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Stativ/-kopf (Reise-)Stativ+Kopf passend für Lowepro Flipside 400 AW

Larasio

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich suche ein Stativ + Kopf, das in die Stativhalterung des Lowepro Flipside 400 AW passt.

Ich besitze bereits das Cullmann Magnesit 522, da gefallen mir die Klemmen sehr gut. Ist aber halt zu groß für meinen Rucksack und auch ein bisschen arg schwer.

Da ich in Sachen Fotoequipment noch keine große Erfahrung habe weiß ich nicht genau worauf ich beim Kauf genau achten muss bzw. ich kann nur auf das Wissen, das ich hier aus dem Forum habe, zurückgreifen.

Hier mal die "Eckdaten"

- Belastung wird wohl die 5 kg nicht überschreiten
- Dreibein-Stativ
- "schneller" Aufbau (wobei das wohl ein rein subjektiver Eindruck ist)
- ich mag 3 Segmente, 4 scheinen mir immer etwas wacklig

Max Arbeitshöhe ist schwer zu sagen, denn ich weiß natürlich, das je höher desto "instabiler", wenn ich mit dem Packmaß begrenzt bin. Da ich allerdings mit meiner 194cm Körpergröße nicht ständig auf den Knien durch den Sucher gucken möchte ;-) wären 100 cm Arbeitshöhe schon Mist.

Gewicht hmm je leichter je besser ;-) (ja ich weiß tolle Angabe)
Ich sag mal so ca. 2 kg?

Ach ja, da ich mit dem Teil bei jedem Wetter unterwegs sein werde, sollte es in dieser Hinsicht robust sein.

So jetzt das wichtigste maximal 200€ für Stativ + Kopf.
Mehr würde ich nur für das (für mich) ultimative Stativ ausgeben.

Hier mal die Stative, die ich bis jetzt so im Auge (bis jetzt leider noch nicht live gesehen) habe, bin aber für Vorschläge total offen (sonst wäre der Thread ja unsinnig ;-) )

Vanguard Abeo Pro 283AGH (ist aber glaube ich zu groß und mit 450€ zu teuer) http://www.amazon.de/gp/product/B00APVN6E6/ref=noref?ie=UTF8&psc=1&s=photo
Bilora Twister Pro http://www.amazon.de/gp/product/B004GGWJDU/ref=ox_sc_act_title_1?ie=UTF8&psc=1&smid=A467AIQC983QQ
Mantona Titanium Carbon mit Kugelkopf http://www.amazon.de/gp/product/B004M8RUR2/ref=ox_sc_sfl_title_2?ie=UTF8&psc=1&smid=A3JWKAKR8XB7XF

So das war es erst mal soweit.

Ich wünsche einen schönen Abend und freue mich schon auf zahlreiche Antworten ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
200€ für ein Stativ mit Kopf ist knapp... Ist meine Meinung. Um was stabiles und robustes Stativ zu bekommen, muss man etwas tiefer in die Tasche greifen.

Wenn es günstig und sehr stabil sein soll:

Berlebachstativ + Sirui K20X


Leicht aber nicht so stabil:

Stativ und -Kopf von Sirui.
Die stellen günstige Stative mit dem besten Preis her....


Überlege dir, ob eine Budgeterhöhung auf lange Sicht nicht besser wäre...
 
Sprich taugen die drei von mir genannten nichts?

Ich hätte gedacht, dass ich mit der 40-50cm Packmaß und keiner wirklichen Gewichtsbeschränkung (2 kg wären mein Wunsch, wenn es das halt nicht ist, auch nicht schlimm) etwas flexibler mit meine 200€ bin. Und die max. 5 Kg Belastung durch Ausrüstung hätten die Suche doch auch einfacher machen bzw. die Auswahl verbessern sollen? Budgetanhebung wie gesagt nur, wenn mich das Teil absolut überzeugt, denn ich denke gerade auch noch an ein WW-Objektiv.
 
