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Reiseobjektiv oder ...?

Miss T

Themenersteller
Hallo!

Ich bin Neuling und stehe unmittelbar vor der Anschaffung meiner ersten DSLR-Ausrüstung, welche nach momentanem Recherchen-Stand die folgende sein wird:

Kamera: Canon Eos 650D oder 700D
Stativ: Velbon Ultra Vox-I
Kopf: Sirui K-10X

Mein Budget für Objektive: 400 bis max. 500 €
Haupteinsatzgebiete (vor allem auf Reisen): Natur, Landschaften, Architektur, Abend- und Nachtaufnahmen, Portrait

Wo ich jetzt trotz (oder wegen?) intensiver Recherchen anstehe, ist die Objektivwahl. Grundsätzlich scheint mir das Reiseobjektiv Tamron 18-270 sehr interessant, da es viel abdeckt, kompakt und erschwinglich ist. Allerdings habe ich in manchen Testberichten und Forum-Threads durchaus auch kritische Töne gelesen, im Sinne von "Allround = auf Kosten der Bildqualität". Jetzt wäre ich dankbar für Rückmeldungen zu diesem Objektiv oder besserer Alternativen. Oder wären statt eines Allround-Reiseobjektívs zwei Objektive mit z. B. 18-55 und 55-250 die qualitativ bessere Wahl? Ein Ultra-Weitwinkeln wäre natürlich großartig, sprengt aber das Budget bzw. möchte ich erstmal schauen, wie weit ich mich dann wirklich in die Fotografie vertiefe.

Danke für Eure Tipps!

LG, Miss T
 
ich persönlich finde für den anfang die kombination aus 18-55 und 55-250 besser, und objektivwechsel sollte kein problem darstellen, weil man sonst auch keine dslr braucht. wenn dir die qualität des tamrons reicht, dann kannst du dir meiner meinung nach auch eine kleine superzoomkompaktknipse kaufen :)
 
Hallo!

Ich bin Neuling und stehe unmittelbar vor der Anschaffung meiner ersten DSLR-Ausrüstung, welche nach momentanem Recherchen-Stand die folgende sein wird:

Kamera: Canon Eos 650D oder 700D
Stativ: Velbon Ultra Vox-I
Kopf: Sirui K-10X

Mein Budget für Objektive: 400 bis max. 500 €
Haupteinsatzgebiete (vor allem auf Reisen): Natur, Landschaften, Architektur, Abend- und Nachtaufnahmen, Portrait

Wo ich jetzt trotz (oder wegen?) intensiver Recherchen anstehe, ist die Objektivwahl. Grundsätzlich scheint mir das Reiseobjektiv Tamron 18-270 sehr interessant, da es viel abdeckt, kompakt und erschwinglich ist. Allerdings habe ich in manchen Testberichten und Forum-Threads durchaus auch kritische Töne gelesen, im Sinne von "Allround = auf Kosten der Bildqualität". Jetzt wäre ich dankbar für Rückmeldungen zu diesem Objektiv oder besserer Alternativen. Oder wären statt eines Allround-Reiseobjektívs zwei Objektive mit z. B. 18-55 und 55-250 die qualitativ bessere Wahl? Ein Ultra-Weitwinkeln wäre natürlich großartig, sprengt aber das Budget bzw. möchte ich erstmal schauen, wie weit ich mich dann wirklich in die Fotografie vertiefe.

Danke für Eure Tipps!

LG, Miss T


Schau einfach mal hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=402471&page=116

xl250
 
Das von dir genannte Tamron ist sicherlich eines der besten Superzooms, aber an deiner Stelle würde ich noch etwas warten. So lange du bei deiner Kamera nicht explizit nach nur dem Body suchst, wirst du eine Kit-Linse dabei haben, die optisch alles andere als schlecht ist. Ich empfehle dir, damit erste Erfahrungen zu sammeln, damit du auch das Gefühl bekommst, welche Brennweiten für dich interessant sind. Vielleicht ist der Bereich jenseits der 100mm für dich ja eher uninteressant, vielleicht aber auch so interessant, dass sich ein ordentliches Tele lohnt. Für beide Fälle gibt es dann interessante Optionen, die auch billiger als das Tamron sein dürften :)
 
Die Kamera, die du gewählt hast, ist super für den Einstieg :)
Bei den Objektiven wirst du nach einiger Zeit genauer wissen, was du gerne hättest. Das Tamron 18-270 ist ein Allrounder, den ich dir empfehlen würde für den Anfang. Du deckst damit sehr viel ab und kannst total viel ausprobieren. Dabei wirst du auch merken, welche Brennweite du vorrangig benutzt und ob du dir dann später mal ein teures Tele kaufst oder ob du eher im Weitwinkel unterwegs bist etc.

