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µFT Reisestativ für e-pl3

r-bfm

Themenersteller
Hallo,

ich habe eine epl3 und möchte mir jetzt ein passendes Stativ gönnen, da ich mein bisheriges Ministativ nur an meiner Miniknipse nutzen kann. Habe diesbezüglich keine Erfahrungen, der eigentliche Stativthread ist m.M. sehr unübersichtlich und eher von Fanboys geprägt.
Um zukunftssicher zu sein, soll das Stativ meine epl3 +maximal das Pana 200-300 tragen können.
Der Einsatz ist eher relativ selten für draußen (Wandern) gedacht, deswegen sollte das Packmaß nicht über 40 cm liegen. Die Maximalhöhe kann ruhig bei ca. 100 cm liegen, kann mich für einen gelegentlichen Einsatz auch mal bücken. Karbon muß nicht, soll aber auch kein Massivholz sein.
Wenn sich die Mittelsäule zum Mono ausbauen ließe, wäre das nicht unwillkommen.
Wichtig wäre mir, daß ich einen für die Cam passenden Kopf dazu habe. Welche Platte ist die richtige?


Preislich habe ich mir mit Kopf max. 100 Eu vorgestellt, ist aber kein Dogma.
Ich definier mich nicht über meine Ausrüstung :), daher ist die Marke auch egal:D.

l.g. r.b.
 
Ich habe das besagte Nanomax. Von daher der Rat: Finger weg! Der Kopf macht einen wahnsinnig, so schlecht einzustellen. Dann kann man die Beine nicht vernüftig weit auseinander machen, was dazu führt das in Hanglagen einem absolut die Stabilität fehlt.
Meiner Meinung nach absolut rausgeschmissenes Geld.
Also 150-200 € kostet ein brauchbares Stativ für eine MFT-Kamera schon. Und ich bin keiner dieser Statvi-Fanboys die meinen nen Kopf unter 400€ ist Billigschrott. Also nen guten Kugelkopf für MFT bekommt man für um die 50€ Und ein passendes Stativ suche ich gerade selbst. Ich kann dich ja auf dem laufenden halten.
 
Danke erstmal für die Antworten. Ich sehe schon, es wird nicht einfach....
 
Ich benuzte zum Wandern ein Slik Sprint Pro II GM mit einem Manfrotto 494RC2 Kugelkopf. Der Kopf hat kein Problem mit den leichten mft Kameras und das Stativ ist (wenn man die Mittelsäule drin lässt oder besser ganz abschraubt) in Ordnung. Natürlich gibt es stabileres, aber als Kompromisslösung mit wenig Gewicht, kompakter Größe und gutem Handling bin ich ganz zufrieden damit. Ich muss allerdings sagen, dass ich als schwerste Kombo eine G1 mit einem 14-150 dran hatte...mit dem 100-300 habe ich keine Erfahrung.

Ich hatte mir damals auch diverse Nanomax Stative angesehen...ich würde das Slik vorziehen.

Alternativ zum Sprint pro II gibt es bei etwas geringerer Höhe auch das Slik Sprint Mini. Beide Stative kommen hier im Forum als Reisestative ganz gut weg, der Kopf ebenso. Vielleicht sind die eine Überlegung wert. Wenn du Glück hast (so wie ich) oder gebraucht kaufst, kommst du mit 100€ aus.

Wenn dir das Gewicht nicht so wichtig sein sollte oder du bereit bist dein Budget aufzustocken, bekommst du aber sicherlich auch andere -stabilere- Lösungen.

Grüße,
Sebastian

Edit: Ich habe das Sprint Pro II GM, nicht das Sprint Pro EZ....damit habe ich keine Erfahrung
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das besagte Nanomax. Von daher der Rat: Finger weg! Der Kopf macht einen wahnsinnig, so schlecht einzustellen. Dann kann man die Beine nicht vernüftig weit auseinander machen, was dazu führt das in Hanglagen einem absolut die Stabilität fehlt.
Meiner Meinung nach absolut rausgeschmissenes Geld.

