich verwende es mit einer Nikon Vollformatkamera.

Die Verarbeitung ist sehr gut. Im Lieferumfang befindet sich zusätzlich eine kurze Mittelsäule, Werkzeug zum Nachstellen der Klemmverschlüsse sowie eine Umhängetasche. Und es hat eine handliche Transportlänge von 43 cm.

In Deutschland wird das Sirui KTV224 als Sirui ET-2204 verkauft. Mehrkosten in DE 175€!! da muss man ja nicht lange überlegen...
 
:top: gute Wahl!

Ich habe mir das KTV224 selber, nach Empfehlung eines Forenmitgliedes bei einem der holländischen Online-Shops gekauft. Ich verwende es mit einer Nikon Vollformatkamera.

Die Verarbeitung ist sehr gut. Im Lieferumfang befindet sich zusätzlich eine kurze Mittelsäule, Werkzeug zum Nachstellen der Klemmverschlüsse sowie eine Umhängetasche. Und es hat eine handliche Transportlänge von 43 cm.

In Deutschland wird das Sirui KTV224 als Sirui ET-2204 verkauft. Mehrkosten in DE 175€!! da muss man ja nicht lange überlegen...

Ja, ich hab auch schon einen Shop in NL für 229€ im Auge. :D
Dumme Frage: Die kurze Mittelsäule ist doch nur relevant, wenn man möglichst tief fotografieren möchte, also z.B. Makro oder?
Ich frage mich nämlich gerade ob das einen Einfluss auf die Stabilität/Schwingungen hat, ob man die kurze oder lange Mittelsäule nimmt.
 
Die kurze habe ich bisher noch nicht verwendet. Ich denke aber auch, dass die eher dafür gedacht ist möglichst weit nach unten zu kommen.
 
Mittelsäule lässt man ja prinzipiell so weit drinnen wie nur möglich.

Ich find jetzt den Test nicht mehr aber irgendwo wurde das verglichen ob das selbe Stativ mit langer oder kurzer Säule besser dämpft und es war nicht erkennbar. Ob das jetzt für alle Stative gilt wage ich zu bezweifeln, aber solang kein all zu großer Hebel auf die Stativschulter wirkt würd ich da keinen großen Unterschiede erwarten.

Ich hab bei meinem Reisestativ die Mittelsäule nur selten in Verwendung und dann nur wenige cm zum nivellieren.
 
Ich frage mich nämlich gerade ob das einen Einfluss auf die Stabilität/Schwingungen hat, ob man die kurze oder lange Mittelsäule nimmt.

... natürlich, je höher der Schwerpunkt über die Stativschulter wandert (ähnlich der Situation, je höher der Schwerpunkt bei Kugelköpfen über der Kugelmitte liegt, das betrifft in dem Fall sogenannte Pistolengriffe oder Blitzlicht-Makrofotografie mit Schwanenhälsen ...)

Hinzu kommt dann noch, wie gut die Klemmung der Mittelsäule ausgeführt ist, denn die muss ja die Hebelkräfte als Erste abfangen.

Es gibt zu dem Thema leider keinen ausführlichen Vergleichstest (der viele Modelle da gegenüberstellen würde), aber viele Labortester vermessen die Stative nur mit komplett eingeschobener MS - aus den Kreisen stammt auch das Votum "MS nur maximal zu 1/3 ausziehen, darüber hinaus verschlechtern sich i.d.R. die Vibrationsdämpfungswerte deutlich" (und das betrifft leider auch teure Stative)

Die Tücke liegt aber oft im Detail: es gibt nämlich paradoxerweise auch den genau gegenteiligen Effekt - Stative, die bei einer niedrigen Arbeitshöhe Vibrationen schlechter dämpfen als voll ausgezogen ...

M. Lindner
 
Ich denke, die ausgezogene Mittelsäule ist eher für Verwacklungen schädlich. Nicht, weil die mehr wackelt, sondern weil die eventuellen Bewegungen des Knotens (Basis) sich bei ausgezogener Mittelsäule nach dem Strahlensatz vervielfachen. Mit SVA sollten die Schwingungen abgeklungen sein, wenn man einen elektronischen Verschluss nutzen kann. Wind würde ich als ständige Quelle da mehr im Auge halten.
 