Das Tamron ist auch für später super, wenn du mal unterwegs bist und nicht ständig wechseln möchtest. Von daher ist das jetzt mMn kein rausgeschmissenes Geld. Natürlich kann man mit diesem Objektiv nicht die gleichen Ergebnisse erzielen, wie zum Beispiel mit dem Canon 70-200 Tele. Aber dafür zahlst du auch nicht 1000-2000 Euro, sondern gibst nur einen Bruchteil des Geldes aus. Preis-Leistungs-mäßig finde ich das Tamron total in Ordnung! Habe mir selbst vor Kurzem eins zugelegt und finde es super :top: Die technischen Ansprüche, die hier im Forum teilweise an den Tag gelegt werden, sind oft sehr hoch gegriffen. Als Einsteiger gibts so viel zu lernen - die technische Perfektion für ein paar Tausend Euro ist da vollkommen übertrieben. Ich kenne auch Leute, die fotografieren schon seit Jahren mit Objektiven, die hier im Forum einen schlechten Ruf haben - aber die Leute sind zufrieden damit und machen super Fotos. Also lass dich davon nicht verunsichern ;)

Verglichen mit den Kit-Objektiven von Canon finde ich das Tamron nicht schlechter.

Dass man eine DSLR nur gebrauchen kann, wenn man die Objektive wechselt, finde ich nicht. Man hat halt oft sein Standardobjektiv und gerade am Anfang muss man ja selbst erstmal sehen, was man wirklich braucht. Man ist eben später flexibler und die DSLR hat ja noch weitere Vorteile :)
 
weil man sonst auch keine dslr braucht.

Diese sehr schräge (und dennoch oft genannte "Argument") habe ich noch nie verstanden.

Der alles entscheidende systemische Unterschied zwischen einer DSLR und anderen Systemen besteht definitiv in allererster Linie darin (und dafür wird der ganze Aufwand betrieben), dass eine DSLR einen hervorragenden optischen Sucher besitzt.

Alle anderen Eigenschaften sind Begleiterscheinungen und werden auch von anderen Systemen geboten.

Und deswegen "braucht" man eine DSLR immer dann, wenn man einen sehr guten optischen Sucher haben möchte. Alles andere steht hinter dem Komma.
 
Da du ja ein gutes Budget hast, finde ich die Kombi aus 700D und dem 18-55 perfekt für den Einstieg.
Mit dem Kit kannst du dir einen Überblick verschaffen und dich dann später spezialisieren.

Bevor sich also jetzt ein anderes Objektiv zu kaufen: Leg das Geld beseite und kaufe dann später ein für deine Bedürfnisse entsprechendes Objektiv.

Anfangs lohnt sich auch die Investition in eine Tasche, einen Zweitakku ( oder mehrere), mehrere Speicherkarten und eine Gegenlichtblende für das Kit.


Um aber noch eine Empfehlung für ein Teleobjektiv abzugeben:

Das Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD ist ein sehr gutes und preiswertes Objektiv. Später könntest du dann dein 18-55 gegen ein 17-85 oder 15-85 ersetzen.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Also momentan hätte ich nur einen Body auf der Liste gehabt, aber da ich die Kamera noch nicht gekauft habe, ist eine Änderung ja bloß Formsache.

Die Sache ist halt die: Das Thema Fotografie bzw. DSLR-Einstieg geht mir vor allem wegen meiner Reise-Leidenschaft seit einigen Jahren im Kopf herum. Da meine schon etwas in die Jahre gekommene Kompaktkamera nicht mehr viel getaugt hat, habe ich in erster Linie mit meiner relativ neuen Videokamera fotografiert, auf der ich auch einen Weitwinkel-Konverter angebracht habe. Da geht bei Panorama-Aufnahmen schon ordentlich was drauf, aber die Auflösung ist halt nicht mit einer DSLR vergleichbar und über fallende Linie u. dgl. schweige ich mich lieber aus. Heuer im Sommer steht die nächste größere Reise an (USA), wo ich wieder viel fotografieren werde - aber diesmal mit ordentlichem Equipment! Das heißt also: Nur mit einem 18-55 Objektiv möchte ich auf keinen Fall fahren, denn ich möchte bei einem interessanten Motiv nicht ohne jede Tele-Ausrüstung da stehen.

Was haltet ihr vom Canon EF-S 18-55mm IS II und 55-250mm IS II - grundsätzlich bzw. im Vergleich zum Tamron? Das bekäme ich z. B. im Set für 260 € Aufpreis?
 