Puh, danke das ist gut zu wissen. Hätte ich das gute Stück gekauft, dachte ich wäre der Kopf das Problem und hätte zeitgleich den geupgradet. Dementsprechend dann noch mehr für eine suboptimale Kombo bezahlt.
 
Puh, danke das ist gut zu wissen. Hätte ich das gute Stück gekauft, dachte ich wäre der Kopf das Problem und hätte zeitgleich den geupgradet. Dementsprechend dann noch mehr für eine suboptimale Kombo bezahlt.
Kopfupgrade hatte ich auch erst überlegt, jedoch ist die Auflagefläche für einen Kopf, mit einem Durchmesser auf der Stativseite von knapp 2 cm doch eher als instabil anzusehen. Mal abgesehen davon, dass die Stativschraube nur in Kunststoff, vermutlich ABS, eingedreht ist. Überigens war diese Schraube bei meinem ersten Stativ der Sorte defekt und musste eingeschickt werden (auf eigene Kosten versteht sich).
Es gibt einige interessante Köpfe von Triopo der B-2 oder B-3 oder die Giottos aus der MH-Serie 1301 o.ä.. Ich werde heute mal in das Fachgeschäft meines Vertrauens gehen und ausprobieren. Für eine MFT-Ausrüstung sollten die es allemal tun.
Vom schon genannten Silk Mini hatte ich mir den Kopf bereits angesehen, der wirkte jedoch arg billig in der Verarbeitung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke erstmal für die Infos.
Das Pana 100/300 habe ich nur als maximale Abgrenzung vom Gewicht her erwähnt, da ich z.Z. nur relativ leichte Kunststoffobjektive habe und falls ich mal doch adaptiere und/oder etwas größeres dranschraube, nicht gleich ein neues Stativ kaufen will.
Von den von MiAMa empfohlenen erscheinen mir speziell das Togopod Explorer MAX inkl. Arca-Kopf oder Fotostativ Togopod Outdoor interessant, wobei letzteres mir besonders stabil erscheint.
meine Frage dazu: Die Stative werden mit Kopf und Schnellwechselplatte geliefert, brauche ich dann noch eine Gegenplatte für die Cam?

Gruß r.b.
 
Hallo,

ich hab mir für genau diesen Zweck das Manfrotto MKC3-PF geholt. Nicht zu groß, Tragfähigkeit 1,5kg, Gewicht 800gr., max. Höhe 1,30

Damit ich auch Wechselplatten nutzten kann, habe ich mir noch die Schnellwechseleinrichtung dazu geholt.

Stativ hat mich beim Planeten Markt keine 50€ gekostet, den Preis für die Schnellwechseleinrichtung weiß ich nicht mehr, glaub es waren so was um die 30 euronen.

Nutze das Stativ übrigens auch für meine OMD mit dem 75 - 300.

Vielleicht ist das ja auch was für dich.

Gruß
pigo
 
Hallo. Ich halte mich nicht für einen Fanboy, das vorweg.

Vorab ein paar Gedanken/Anmerkungen:

Es gilt bei Stativen: Wer billig kauft, kauft mehrmals.
Ein gutes Stativ behält man sein ganzes Leben - zumindest mehrere Kameras lang.
Nur mit einem vernünftigen Stativ wird man auf Dauer arbeiten. Alles andere nervt irgendwann und bleibt dann zuhause.
Speziell Reisestative: Hier merkte mal ein Forumsmitglied so treffend an: Wenn ich auf Reise bin, dann bin ich irgendwo, wo ich so schnell nicht wieder hinkomme. Da am Stativ zu sparen macht gar keinen Sinn.

Du schreibst:
"Von den von MiAMa empfohlenen erscheinen mir speziell das Togopod Explorer MAX inkl. Arca-Kopf ..."Hast Du Dich einmal erkundigt, was ein Arca-Kopf kostet? Die Köpfe sind super. Der Kleinste ohne Schnellkupplung kostet etwa 200 Euro. Ist aber was fürs Leben.

