• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Stativ/-kopf Reise-Stativ, ultra-leicht muss es sein!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_261215
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_261215

Guest
Hallo,

ich suche ein Stativ, was unter einem Kilogramm wiegt (ideal wären 500 bis 700 Gramm). Es soll eine Edelkompakte stemmen (Oly XZ-2, Pentax MX-1).
Es sollte eine Mindesthöhe von 1m haben und um die 50 bis 100 Euro kosten. Es soll hauptsächlich für Langzeitbelichtungen in den Abendstunden verwendet werden. Ein geringes Packmaß setze ich voraus.

Ich hatte mir das hier von Hama ausgeguckt. Was meint ihr?

Traveller Mini Pro
https://de.hama.com/00004213/hama-dreibeinstativ-traveller-mini-pro-schwarz

Ich bitte um weitere Vorschläge. Gibt es irgendwo evtl. eine Übersicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hama sieht für Deine Zwecke schon ganz gut aus und dürfte völlig ausreichen.
Hier ein paar Alternativen.

CULLMANN 52433 Nanomax 430T (ca. 60€; Packmaß 34cm)

Manfrotto MKC3-PF Compact Stativ mit Kugelkopf (ca. 55€ ; Packmaß 35cm)

SIRUI T-005X Traveler Light Dreibeinstativ (ca. 85€ ; Packmaß 34cm)


Ich würde das SIRUI nehmen....
.
.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das Slik Sprint Mini II nehmen.

Es kostet 65 €, hat ein Packmaß von 35 cm, wiegt 784 g und ist ausgefahren 109 cm hoch.

P.S.: Das Hama sieht wie ein Slik-Nachbau aus. Die Frage ist, ob es qualitativ so gut ist wie das Slik.
 
... es geht nur um normale Aufstellung (also keine flachen Beinanstellwinkel für Makros) ?

Dann zeige ich mal auf das

https://www.cullmann.de/en/detail/id/magic-systempod.html

- es ist zwar schwerer (1 Kg)
- es ist aber auch gebraucht zu bekommen (60 Euro)
- es ist für den Rucksack sehr klein (da durch Konstruktion sehr flach) zusammenlegbar
- es bietet auch voll ausgezogen eine gute Stabilität (Test im Magazin FOTOTEST, auch mit APS-C !) im Gegensatz zu so manchem Ministativ

Ich habe selber noch die erste Version, für einen Taschendrachen (XZ-x) völlig ausreichend.

M. Lindner
 
Ok, super Vorschläge!

Das Hama fällt raus, wahrscheinlich ist die Qualität des Materials sehr fraglich bei 25Euro...

Das Manfrotto MKC3-PF Compact finde ich sehr intressant, zumal es bei 800gr 130cm Höhe bietet. Und das für 60€!
Das Slik Sprint finde ich auch sehr genial bezogen auf Preis/Leistung. Fraglich ob dann nicht das Manfrotte MKC3 besser wäre, weil es 30cm höher ist.
Ebenbürtig ist auch das SIRUI T025X Carbon, aber 200 Euro kostet das gleich! Hier ist sicher das Material und die Verarbeitung top.

Der Cullmann System-Pod fällt raus, da mir das Konzept nicht so gefällt. Auch das Cullmann Nanomax 430T fällt raus, weil es für 1m höhe doch recht schwer ist.

Mal allgemein gefragt: Was haltet ihr vom 1m Stativhöhe? Ist das überhaupt praktisch. Sollte ich lieber eins mit um die 1kg und dann doch 130-150cm nehmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Cullmann System-Pod fällt raus, da mir das Konzept nicht so gefällt. Auch das Cullmann Nanomax 430T fällt raus, weil es für 1m höhe doch recht schwer ist.

Mal allgemein gefragt: Was haltet ihr vom 1m Stativhöhe? Ist das überhaupt praktisch. Sollte ich lieber eins mit um die 1kg und dann doch 130-150cm nehmen?

- Cullmann ... ok

- je höher, desto mehr ausfahrbare Beinsegmente muss man akzeptieren (bis zu 5- und 6-Segmentern), wenn es leicht und vor allem je kleiner das Packmaß (Länge) sein soll (Reisestativ); die Beschränkung auf 1 m kann also ein stabileres Stativ ergeben, da man weniger Segmente benötigt; bei der Preisgrenze 100 Euro muss es das aber (leider) nicht.

Allerdings ist das bei Dir nicht ganz so tragisch, da Du eine Kompaktkamera mit kleinem Sensor und ohne ablaufenden Lamellenverschluß benutzt (elektronischer Verschluß). Da halten sich die Erschütterungen in Grenzen.

1 Meter bedeutet: Hinknien; allerdings hast Du ja einen "Taschendrachen" von Olympus, bei dieser Kamera könntest Du ja einen (allerdings nicht billigen) klappbaren elektronischen Sucher ansetzen und diesen wie einen Lichtschachtsucher alter Schule nutzen !


Siehe dazu auch die Diskussionen zum Thema Einfluß der Stativbeine beim (allerdings außerhalb Deines Preisrahmens liegenden) Triopod-Stativ von Novoflex hier im Forum (SuFu). Dort geht es aber um Erschütterungen größerer Kameras. Aber zum allgemeinen Verständnis der Problematik vielleicht ganz interessant zu lesen.

Es ist also das alte Problem des "Ich wünsch mir was": Möglichst klein, leicht, hoch ausziehbar und gleichzeitig super stabil.