Welche Ausrüstung und welche Brennweiten kommen denn drauf? Ein 70-200 2.8 und dann mit 200mm Brennweite fotografiert braucht viel mehr Stabilität als z.B. ein Kitobjektiv bei 18mm.

Zweitens sind 3 Segmente und 40cm Packmaß rein von der Logik nur machbar, wenn die maximale Auszugshöhe dann bei ca. 100-110cm liegt. Bzw. kannst du noch eine 40cm Mittelsäule dazupacken und bist dann bei rund 1,4m. Macht die Sache aber schon wieder viel instabiler.

Ich suche selbst gerade etwas mit bis zu 2,5kg - bis zu 60cm Packmaß und mit einem Hunderter mehr Budget und habe gemerkt, dass auch das nicht so einfach ist, wenn das Stativ wirklich Freude machen soll. Mir wurde da das Feisol CT3301 Classic empfohlen, als Kugelkopf z.B. der Sirui K-20x oder Triopo B-2. Gewichtsmäßig deutlich unter deiner Marke, aber 60cm Packmaß.
 
Ich muss jetzt mal die doofe Frage stellen: ist das angegebene Packmaß immer mit Kopf oder ohne? Bzw. wie kann ich halbwegs sicher stellen, dass das Ding auch wirklich in die Stativhalterung meines Rucksacks passt. Das ist mir persönlich das Wichtigste.

Tja zu deiner Frage was soll das Stativ alles tragen können: Bis jetzt nur eine Pentax K-5 mit 18-135 DA. In Zukunft wahrscheinlich noch das 12-14mm von Pentax, 100 oder 200 mm Makro von Pentax, 55-300 mm Tele und ganz vielleicht irgendwann mal noch das 150-500mm oder ähnliches von Sigma.
Ach ja ein Blitz könnte ja irgendwann auch noch kommen.

So wie du siehst, ist von der Belastung mit max. 5 kg noch Luft nach oben ;-)
 
Ob ein Stativ in die Halterung passt, kannst du doch testen. Pack dein Cullmann dort rein und messe, wieviel kürzer es sein müsste, damit du noch damit zufrieden wärst.

Packmaße sind üblicherweise ohne Kugelkopf, den kann man ja auch notfalls abschrauben wenn es wirklich um jeden Millimeter geht.
 
Tja zu deiner Frage was soll das Stativ alles tragen können: Bis jetzt nur eine Pentax K-5 mit 18-135 DA. In Zukunft wahrscheinlich noch das 12-14mm von Pentax, 100 oder 200 mm Makro von Pentax, 55-300 mm Tele und ganz vielleicht irgendwann mal noch das 150-500mm oder ähnliches von Sigma.
Ach ja ein Blitz könnte ja irgendwann auch noch kommen.
[Fett von mir]

Ach herrje. Und dann ist dir dein Cullmann schon zu schwer?

Meines Erachtens sind das reichlich überzogene Erwartungshaltungen. Ich hätte ja meine Zweifel, ob es überhaupt Reisestative gibt, die leichter als das 522 sind und mit 300mm+x klarkommen. Aber ob es sowas für 200 € gibt?

Aber vielleicht kommt ja irgendein bezahlter Beitragsschreiber vorbei und empfiehlt dir was, das ins Budget passt. Der Vorteil davon ist: Je häufiger man fehlinvestiert (und je mehr), desto eher steigt die Bereitschaft, richtig Geld auszugeben. Bis man dann irgendwann das hat, was man wirklich braucht. :)
 
Bzw. wie kann ich halbwegs sicher stellen, dass das Ding auch wirklich in die Stativhalterung meines Rucksacks passt. Das ist mir persönlich das Wichtigste.