"Das Pana 100/300 habe ich nur als maximale Abgrenzung vom Gewicht her erwähnt, da ich z.Z. nur relativ leichte Kunststoffobjektive habe und falls ich mal doch adaptiere und/oder etwas größeres dranschraube, nicht gleich ein neues Stativ kaufen will."
Es geht hier nicht um die schönen Gewichts- und Tragfähigkeitsangaben von Stativen und Köpfen. Ein Stativ mit Kopf muss eine Kamera vor allem absolut wackelfrei halten können. Selbst 150mm an mft sind schon eine echte Herausforderung. Das sind 300mm Kleinbild. Und die wollen von der Stativ/Kopf-Kombi erstmal sauber gehalten sein. Dass es extrem leicht ist, macht die Aufgabe nicht einfacher. Denn Masse beruhigt ja laut Physik. Vor allem, wenn man wirklich mal etwas länger als 1/10 belichten will. Wenn dann noch etwas Wind hinzu kommt, wird ein Slik Sprint sehr schnell zum Lämmerschwanz. Das weiss ich aus eigener Erfahrung. Du wirst staunen, was deine Kamera hingegen von einem vernünftigen Stativ für Details im Bild liefern kann.

Wenn es preiswert sein soll: Holz. Das Mini/Max oder wie es auch immer richtig heißt von Berlebach und einen vernünftigen Kopf, vlt. Manfrotto, Giottos oder so etwas. Das Stativ ist etwas fürs Leben. Hat mein Slik abgelöst und ist um Klassen besser.
Ansonsten überleg Dir genau, was Du willst. Soll es kompakt sein und wirklich gut Ergebnisse liefern, wird es sonst schnell sehr teuer. Günstige Stative sind immer ein Kompromiss. Meist leider bei der Stabilität. Ausnahme: siehe oben.

Viele Grüße
cornelius
Ach ja:Das Berlebach passt übrigens perfekt in den Original-Slik-Stativbeutel...
 
Die Velbon Rex-i L Bzw Ultra-i L sehen sehr interessant und stabil aus da gibt es ein review bei ephotozine und auch hier im Forum.
Preis bist du bei 120€ ca. Zusammen mit einem Kugelkopf wie dem Giottos MH130x könnte das was sein.
Ich habe jetzt den Giottos MH1300 ohne Schnellwechselsystem und werde dir davon berichten. Der Kopf alleine wiegt soviel wie meine E-PL3 mit 9-18er ;)
 
So,
mal eine kurze Rückmeldung. Bin leider nicht, wie geplant, am WE dazugekommen, mich mit der Sache weiter zu beschäftigen.
Werde mal die weiteren Empfehlungen abchecken.
@coda: Die erwähnten Angebote waren m.E. alle mit Kopf (wenn auch nicht Original) und durchaus im Budget, klicke bitte mal auf die links. Das Explorer erscheint mir wegen der recht lang auskragenden Mittelstrebe doch etwas "wacklig" aber wie schon geschrieben, ich habe keine nennenswerten Erfahrungen mit Stativen.
Wenn ich auf Reise bin, dann bin ich irgendwo, wo ich so schnell nicht wieder hinkomme. Da am Stativ zu sparen macht gar keinen Sinn.
Sicher nicht unrichtig, gilt aber grundsätzlich für die gesamte Ausrüstung. Da ist man dann doch schnell bei 5-10k€.:eek:
Vielleicht ist ein mittelmäßiges Stativ immer noch besser als keins, in diesem Sinne war auch meine Anfrage...
 
Die Ausrüstung muss mitnichten so teuer sein. Deine Kamera ist vom Sensor in der Lage mit gutem Glas eine ziemlich gute Qualität zu liefern. Wenn Du mit einem wie Du sagst mittelmäßigem Stativ arbeitest, dann verschenkst Du schon bei der Aufnahme Qualität, die Du auch nie wieder reinholen kannst. Gerade die Brennweitenlängen, die Du nennst, sind schon wirklich ansruchsvoll für ein Stativ, wenn es wirklich scharf werden soll - nicht nur irgendwie nicht so völlig verwackelt. Und da liegt dann der Unterschied bei den Stativen und den Ergebnissen.
MMn sollte man bei solchen Sachen die Messlatte so hoch legen, wie es geht, also seine Ausrüstung ausreizen. Du wirst staunen, wie ein Poster wirkt, bei dem das Optimale aus der Ausrüstung geholt wurde im Vergleich zu einem Quick-and-dirty-Shot. Dies hat fast nichts mit Geld zu tun.
Zumal Du für Dein Bugett schon fast eine vernünftige Lösung bekommen kannst. Nur die max. Höhe erfordert hier einen Kompomis.
Jetzt werden viele wieder schreien: Mein nanodingsbums, manifredo und weiss der Kuckkuck was trägt 3 Kilo und ist super. Ich sage aus leidvoller Erfahrung: Lass es, wenn Du detailscharfe Bilder möchtest. Bei absoluter (!) Windstille mag es gehen. Allein das habe ich praktisch noch nie erlebt.
Wenn Du aber bewusst sagst, ein mittelmäßiges Stativ reicht mir, dann ist ja alles gut. Dann verschenkst Du aber auch ganz bewusst Qualität.
 
Willst Du Dein Reisestativ wirklich hauptsächlich für Teleaufnahmen einsetzen? Ich benutze seit Jahren ein Slik Sprint Mini II für Städtereisen und das hat mir dort wirklich hervorragende Dienste geleistet. Ich mache allerdings hauptsächlich Weitwinkelaufnahmen, gerne auch bei Nacht, wo man etwas länger belichtet. Für die große Kamera (E-5+7-14)hatte ich mir allerdings einen anderen Kugelkopf von Manfrotto besorgt.
Für die kleine E-pl5 (+ maximal das mFT 7-14) habe ich allerdings den originalen Kopf des Slik wiederbelebt und bin zufrieden damit. Allerdings verwende ich den jetzt gerade an einem Velbon Ultra Maxi Mini, um es noch etwas kompakter und leichter zu machen. Zum Reisen ist das für mich eine tolle Kombi. Da muss man das Zeug ja lang rumschleppen und da bin ich sehr froh um die Gewichtsersparnis.

Allerdings bin ich wirklich ein WW-Freak, vielleicht sind die Stativanforderungen im Telebereich ja ganz andere. Bleibt die Frage, was Du gerne unter welchen Bedingungen ablichten möchtest.
 
Ich werfe mal das Gitzo Tatalux (wie der Nachfolger heißt weiß ich leider nicht) in den Ring.
Packmass ~40cm (abhängig vom montierten Kopf...)
Arbeitshöhe ~100cm + ~30 Mittelsäule
Gewicht ca. 1,5kg

Gibt es eher selten mal hier, mal da für 100-150€ gebraucht zu kaufen.
 
falls das jetzt Off topic ist, bitte ich die Mods diesen Beitrag wieder zu löschen, aber das waren meine überlegungen, als ich mal nach einem stativ gesucht habe, und ich von allen günstigen stativen abgeschreckt wurde)

ich würde empfehlen: falls ein doch ein teureres Stativ in Frage kommen sollte, würde ich überlegen auf die OMD Aufzurüsten und den Stabi als Stativersatz nehmen.
(nachteil: teuer)

oder ein "größeres" ministativ(z.b. Gorillapod.... wird hochgelobt, kann ich aber nichts zu sagen)

was ich selbst nutze(nicht zu schwer, und auch mal als Kissen zu gbrauchen :top: , was ja auf reisen immer super ist):
ein Sandsack/Getreidesack/Kirschkernsack

ich hab zwar ein "selbergemachtes" kirschkernkissen zweckentfremded, es gibt aber auch "professionelle" wie:
bohnensack von RiceQ
oder "The red pod", "the green pod" (die haben sogar ein gewinde, hätte ich auch fast gekauft, gewinde macht es aber ein wenig unflexibler...z.b. wenn man mal hochkand fotos machen will)
und so weiter
 