Es ist immer eine Abwägungssache: Was kann/will ich an Kompromissen akzeptieren ?

Da ich mit Spiegelreflex (Olympus E3) und einer Kompakten fotografiere (Canon G7) und ich nicht diverse Sachen parallel mitnehmen will, habe ich jetzt eine teure modulare Lösung gewählt.

Wenn es mir dabei auf möglichst wenig Gewicht und vor allem Packmaß ankommt, wähle ich bei einer Kompaktkamera daraus Folgendes aus:

- Stativschulter: möglichst klein und leicht = Novoflex Basicball

- als Beine STASET 30 Stangen (Stahlrohr, je Segment 30 cm)
man kann damit soweit verlängern, dass man im steilsten Beinanstellwinkel noch auf eine gute Stabilität kommt bei rund 1 m Höhe (es gehen auch z.B. spezielle Wanderstöcke, dann hält man aber die Vorgabe beim Packmaß nicht ein)

Man kommt so auf 80 oder 110 cm max. Höhe (ohne Kugelkopf und Schnellwechselsystem, kann man sich aber beim Basicball zur Not auch sparen bei einer Kompakten) bei einer Packlänge von 30 cm und einem Gewicht von 780 g bzw. 975 g.

http://www.youtube.com/watch?v=eA4LQV2gOZY

http://www.novoflex.com/de/produkte/stativ--und-haltesysteme/mini-stative/basicball/



Nachteil:
1. unbestritten - man muss schrauben, da geht kein Weg dran vorbei
2. da die Beinanstellwinkel nur durch das Schrauben verändert werden können (s. Video), macht es keinen Sinn, zu Fotografieren und dann 20 Meter weiter die nächste Location zu suchen; da ist ein klassisches Stativ besser, wo man durch Anklappen der Beine schnell in die "Transportform" wechselt (als Makro/Bodenstativ ist das dann wieder egal, da braucht man nicht zwingend Gelenke an der Stativschulter)


Vorteile:
1. Sehr leicht, für Rucksack sehr gut verstaubar, da komplett zerlegbar (30 cm, Durchmesser ca. 6 cm)
2. gute (bei Kompaktkameras sehr gute) Stabilität bei voller Höhe, und im Bereich der bodennahen Makrofotografie (also als Ministativ mit kurzen Beinen montiert) bietet der Basicball dann eine praktisch unerreichte Stabilität (auch wenn das für Dich wahrscheinlich nicht der entscheidende Punkt ist)
3. Beinanstellwinkel bis flach auf den Boden für Makros sind dann aber alle vorhanden - im Gegensatz zum Cullmann Magic (nur 1 Anstellwinkel)
4. dafür hat das Stativ dann keine Beinverschlüsse als Quelle potentieller Verwackelungen, der Beindurchmesser und deren Stabilität ist im Gegenstz zu 5- und 6-Segmentern immer gleich groß
5. man kann auch spezielle Situationen damit meistern, wo man z.B. an Aquarien- oder Autoscheiben einen Saugnapf braucht oder einen Erdnagel oder eine Schraubzwinge


Diese Lösung ist nicht für jeden etwas; aber bei Bergwanderungen habe ich das zu schätzen gelernt (Gewicht sparen, alles im Rucksack verpacken), obwohl ich dann z.T. eine andere Stativschulter wähle (die ist aber wie gesagt außerhalb Deines gesteckten Preisrahmens).

Für andere Vorshläge siehe aber auch hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=12111296#post12111296

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
In Anbetracht des Kaufpreises der Pentax MX-1 (260 Euro) habe ich das Manfrotto MKC3-PF Compact Stativ gewählt. Es kostet 60 Euro. Ich denke das wird genügen.
Letztendlich möchte ich ja keine Systemkamera oder eine DSLR darauf schrauben. Ich habe auch nicht vor mir eine zu kaufen.

Das Novoflex-System spricht mich wie die Cullmann System-Pods überhaupt nicht an. Trotzdem danke!

Ok, danke für die Vorschläge. Weiter so!
 
Das Manfrotto MKC3-PF Compact finde ich sehr intressant, zumal es bei 800gr 130cm Höhe bietet.
Lässt sich vielleicht von der Konstruktion her mit dem MKC3-P01 vergleichen, das ich hier getestet habe - auch wenn das MKC3-PF noch etwas leichter ist:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9611214&postcount=6

Ansonsten würde ich mir die Ultra-Reihe von Velbon näher anschauen. Das sind die Stative mit dem neuartigen Drehmechanismus, wo man trotz vieler Beinsegmente mehr Stabilität bekommt als mit herkömmlichen Dreh- oder Schnellverschlüssen.
Das P-Max würde mit 0,8 kg und 131 cm Höhe ganz gut ins Anforderungsprofil passen. Was mich persönlich daran allerdings stören würde, ist der komische 3D-Kopf (ein Kugelkopf wäre praktischer).
 
Das Slik Sprint finde ich auch sehr genial bezogen auf Preis/Leistung. Fraglich ob dann nicht das Manfrotte MKC3 besser wäre, weil es 30cm höher ist.
Höher ist meistens instabiler und daher meistens nicht besser. Um ein höheres
Stativ genauso stabil zu bauen braucht es einfach mehr Material oder besseres
Material. Besseres Material bedeutet Carbon und das ist dann viel teurer. Ich
würde beim Slik im Zweifel auch die Mittelsäule nicht ausfahren, es sei denn es
ist sehr windstill.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten