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µFT Reiseausstattung

Cobhe

Themenersteller
Guten Abend,

also ich bin wieder in das mft System eingestiegen mit einer GX7, dem 12-32mm Objektiv sowie Olympus 40-150
Da ich in zwei Wochen für eine 4 Wöchige reise nach Südeuropa aufbreche wollte ich gerne für Abends oder in Kneipen eine Lichtstarke FB mitnehmen. Nun stellt sich für mich die Frage welche:
Pana 20mm 1.7/ Olympus 17mm 1.8 oder Pana 25mm 1.7
Was haltet ihr für am sinnvollsten? Das ganze wäre für Nachmittags/Abends wenn man unterwegs ist.

Danke euch!
 
17, 20 und 25 mm (also KB-Bildwinkel 40 und 50 mm) sind unterschiedliche Sichtweisen. Mir persönlich waren 50 mm immer etwas zu eng, anderen sind die 40 mm immer etwas zu weit. Hingegen könnte ich mir 17 ebenso gut leben, ich sehe die 35-40 mm KB eher wie zwei Seiten einer Medaille, 50-55 mm KB ist aber schon eine andere.

Sinnvoll oder nicht ist meiner Meinung daher eine ebenso unzutreffende Frage wie besser oder schlechter. Die Brennweite muss gerade im Normalbereich (35-60 mm KB) zu Dir passen.

Sprich: Wenn hier einer sagt "nimm das, weil", dann ist das seine Sicht. Die für Dich genau Humbug sein kann. Alle drei angesprochenen Objektive sind dafür gut geeignet. Das 20/1,8 ist etwas langsamer in Sachen AF, die anderen dafür größer.

PS: Das Oly 25/1,8 ist auch noch mit im Spiel. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles geht, alle liefern sie eine gute Bildqualität. Es Kommt drauf an welche Prioritäten du setzt.

- das 17er funktioniert auch an der GX7 tadellos.
- das 20er hat einen etwas langsameren Autofokus als die anderen, dafür ist es das kompakteste Objektiv.
- das 25er ist das günstigste.

Wenn Kompaktheit, AF-Geschwindigkeit oder Preis keine Rolle spielen würde ich die Brennweite nehmen, die mir am meisten liegt.
 
In Kneipen würde ich ehrlich gesagt außerhalb deiner Vorschläge auch das Pana 25/1,4 vorschlagen. Nicht wegen Bildqualität, freistellen oder sonst einem der ewigen Diskussionsthemen...aber ich selbst fotografiere in Discos, und da habe ich die halbe bis zweidrittel Blende mehr zu den 1,7/1,8ern einfach schätzen gelernt, ebenso im letzten Urlaub bei diversen Abendspaziergängen.

Ansonsten das 25er/1,7. Das 15er find ich nicht optimal, wenn auch mal eine Portraitaufnahme dabei sein soll ("lange Nase"), das 20er hat den Ruf des etwas langsameren Autofokus. Mit dem 25er hast du das mit den wenigsten direkten Makeln, da kann höchstens der Blickwinkel zu klein sein. Meine Meinung.
 
Ich habe auch lange überlegt und bin jetzt seit einiger Zeit mit dem Olympus 17mm f/1.8 unterwegs, mit dem ich ganz zufrieden bin.

Manchmal ertappe ich mich aber, daß ich noch mehr Weitwinkel bräuchte, z.B. wenn man am Tisch sitzt und Bilder von der Gruppe machen möchte. Deswegen tendiere ich jetzt eher zum 12mm f/2.0er. Das scheint mir einfach universeller zu sei. Croppen kann man ja meistens etwas.

Ansonsten finde ich das 17er aber auch prima.
 
mit dem 20mm war ich auch einige Zeit unterwegs. Es ist super kompakt und ein guter Brennweiten-Kompromiss - für viele Situationen geeignet (kaum WW-Verzerrungen). In der Regel ist auch der Autofokus schnell genug.

Inzwischen benutze ich das 25/1,4 sehr gerne. Das ist mir manchmal aber etwas zu lang. Für eine größere Differenzierung meiner Brennweiten habe ich seit kurzem das 15/1,7 (20mm waren mir dann zu dicht am 25er). Das eröffnet schon neue Möglichkeiten, muss mich aber noch ein wenig daran gewöhnen.

Je nach Lust und Laune nehme ich mal nur 25 oder 15 oder beide oder zusätzlich das 42,5/1,7 oder auch 45/2,8 mit. Es bringt manchmal Spaß zu schauen, wie man nur mit einer Brennweite über die Runden kommt.

Fast immer dabei habe ich übrigens die Oly 9mm Bodycap. DAS ist wirklich klein und mir sind damit schon schöne Bilder gelungen ...

Dir jedenfalls eine schöne Reise mit tollen Fotos.
 
Ich hab selbst das 25mm 1.8 und das 17mm 1.8. Ich mag beide sehr gerne, das 25er wegen der hervorragenden Abbildungsleistung und das 17er wegen des Blickwinkels. Universeller ist auf jeden Fall das 17er, vor allem wenn du drinnen unterwegs bist, dann geht oft eben ein Schritt zurück nicht mehr. Letztlich geht aber fast alles mit beiden, es hängt eben davon ab, was für eine Bildwirkung du haben willst. Wenn du dich aber auf eine der beiden Brennweiten einlässt und mit ihr sehen lernst, kannst du bei beiden mit tollen Bildern nach Hause kommen, sie werden eben nur anders sein! ;)
 
Wie war das?
"Es wurde alles schon gesagt nur nicht von allen." :lol:

Selber nutze ich abends unterwegs - egal ob auf Reisen oder zuhause - für Aufnahmen in Kneipen, Restaurants oder bei Feierlichkeiten das 20mm/1.7. Nicht zuletzt deshalb, weil es zusammen mit der PL7 so eine schöne kompakte Kombi ist.

Allerdings sind meine Motive meist im etwas gesetzteren Alter und somit macht es mir nichts aus, dass der AF dieses Objektivs manchmal - passend zu den Motiven - etwas gemütlich ist. ;)

Ich bin aber auch niemand, der möglichst gleichzeitig 12 Leute auf dem Bild haben will, Aufnahmen von Paaren, Einzelaufnahmen oder höchstens kleinere Gruppen sind mir lieber.

Weiß ich vorher, dass der Raum, in dem ich fotografieren möchte, groß genug ist kommt das 25/1.4 mit - für solche Zwecke noch immer mein eindeutiges Lieblingsobjektiv, aber das ist selbst mir in kleinen Räumen manchmal zu lang. Aber wenn der Platz reicht finde ich es angenehm, durch entsprechend mehr Abstand etwas diskreter fotografieren zu können, wodurch leichter unbemerkte Schnappschüsse möglich sind.

So sind halt die persönlichen Vorlieben sehr unterschiedlich. Wenn aber die Frage wie hier lautet: "Welches macht am meisten "Sinn", sage ich das 17er. Eben weil - wurde hier auch schon so begründet - man zur Not noch immer croppen kann, weit genug zurückgehen kann man jedoch nicht immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

also ich denke das ich dann wohl das 17mm und ein 9mm Body Lens Cap nehmen werde. Scheint mir für den Urlaub relativ kompakt und sinnvoll mit dem 12-32mm dazu.
 
Ich nutze im Urlaub mit meiner E-P5 auch am liebsten das 17mm als Immerdrauf. Es ist meiner Meinung nach für alltägliche Spontanaufnahmen sehr gut geeignet. Mit dem 25mm kann ich besser etwas bestimmtes zeigen und auch besser freistellen.

Ich mache es meistens so:
Wenn wir im Urlaub spazieren gehen, setze ich für die selbe Strecke an jedem Tag ein anderes Objektiv ein. Ich wechsel spontan äußerst selten das Objektiv.
So konzentriere ich mich jeden Tag auf eine andere Brennweite und damit unterschiedliche Motive.

Die Nutzung von Festbrennweiten entschleunigt für mich die Fotografie ein wenig und ich bin mir sicher das du mit dem 17mm und 8mm Fisheye gut klar kommst.
 
Meine jackentaschentaugliche Ultraleicht-Kombi ist.