Nur so als Denkansatz, nimm die guenstigere Kamera und gib lieber mehr Geld fuer Objektive aus - die wirken sich viel staerker auf die Bildqualitaet aus.

Und als Optik wuerd ich mir dann mal das EF-S 15-85/3.5-5.6 IS USM ansehen, der Unterschied zwischen 18 und 15 (umgerechnet auf Kleinbild 24 und 29) ist groesser als es sich anhört und die Optik hat ein vernuenftiges Preis/Leistungsverhaeltnis.
 
Ich verstehe nicht, wieso bei Reiseobjektiv immer alle unbedingt einen monster Tele-Bereich haben müssen!? Ich hab noch auf keiner meiner Reisen ernsthaft und oft ein Tele benötigt. Vor allem nicht, seit ich das 18-135 STM habe. Die 135mm am Crop sind ansich schon mehr als Genug in fast allen Lebenslagen, und notfalls kann man ja noch croppen.

Allerdings liegt es preislich und in Punkten Größe und Gewicht effektiv gleichauf mit den Superzooms.
 
Zu 99 % wird es auch 650D werden, denn 700D hat meinen Recherchen zu Folge eigentlich nichts Neues zu bieten. Beim Body allein hebt sich der Preisunterschied durch die Cashback-Aktion quasi auf, aber sobald es Sets mit Objektiv(e) sind, gibt es für die 650D deutlich bessere Angebote.

Was ich noch ergänzen/hervorheben möchte:
Mir geht es besonders um Objektivqualität im Weitwinkel-Bereich.
 
Zu 99 % wird es auch 650D werden, denn 700D hat meinen Recherchen zu Folge eigentlich nichts Neues zu bieten. Beim Body allein hebt sich der Preisunterschied durch die Cashback-Aktion quasi auf, aber sobald es Sets mit Objektiv(e) sind, gibt es für die 650D deutlich bessere Angebote.
Bedenke dabei aber, dass die 700D idR mit dem neuen 18-55 IS STM kommt. Da besteht ein wesentlicher Unterschied!
Wenn es dir in erster Linie um den Weitwinkelbereich angeht, würde ich mir aber auch sowieso Objektive in dieser Kategorie (zusätzlich) anschauen. Wie schon richtig gesagt wurde, besteht ein großer Unterschied zwischen 15 und 18 Millimeter, schaut man sich die richtigen (U)WW an, die meist bei 10mm beginnen, ist der Unterschied noch gewaltiger. Das erwähnte 18-135 IS STM ist übrigens auch einen genauen Blick wert :top:
 
Ist der Autofokus-Motor. STM ist ein Steppermotor. Alternativ gibt es noch Ultraschallmotoren (je nach Hersteller: USM, USD, HSM) und den normalen Mikromotor. Kurz und knapp:

- Mikromotor: relativ "laut" und langsam. tut halt seinen Job
- STM: quasi lautlos und auch schneller als Mirkomotor, auch optimiert für Video
- USM/USD/HSM: deutlich schneller als Mirkomotor, relativ leise

Außerdem in diesem Fall dürfte das 18-55 STM optisch besser sein als die alten ohne STM, aber das ist aus dem Stegreif heraus nur eine Mutmaßung, da bisher alle STM-Objektive neu berechnet wurden.
 
Was haltet ihr vom Canon EF-S 18-55mm IS II und 55-250mm IS II - grundsätzlich bzw. im Vergleich zum Tamron?

Ich habe die Linsen alle gehabt und finde sie vergleichbar von der Qualität. Das Tamron habe ich jetzt ganz neu, habe aber direkt zu Beginn ein paar Testbilder gemacht und finde es qualitativ recht vergleichbar mit den beiden Kit-Objektiven.

Nur so als Denkansatz, nimm die guenstigere Kamera und gib lieber mehr Geld fuer Objektive aus - die wirken sich viel staerker auf die Bildqualitaet aus.

Eine dreistellige Canon ist doch super für den Einstieg und da hat man dann auch eine Weile was von. Wäre ja auch Quatsch jetzt die 1000D zu kaufen und in einem halben Jahr wieder umzusatteln.