Danke nochmal für die ganzen Tipps, es ist dann final wie erwähnt das Sirui KTV224 geworden. Macht bisher einen sehr hochwertigen und stabilen Eindruck. In einer Woche gehts nach Norwegen, da bin ich schon sehr gespannt, ob ich damit auch umgehen kann. :D

Eine kleine Nooby-Frage noch: Stell ich jetzt beim Fotografieren mit Stativ den Bildstabilisator meiner Kamera (Olympus OM-D E-M10) aus oder kann ich diesen eingeschaltet lassen? Hatte mir ein paar Tutorials angeschaut/-gelesen und diesbzgl. Widersprüchliches gehört.

Gibt es abgesehen davon evtl. noch ein gutes How-To wie man die Grad-Markierung am Stativkopf für Panoramafotos am besten nutzt?
 
Bin kein MFT Fotograf und kanns dir im Detail nicht sagen. Grundsätzlich liegt das am Objektiv und deiner Kamera ob der eine Stativ Erkennung hat. Dann kannst ihn anlassen.

Wenn nicht solltest ihn ausmachen.
 
Auch ich kenne mich mit Mit freundlichen Grüßen nicht aus.
Bei den DSLRs macht man den Stabi an den Objektiven aus, da die Vibrationen bei Stativfotografie genau das Gegenteil bewirken können.

Kann natürlich sein, dass der Stabi bei MFT ganz anders funktioniert.

Brauchen tust du ihn auf jeden Fall nicht beim Stativ
 
Die Autokorrektur ist manchmal eine lustige Sache ;)

Viele DSLR Objektive haben einen Stativ Erkennung und sprechen dann bei Erschütterung nicht an
 
...Stell ich jetzt beim Fotografieren mit Stativ den Bildstabilisator meiner Kamera (Olympus OM-D E-M10) aus oder kann ich diesen eingeschaltet lassen? ...
Gehen wir doch mal davon aus dass Dein Stativ stabil ist. Richtig stabil. Welchen Grund sollte es jetzt geben eine Einrichtung einzuschalten die eventuell für Verwacklungen sorgen könnte?
 
Moin!

Deinen Fragen nach stehst du noch am Anfang der PL Fotografie, aber mit einigen Videos mehr sollte das noch was werden. Mache dich vorallem mit deiner Ausruestung vertraut und mache mal nachts ein paar Testaufnahmen um dich an Dunkelheit, Wind und Kaelte zu gewoehnen!

Zu den Fragen:
Bildstabilisator bei Stativaufnahmen (eigentlich) immer AUS!

Panoramafotografie:
Oh Mann, damit machst du aber eine neue Baustelle auf. Also besser einen neuen Thread dazu oder besser noch: Erst lesen/Youtube sehen!
Das Problem ist die Parallaxe und da helfen die Grad-Markierungen nur bedingt.
PL-Panos ist eine gute Idee aber dazu benoetigst du einen Panoramakopf (fuer mehrzeilige Panos) oder zumindest eine Makroschiene (fuer einreihige Panos). Ausserdem werden dann die Stabilitaetsanforderungen an das Stativ wieder grosser (Hebelarm!).
Quick & dirty: Versuche Objekte im Vordergrund (10-30 m bei WW) zu vermeiden um die Parallaxe gering zu halten und rotiere einfach die horizontal ausgerichtete Kamera (Wasserwaage!) um die Drehachse des KuKo. Visuelle Kontrolle von 1/4 bis 1/3 Ueberlappung.

Der Winter war bisher recht schneereich und ueberdurchschnittlich bewoelkt. Leider macht sich auch das nahende Sonnenfleckenminimum durch weniger und schwaechere PL bemerkbar. Naja, die Lofoten liegen unter dem Polarlichtoval und da wird es noch genuegend klare und gruene Naechte geben.

Die Vorhersage von yr.no ist nicht immer so zuverlaessig und Wetteronline.de ist auch hier oben recht gut. Einfach parallel nutzen und das jeweils bessere Model des Vortages nutzen.
 
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