Oly 9mm Fisheye Cap
Oly 17mm
Oly 45mm

Dabei ist die 17mm als immerdrauf gut geeignet. das 45 ist dann als "leichtes" Tele, für Portraits und für Street gut geeignet - wenn man nicht ganz so dicht ran kann.

Die 9mm sind besser als man denkt, wenn man die Möglichkeiten ein bisschen auslotet.

Etwas größer und noch hochwertiger finde ich folgende Kombi:

Samyang 7.5 Fisheye
Oly 17mm
Oly 75mm

Das deckt einen großen Brennweitenbereich hochwertig und kompakt ab.
 
Da verlierst du aber etwas an Bildqualität, das würde ich nicht machen.
Zum 25er noch zwei Gedanken, es kommt drauf an mit welcher Kamera man es einsetzt, zum Teil ist es etwas laut und ich finde es auch vom Gewicht vergleichsweise schwer für die kleineren Modelle, also ganz allgemein für alle die sich sonst dafür interessieren. An der Gx7 passt es.
 
Ne ere Idee die ich habe ist auf die LX100 umzusteigen.


ja unbedingt, eine bessere all-in-one gibt es nicht.

mit der einstellbaren schrittzoomfunktion wechselst Du die brennweiten 24/28/35/50/70/75 mit i-zoom 90/135/150mm via zoomhebel. auf den objektivsteuerring legst Du stufenlos zoomen, also komfortabler geht es nicht. ich verwende schrittzoom nahezu zu 100%, hin und wieder korrigiere ich auf zwischenwerte, je nach motiv, aber wie gesagt höchst selten.

die hin und wieder kritisierte BQ betrifft nur den unendlichbereich bei landschaftsaufnahmen. alles andere an motiven, z.b.: makro, portrait, low-light usw. ist hinsichtlich der BQ als sehr sehr gut zu bezeichnen. wenn Du keine direkten vergleichsaufnahmen machst fällt Dir das mehr oder weniger nicht auf, soweit meine erfahrungen aus vielen vergleichsaufnahmen mit einer Leica XVario (APS-sensor)
übrigens ein haar in der suppe kannst Du immer finden, mußt nur lang genug pixel-peepen oder anderweitig rumsuchen.

mike
 
Nimm doch statt der LX100 lieber eine GM5, die ist noch kleiner und flexibler mit verschiedenen Objektiven. Dein 12-32 passt natürlich wie angegossen, dazu nutze ich auch das 9mm fish und als kurzes Tele das 60mm Sigma. Bei wenig Licht bietet sich das 20mm pancake an oder ein minipod, den hab' ich immer dabei.
Grüße & gutes Licht
 
Nimm doch statt der LX100 lieber eine GM5, die ist noch kleiner und flexibler mit verschiedenen Objektiven. Dein 12-32 passt natürlich wie angegossen, dazu nutze ich auch das 9mm fish und als kurzes Tele das 60mm Sigma. Bei wenig Licht bietet sich das 20mm pancake an oder ein minipod, den hab' ich immer dabei.
Grüße & gutes Licht

Ist auch eine Idee. Bei der LX100 habe ich etwas bedenken bezüglich des Staubproblems.
 
Ist auch eine Idee. Bei der LX100 habe ich etwas bedenken bezüglich des Staubproblems.



1) staubprobleme habe ich da seit zwei jahren bisher keine gehabt.

2) die GM 5 mit den beiden kompakten kit-zooms ergänzen meine D-Lux 109 (LX 100 bgl). das 12-32mm brauche ich neben der LX 100 allerdings nicht, wird wieder verkauft.
das 35-100mm (KB 70-200mm) ist meine tele-erweiterung zur D-Lux. das telekitzoom, ein absolut superkompaktes glas mit besten BQ ergebnissen, da muß die D-Lux passen.

übrigens mit der GM5 sind aufgrund der objektivwechsel eher mal staubpartikel einzufangen. in meinem fall obsolet, da ich das 35-100 festinstalliert habe.

mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe immer das Pana 35-100 f2.8, das Oly 12-40mm f2.8 und für die Dunkelstunden das Pano 25mm f1.4 auf meinen Reisen dabei. Manchmal auch noch das Samyang Fish. Mit der Kombi habe ich nie was vermisst.
 
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