Du nimmst statt der dämlichen oberen Schlaufe der Stativhalterung - die eh zu nichts taugt, weil das Stativ damit immer noch rum wackelt wie nix Gutes - die beiden Gurte ganz oben, die für Jacken o.ä. gedacht sind. Die verbindest Du miteinander, wenn das Stativ am Flipside steckt, und fixierst damit das Stativ am Kopf. Dann wackelt da auch nix mehr rum und Du brauchst auch kein neues Stativ ;).
 
Frage: Was willst du auf Reisen fotografieren?

Grund für die Frage ist meine persönliche, für mich gültige Feststellung, dass mir auf Reisen ein Einbeinstativ reicht. Unter Berücksichtigung der High-ISO-Fähigkeiten der K-5 bin ich mit allen Optiken bis hin zum DA*300mm 4.0 immer klargekommen und habe ein Dreibein nicht vermisst (mit meinem neuen Sigma 150-500mm habe ich allerdings noch keine Erfahrung zum Handling, sehe aber gegenüber der 300mm FB eigentlich keine gewaltige Steigerung).

Die einzigen Ausnahmen waren (späte) Dämmerungs- und Nachtaufnahmen. Da sich das allerdings bei mir auf einzelne Landschafts- oder Stadtlandschaftsaufnahmen beschränkte (ich also dann eine kurze BW im Querformat verwendet habe), reichte mir da immer ein kleiner ergänzender Bohnensack (The GreenPod/The RedPot).

Ein Dreibein ist natürlich im Handling insgesamt angenehmer, aber gemessen an dem Aufwand zum Transport im Urlaub, habe ich bei der Bequemlichkeit in der Aufnahmesituation ein paar Abstriche akzeptiert.

Just my two pence ...
 
@Roger66
erst mal danke für den Tipp ;-). Ich muss gestehen für mich fühlte sich mein Cullmann Magnesit 522 einfach nur so schwer an, und hab es nie auf die Waage gestellt. 1,8 kg ist ja wirklich nicht schwer. Bleibt aber die Sache mit zu groß. Prinzipiell ist es wenn ich mit dem Auto unterwegs bin auch immer dabei. Zweitens ist das Cullmann eigentlich meinem CAM-Corder vorbehalten.


@ice-dragon

es wird in 6 Wochen nach Irland gehen. Also Landschaftsaufnahmen und Architektur werden die Hauptmotive. Da ich gerne bei Low-Light fotografiere und daher hohe Belichtungszeiten habe wäre mir ein Dreibeinstativ einfach lieber (Stichwort Fernauslöser). Auf meinem letzten Kurztrip habe ich aus der Hand bzw. von Geländern o.ä. geschossen und da war die Quote natürlich sehr schlecht.
 
Hallo zusammen,

ich suche ein Stativ + Kopf, das in die Stativhalterung des Lowepro Flipside 400 AW passt.

Ich stand vor kurzem vor dem selben Problem. ich habe ein tolles stabiles Stativ, aber für den Flipside400 war es einfach zu groß und auch zu schwer.
Ich habe jetzt ein Togopod "Luisa", und kann dir das wärmstens empfehlen.
Hat grad mal 1.3kg, passt in die Flaschenhalterung am Flipside und ist grad mal 35cm hoch mit Kopf wenn die beine übergeklappt sind.

Es trägt ohne weiteres meine 60d+Tamron 70-300.
 
@ice-dragon

es wird in 6 Wochen nach Irland gehen. Also Landschaftsaufnahmen und Architektur werden die Hauptmotive. Da ich gerne bei Low-Light fotografiere und daher hohe Belichtungszeiten habe wäre mir ein Dreibeinstativ einfach lieber (Stichwort Fernauslöser). Auf meinem letzten Kurztrip habe ich aus der Hand bzw. von Geländern o.ä. geschossen und da war die Quote natürlich sehr schlecht.

Klar, wenn du natürlich viel bis überwiegend bei AL arbeitest, ist die Lösung mit Einbein und Bohnensack suboptimal. Da würde ich dann auch ein Tripod mitnehmen.
 
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