Schwieriger finde ich es mit den Objektiven. Wenn man nicht genau weiß, in welchem Bereich man überhaupt verstärkten Bedarf hat, würde ich nicht zu viel Geld ausgeben, sondern erst einmal experimentieren und dann später neu kaufen. Ein Reisezoom kann man jetzt gut zum Testen nutzen und später behalten, um flexibel zu sein mit wenig Gepäck. Ich selbst hätte im Nachhinein besser mit dem Reisezoom gestartet und dann nur den wichtigsten Brennweitenbereich aufgestockt. Die 2 Kit-Objektive waren da ein unnötiger Umweg. Aber hinterher ist man immer schlauer :D
 
Also falls du das 18-55 gar nicht erst in Betrieb nehmen möchtest,
dann nimm entweder als Reiseobjektiv das Canon 18-135
oder ein Canon 17-55 und ein Canon 55-250.

Falls du etwas mehr Geld hättest, würde sich das Tamron 70-300 sicherlich mehr lohnen.

LG
 
I
Eine dreistellige Canon ist doch super für den Einstieg und da hat man dann auch eine Weile was von. Wäre ja auch Quatsch jetzt die 1000D zu kaufen und in einem halben Jahr wieder umzusatteln.

ich meinte ja auch 650 statt 700, da doch deutlich günstiger - den Überblick, was derzeit gerade in welchen Sets zu welchen Preisen verscherbelt wird hab ich aber nicht.

und ich bleib dabei, ich wuerde das 18-55 "Standard-Kit" Objektiv fuer eine Reisekombo eher nach unten, als nach oben ergänzen. Ich bin früher (analog, MF) sehr oft mit 24/2.8, 50/1.4, 135/2.8 mm (an Kleinbild) los - und auch heute nehm ich oft nur das 24-105 (ebenfalls an KB) mit. Daher, schau dir das 15-85 mal an, fuer eine Consumerlinse ist es auch ganz vernuenftig gefertigt und man kommt damit halt in den Weitwinkelbereich ohne direkt ein UWW zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron 18-270VC ist sicherlich nicht so schlecht wie es einige machen. Ja natürlich muß man Abstriche machen weil der Brennweitenbereich so groß ist, aber gerade zum Herausfinden der eigenen fotografischen Interessen ist es sicherlich nicht weniger geeignet als die Kombination 18-55IS/55-250IS.

Diese ist (wenn Du sie über ein Set nimmst) allerdings günstiger als das Tamron. Meiner Meinung nach ist sie auch optisch etwas besser. Und das Wechseln ist nicht so schlimm, wie man voher meint...

Wenn es Dir sehr auf den Weitwinkelbereich ankommt (wie sehr?, Warum? und vor allem: Worauf speziell?) kann es aber auch schon sinnvoll sein, Dein Budget mehr auf diesen Bereich zu konzentrieren.

Sehr gut und auch weitwinkliger als die anderen Objektive in dem Bereich ist das Canon 15-85IS. Preislich sprengt es neu Deinen Rahmen aber leider, ist aber gerade am weitwinkligen Ende sehr gut.

Auch gut, aber eher am Teleende besser als im Weitwinkel und gleichzeitig deutlich weniger weitwinklig ist das ältere Canon 17-85IS, das ist gebraucht wahrscheinlich ein guter Einstieg. (Auch wenn ich das 15-85 trotz des höheren Preises deutlich vorziehe)

Gut und lichtstark sind dann das Canon 17-55/2,8 IS (aber auch außerhalb Deines Preisrahmens) und das Tamron 17-50/2,8 VC.

Das Sigma 17-70/2,8-4 wird noch öfter erwähnt, ist aber in meinen Augen schwächer als die oben genannten (aber auch noch gut).
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke an alle für die vielen hilfreichen Inputs! Da ihr meine leichten Zweifel bezüglich Tamron 18-270 zerstreuen konntet, habe ich mich eigentlich schon dafür entschieden - bis ich am Nachmittag den Privatverkauf einer neuen 650D in ungeöffneter Originalverpackung samt Rechnung für 520 € entdeckt habe, bei der das Canon 18-55 IS dabei ist. Da ich die 1000 € Grenze für die komplette Ausrüstung (mit Stativ, Tasche, etc.) möglichst wenig überschreiten möchte, ist die Entscheidung damit für das Canon 55-250 IS gefallen, denn mit dem Paket spare ich über 250 €. Ich halte das insofern für eine kluge Wahl, denn wenn das mit der Fotografie für mich doch nichts Intensiveres werden sollte, ist das trotzdem noch mehr als genug Geld gewesen. Und andernfalls werde ich sicher im Laufe der Zeit einiges in hochwertigere bzw. speziellere Objektive investieren. So, und jetzt freu ich mich schon wie eine Schneekönigin auf meine Kamera und meine Objektive und mein Stativ und ...

Danke noch mal an alle, das ist ein tolles Forum hier!

LG, Miss T
 
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