Hallo Nepois,

ich würde empfehlen: falls ein doch ein teureres Stativ in Frage kommen sollte, würde ich überlegen auf die OMD Aufzurüsten und den Stabi als Stativersatz nehmen.
(nachteil: teuer)

Hier muss ich widersprechen...ein Stabi in der Kamera hat doch andere Einsatzzwecke als ein Dreibein-Stativ und kann den daher leider nicht ersetzen. Ich denke da z.B. an Langzeitbelichtungen (Wasser, Wolkenzug,...) oder auch Nachtaufnahmen (dort komme ich leicht auf Zeiten von 1/2 Sek. und mehr). In diesen Bereichen nutzt der beste Stabi in der Kamera nicht mehr wirklich viel.

oder ein "größeres" ministativ(z.b. Gorillapod.... wird hochgelobt, kann ich aber nichts zu sagen)

was ich selbst nutze(nicht zu schwer, und auch mal als Kissen zu gbrauchen :top: , was ja auf reisen immer super ist):
ein Sandsack/Getreidesack/Kirschkernsack

ich hab zwar ein "selbergemachtes" kirschkernkissen zweckentfremded, es gibt aber auch "professionelle" wie:
bohnensack von RiceQ
oder "The red pod", "the green pod" (die haben sogar ein gewinde, hätte ich auch fast gekauft, gewinde macht es aber ein wenig unflexibler...z.b. wenn man mal hochkand fotos machen will)
und so weiter

Die Ministative können ganz nützlich sein...ich finde die beschränkte Höhe allerdings sehr einschränkend und habe mein Ministativ daher fast nie benutzt....das ewige Suchen nach einem Stein oder Mäuerchen, auf das ich ein Stativ abstellen kann, war gar nicht meins. Für meinen Bohnensack (The POD green) galt das ebenso....fand ich noch schlimmer:-)

Unter 1m Höhe sind für mich Stative eher grenzwertig (außer bei Macros)...das kann für andere aber natürlich anders sein.


Mir geht es so wie elfchenlein. Für mich muss ein Reisestativ ein immer-dabei Stativ sein.....daher leicht und kompakt. Das man damit Kompromisse in der Stabilität macht, ist doch klar.....dann geht halt eben nicht jedes Foto in perfekter Qualität.

->Wenn ich die brauche, nehme ich eben ein schwereres und wirklich stabiles Stativ mit. Bei Städtetouren/Wanderungen, bei denen ich den ganzen Tag unterwegs bin, ist das aber keine Alternative für mich....
 
Hier muss ich widersprechen...ein Stabi in der Kamera hat doch andere Einsatzzwecke als ein Dreibein-Stativ und kann den daher leider nicht ersetzen. Ich denke da z.B. an Langzeitbelichtungen (Wasser, Wolkenzug,...) oder auch Nachtaufnahmen (dort komme ich leicht auf Zeiten von 1/2 Sek. und mehr). In diesen Bereichen nutzt der beste Stabi in der Kamera nicht mehr wirklich viel.

tut mir leid.... an langzeitbelichtungen hab ich natürlich nicht gedacht...
(bin ja auch anfänger) ich wollte lediglich meine ideen zum besten geben, die ich hatte, als ich mich nach einem stativ umschaute

Unter 1m Höhe sind für mich Stative eher grenzwertig (außer bei Macros)...das kann für andere aber natürlich anders sein.

im eingangspost dieser diskussion geht er nicht von höher als 1m aus.... da dachte ich wird der unterschied nicht mehr so groß...
oder ein klappstuhl mitnehmen(unters kissen) das hat auch für unterwegs noch ein paar vorteile ;)
 
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